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morgen, ok? Ich verhungere gleich und das Essen ist fertig.![]()
beitrag 1 ist so alt wie Gott selbst!
gefällt mir nicht, mag ich nicht, ist falsch!
Kant hat die Frage nach der Zielgerichtetheit der Dinge klar beantwortet und auf die Urteilskraft verwiesen, die die Dinge so denken muss als wären sie teleologisch, über das Ding selbst lässt sich aber nichts sagen! Nebenbei, selbst in der Kantschen Urteilskraft sind mehr Hunde begraben als Fragen dazu in einem Menschenleben gestellt werden können.
Jeder Mesch ist "Gott" und "Teufel" in einem das kann mann jeden Tag sehen in der ganzen Welt
ich "Liebe" dich du "Arsch" kleines Beispiel
>Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott..
>wir alle sind Gott und Teufel in einem
>Angst ist nur ein Gefühl keine Wahrheit
Wir alle = Gott und Teufel > Gott und Teufel = wir alle (?)/ Menschen (?)
Wer Der, der dieses Gefühl, der Angst diese Illusion(?), nicht hat keine Angst (Gefühl - keine Wahrheit> Illusion?) vor dem Teufel (uns - wir alle = Gott und Teufel in einem) hat, braucht auch keinen Gott uns - wir alle > Teufel und Gott)
Weshalb - was hat der, der das nicht hat?![]()
Moin Moin
Ich möchte zunächst diesen Satz aus dem furchtbaren Geschwurbel, das zwar gänzlich auseinanderzupflücken ist, hernehmen (sonst bin ich darüber gestorben, alles genau zu beschauen).
Dieses Ziel, das man als Final- bzw. Zweckursache (causa finalis) definiert, muss von einer unbedingt notwendigen, allwissenden und allmächtigen Wesenheit beabsichtigt sein, denn nur durch diese Annahme kann die gesamte Ordnungsstruktur des Kosmos, nach der alles einen bestimmten Sinn hat, logisch erklärt werden.
Davon wird ausgegangen, dass es diesen Sinn geben muss. Nur was, wenn das falsch ist? das ist das, was Theologen aller Couleur tun, sie nehmen in ihren Erläuterungen und Herleitungen dann doch Annahmen her, so wie Douglas Adams seinen Babelfisch als Beweis der Nichtexistenz Gottes hernimmt (weil es so etwas praktisches nicht geben dürfte, weil das ein Beweis für die Existenz Gottes wäre, also, und da alles von Gott gemacht ist, kann es Gott nicht geben, weil mit dem Babelfisch seine Existenz bewiesen ist *lacht*).
So wie ich die Natur, was ist, wahrnehme, muss es gar keine Kausalität und auch keinen Sinn geben. Ja nicht einmal die Gesetzmäßigkeiten müssen einen wirklichen Sinn hergeben.
Das, was vorausgesetzt wird (und dann als Beleg für eine Existenz herhalten darf), entspringt dem Wunsch und den Bedürfnissen von Menschen. Einer Spezies von Millionen, wenn nicht Milliarden in Bezug auf das gesamte Universum. Es sind und bleiben also menschgemachte Gedankenkonstrukte, geboren aus einem Bedürfnis nach Bedeutung (bedeutend, sinnvoll und wichtig zu sein) und Sicherheit der Menschen selbst.
So sehe ich das.
LG
Any
Wie sieht Deine These aus - wie entstand all das, was wir wahrnehmen (und auch nicht)?
Ich habe da keine religiöse These. Es vertreibt mir zwar gelegentlich ganz gut aufkommende Langeweile, mich mit bestehenden wissenschaftlichen Theorien zu beschäftigen, wie den Urknall zum Beispiel, aber viel mehr kann ich dahinter nicht sehen.
Denn welche Rolle spielt es für meine jetzige, gegenwärtige Existenz, ob es da einen Allah, einen Gott oder wie auch immer Mensch so ein (imho) Konstrukt nennen möchte, für das, was existiert, verantwortlich sein könnte?
Für mich persönlich gar keine.
Wissenschaftliche Theorien finde ich interessanter, Burkhard Heim, den kaum ein Mensch fachlich versteht und wenn, dazu Jahre benötigt, bietet sehr spannende Ideen an, was die Existenz von Allem betrifft und wie sie mit seinem 12-Dimensionen-Modell aussehen könnte.
LG
Any