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Ich liebe das Kiffen, Saufen, den Computer, Musik und Sex. Aber dies ist nur ein begrenzter Teil meines Lebens. Mein Glaube und meine Spiritualität machen überwiegend mein Leben aus und genau meine Spiritualität sagt mir, ich soll die weltlichen Freuden annehmen und geniessen als ein zusätzliches Geschenk Gottes und Seiner Schöpfung. Ich habe überhaupt kein Problem mit positiven weltlichen Dingen, weil sie auch eine Schöpfung Gottes ist. Aber die größte Glückseligkeit ist die Göttliche Liebe und meine Geisterfreundin und mein innerer Jesus und mein innerer Buddha und der Allerbarmer. Dagegen ist sind die weltlichen Freuden geringer. Die größte Quelle der Glückseligkeit ist die Spiritualität aber sie ist nicht in Konkurenz mit weltlichen Freuden sondern beide Freuden existieren gleichzeitig in Harmonie und gegenseitiger Erfüllung.