Uiiii.... ein Erkenntnis-Thread... und ein Hallo in die Runde...
... er "kann" gut sein... ist es nach meinem Ermessen jedoch nicht, da Kampf = Krampf ist - für mich. Somit würde ich verspannt, angespannt an die Sache gehen. Ist nix für mich!
Leichtigkeit und Gelassenheit... loslassen = seinlassen, mich auf die Lösung, den Weg der Weiterentwicklung fokussieren.
Jemehr man im Kampfmodus ist, um so mehr fokussiert man sich auf das was man bekämpft anstatt auf das, was sein möchte...
Also wäre/ist die herausfordernde Frage doch die: Wer bin ich wirklich, wenn ich mich jetzt dieser mir unpassenden Veranlagungen entledigen will?
Mir kommt zurzeit immer wieder der Film "Karate-Kid" vor meine Augen... die Art und Weise, des Trainings, die der Meister seinem Schüler angedeihen ließ. Er hat ihm nichts beigebracht, oder vorgemacht an Kampfkunst, was der Junge dann hätte nachmachen können, um es zu lernen. Mit den einfachsten, alltäglichsten Mitteln weckte er im inneren das Potenzial des Jungen und brachte es zur Blüte... ganz ohne Kampf.