Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

So eine Therapie funktioniert aber im Kern auch nur, wenn man nicht lügt und nicht die Hälfte weglässt.
 
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15 Minuten waren schon abgelaufen,
daher hier nochmal das Original von Ludwig Hirsch (1928):




Kam damals immer als "Rausschmeißer" im SOUND.
Da wußten wir dann, es ist 07:30. Ab geht er...
 
Man kann vom behandelnden Psychiater eine spezifische Überweisung mit der entsprechenden Diagnose erhalten, sowie eine Liste dazu. Dann sollte man anrufen und angeben, dass es einem vom Arzt empfohlen wurde. Gewöhnlicherweise setzt der Arzt Kreuze bei den Therapeuten, die er persönlich kennt.
 
Da ich 2003 in meiner Messias-Psychose ans Kreuz ging für die Neutralisation des Teufels, der Erlösung der Menschheit, der Aufhebung der ewigen Höllenqual und der Überwindung der Fesseln der Dualität um vollständige Erlösung und Erfüllung zu erreichen und das Paradies auf Erden zu errichten, bin ich seit 21 Jahren mit Unreinheit konfrontiert, weil ich die Sünde in mich aufgenommen habe, um die Sünde zu überwinden in meinen Wahn. Auch eigene Sünden/Fehler haben dazu geführt. Ich entwickle in meiner Hölle einen Hass auf Gott und alle, die ich erlösen wollte. In meiner Sicht ist Gott der Böse, weil Er mich opfert und missbraucht für Experimente für die Erlösung der Menschheit. Ist dies alles eine Verarschung des Teufels? Oder ist Gott so verzweifelt dass Er mein Opfer braucht? Am Schluss weiss ich nicht mehr was Gut und Böse ist und kann nicht mehr zwischen Gott und Teufel unterscheiden? Wie komme ich aus dieser Hölle wieder heraus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach der Erhöhung der Dosis geht es mir wieder besser, ich habe mich beruhigt und habe wieder Frieden geschlossen mit Gott. Jesus hat mir auch beigestanden. Ich hasse Gott nicht mehr. Aber meinen Dienst bei Ihm habe ich gekündigt und bleibe dabei, eine stärkere Trennung von Ihm zu manifestieren.

Gott will mehr Zeit und Geduld von mir, die erhöhte Dosis der Psychopillen macht mein Leben erträglicher und so kann ich mich leichter in Geduld üben und ausharren.
 
Nach der Erhöhung der Dosis geht es mir wieder besser, ich habe mich beruhigt und habe wieder Frieden geschlossen mit Gott. Jesus hat mir auch beigestanden. Ich hasse Gott nicht mehr. Aber meinen Dienst bei Ihm habe ich gekündigt und bleibe dabei, eine stärkere Trennung von Ihm zu manifestieren.
Findest du es normal, dass die Dosis einer Substanz darüber bestimmt, wie du deine Beziehung zu Gott wahrnimmst?

Gibt dir das nicht zu denken?
 
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