Der Mensch – das unbekannte Wesen

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Uiiii.... ein Erkenntnis-Thread... und ein Hallo in die Runde... :)



... er "kann" gut sein... ist es nach meinem Ermessen jedoch nicht, da Kampf = Krampf ist - für mich. Somit würde ich verspannt, angespannt an die Sache gehen. Ist nix für mich!
Leichtigkeit und Gelassenheit... loslassen = seinlassen, mich auf die Lösung, den Weg der Weiterentwicklung fokussieren.
Jemehr man im Kampfmodus ist, um so mehr fokussiert man sich auf das was man bekämpft anstatt auf das, was sein möchte...

Also wäre/ist die herausfordernde Frage doch die: Wer bin ich wirklich, wenn ich mich jetzt dieser mir unpassenden Veranlagungen entledigen will?

Mir kommt zurzeit immer wieder der Film "Karate-Kid" vor meine Augen... die Art und Weise, des Trainings, die der Meister seinem Schüler angedeihen ließ. Er hat ihm nichts beigebracht, oder vorgemacht an Kampfkunst, was der Junge dann hätte nachmachen können, um es zu lernen. Mit den einfachsten, alltäglichsten Mitteln weckte er im inneren das Potenzial des Jungen und brachte es zur Blüte... ganz ohne Kampf.
Du bist eine Frau und glaubst, Kämpfen ist Männersache? Dann schau Dir an, wie Teresa von Avila gelebt und gekämpft hat. Alle waren gegen sie: die Gesellschaft, die Kirche, ihre physische Krankheiten. Sie hat trotzdem wie eine Löwin gekämpft und gewonnen.
Ich mag kämpferische Frauen. ;)
 
Wie kann man den Menschen den Frieden beibringen ?

Indem man selbst im Frieden ist und bleibt... egal, wie das Gegenüber sich verhält.
Klar... leicht gesagt. Doch im kleinen beginnt es... jeden Tag haben wir die Möglichkeit und auch die freie Wahl, unseren Mitmenschen friedlich zu begegnen. Durch Achtsamkeit auf sein eigenes Verhalten.

Mahatma Gandhi: Sei du die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
Wer Frieden sät, wird Frieden ernten...
 
Jesus hat doch gesagt, Ich bringe euch das Schwert.
"Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert." ist nicht die richtige Übersetzung. Die richtige Übersetzung aus dem Aramäischen lautet:
"Ich bin nicht gekommen, um Kompromisse zu machen, sondern um Streitgespräche zu führen."
 
"Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert." ist nicht die richtige Übersetzung. Die richtige Übersetzung aus dem Aramäischen lautet:
"Ich bin nicht gekommen, um Kompromisse zu machen, sondern um Streitgespräche zu führen."

Kompromisse sind eh immer faul... zumindest für mich. Entweder 100 % oder gar nicht!
 
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