Nicht jeder Mensch hat einen göttlichen Kern

Also du personifizierst Gott als ein Allmächtiges Wesen welches Luzifer erschaffen hat und nun gegen dieses (nun gleichstarke) einen Krieg führt um die Menschheit?

habe ich das richtig verstanden??
Thul

Ja, Gott ist ein allmächtiges Wesen. Er hat Christus erschaffen.

Luzifer wurde dem Leibe nach von Christus geschaffen, Gott gab den lebenspendenden göttlichen Funken.

Gott und Christus sind die einzigen Wesen, die sowohl weibliches wie auch männliches Prinzip in sich vereinen. Luzifer ist männlich und in keinster Weise als gleich stark wie Christus und schon gar nicht wie Gott zu bezeichnen.

Luzifer führte und führt einen Krieg gegen Christus und verletzte dabei wissentlich und willentlich die Gesetze Gottes - und wurde in der Folge mit seiner Anhängerschar (wir waren dabei) zum Himmel rausgeworfen. Reine Konsequenz seines (und unseres) Fehlverhaltens.

lg
Syrius
 
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Hallo Ironie,

man sagt, Gott war schon immer. Aus sich erschuf er nach seinem Bilde Christus - ein Geistwesen. Lange Zeit verbrachten sie zusammen.

Dann beschlossen sie, mehr Geistwesen ins Leben zu rufen - als erstes Luzifer, ein männliches Wesen - der Lichtträger. Drei Erzengelpaare wurden in langen Zeitabschnitten geschaffen und in der Folge eine riesige Anzahl weiterer Geistwesen.

Zwar war Luzifer der schönste, ausser Christus - und das machte ihn neidisch. Er scharte Anhänger um sich und wurde mit diesen des Platzes verwiesen - wir waren dabei. Er und all seine Anhänger verloren ihre Schönheit und wurden furchtbar böse.

Die Materie und mit ihr die Erde wurde geschaffen, um mittels mehrerer Menschenleben sich die verlorenen Tugenden wieder anzueignen und dann den Platz wieder einzunehmen, den wir schon mal inne hatten.

lg
Syrius

Am Anfang war Gott. Und sein Wort war er, und Gott war das Wort.

Doch allein zu Anfang war das Wort allein in Gott. Denn nachdem Gott durch sein Wort alle Dinge der Welten seines himmlischen Reiches geschaffen hatte, und auch aus der Kraft seines Lebens allen Wesen da hatte Belebung gegeben, da sprachen jene von diesen, die erkenntnisfähigen Geistes waren, das Wort „Gott“. Dies aber war der wahre Anfang.

Also sind alle Dinge durch das Wort Gottes gestaltet worden. So die vielen Welten seines himmlischen Reiches, welche da sind für alle die belebten Wesen, damit diese sich ihrer bewußt werden und wirken und schaffen.

So also geschah der Anfang, an dem alle lebendigen Wesen von Geist, die in die Erdenwelt kommen, einstmals teilhaftig geworden waren. Es war jener Anfang, da das Wort „Gott“ nicht mehr ganz allein in Gott blieb, sondern kraft seiner Bedeutung in einemjeden wirkend und von ihm gesprochen, demjenigen galt, der es, das Wort, ist: Gott.

Wie zu Anfang das Wort, war da auch die Kraft des Lebens und war das wahre Licht des heiligen Geistes und Wesens allein in Gott. Allein Gott war das Wort und das wahre Licht und das wahre Leben.

Als Gott aber die Welten seines Reiches geschaffen hatte und darin allen den Wesen, denen Geist zueigen war, von der Kraft seines Lebens gegeben hatte, da freuten sich die nunmehr lebendigen Wesen ihres Seins; und sie waren jeweils nach ihrer Gestaltung und Eigenart und nach ihrer geistigen Fähigkeit in dem himmlischen Reiche tätig. So war der Anfang und war die Zeit nach dem Anfange.

Aber nicht alle die da lebendigen Wesen vermochten es, das Wort „Gott“ auszusprechen und zu verstehen, was dies bedeutet und ist. Unter allen den lebendigen Wesen war dieses Begreifen allein jenen gegeben, welche einen erkenntnisfähigen Geist besaßen; einen Geist also, der das Wort erfaßt und dessen Bedeutung, und daher das heilige Wesen Gottes geistig erschauen und aufnehmen konnte.

All jene Wesen da, die das Wort also aufnahmen, all diese hatten auch die Fähigkeit des eigenen Erkennens – im Fühlen wie im Wissen –, daß sie Kinder Gottes sind. Alle Wesen ohne erkenntnisfähigen Geist, solche wie Tiere und Pflanzen, konnten weder das heiligste Wort „Gott“ aussprechen, noch Gottes Wesen begreifen.

In solcher Erkenntnis der Kindschaft Gottes, seiner Lebenskraft, seines Wortes und Lichtes teilhaftig, welches als Kraft des Wesens seines heiligen Geistes der Wahrheit alle erleuchtet und alles, was ist, sichtbar gemacht, lebten sie friedfertig und selig wirkend, wie es in wahrer Kindschaft Gottes ist.

Lebendig in Gottes Lebenskraft, kannten sie kein Werden und auch kein Vergehen. Kraft des heiligen Wortes Gottes kannten sie nichts, was dem Worte zum Gegenteil gewesen wäre. Teilhaftig des Lichtes seines Geistes und seines Wesens, kannten sie keine Finsternis.

Und daß Gott in seinem Geiste die Ewige Wahrheit ist, das konnten die Kinder Gotte im himmlischen Reiche nicht wissen, weil ihnen das Gegenteil, nämlich die Lüge, völlig unbekannt war. Denn im Reiche Gottes war alles rein.

Wort, Lebenskraft und Licht Gottes in sich tragend, in diesem wirkend und daher auch Gott ähnlich, empfanden sie auch jene Seligkeit des heiligen Friedens, welche einjedes Kind Gottes als sein Ebenbild heiligt.

In friedvollem Wirken in seligem Sein gingen Äonen von Zeiten der Ewigkeit dahin. Wahrhaft heiliges Tun und Schaffen gab immer erneute Freuden an Entfaltung des Geistes und Könnens, zu preisen Gott.

Der an Fähigkeit und im Geiste Kleinste freute sich über das größere und große Können des anderen, und dieser wiederum freute sich bei den Einführungen des kleineren und kleinen Geistes in das Seine. Und Gott nannte sie alle seine „Engel“.

Bis dahin hatte das Wort „Gott“, und dieses Wortes Kraft im Geiste, allen gegolten – trotz der riesenhaften Ungleichheit unter den Engeln in der Entfaltung des Könnens und Schaffens. Überall herrschten der gleiche Friede und die gleiche störungslose Seligkeit. Nichts gab Bedrängnis. Denn die himmlischen Welten des Reiches Gottes waren nach seinem Wesen so beschaffen, daß sie jede Art von Bedrängnis ganz ausschließen.

Und doch fand ein Geschehen statt, durch welches allmählich etwas in das Reich Gottes drang, was bisher unbekannt gewesen war. Vorerst blieb es ein Merkwürdiges, nach und nach jedoch immer mehr umsichgreifend und Unruhe stiftend.

Über lange Zeiten ahnten zahlreiche Scharen der Kinder Gottes nicht, was da vorgehen mochte, obwohl sie durch die größeren Engel vernahmen, daß irgendein großer Engel nun das Wort „Gott“ auch für sich beanspruchte und von Gott forderte, er solle sein Wesen derart gestalten und mit der gleichen Geisteskraft ausstatten, wie sie allein Gott zueigen war und sein konnte.

Große Scharen der Engel verstanden ein solches Verlangen gar nicht. Und sie folgten der Ermahnung der größeren und großen Engel, dem Geschehen nicht weiter Aufmerksamkeit zu geben, sondern in ihrer alten Tätigkeit sich nicht beunruhigen zu lassen. Und die meisten folgten dem auch willig.

Bald wurde indes jener Engel immer ärger, der ein so freches Verlangen geäußert und sich nicht gescheut hatte, mit diesem vor Gott hinzutreten. Er suchte sich Anhängerschaft, und er fand auch solche unter den Scharen der Engel. Und bald gingen durch das himmlische Reich Gottes Töne und Worte, wie solche noch nie zuvor gekannt waren; nämlich etwa: „Neid“, „Zorn“, „Selbstsucht“, „Überhebung“, „Lüge“, „Verrat“ und „Gier“. Und gerade deshalb, weil die Bedeutung dieser Worte den Kindern Gottes unbekannt war, verlockte all dies große Scharen, die Bedeutungen kennenzulernen.

So nach all dem heiligen Schaffen Gottes hub ein Geschehen an im himmlischen Reiche, das dort fremd war und ganz gegen das Schaffen Gottes gerichtet: Um sein Reich zu stürzen und stattdessen ein anderes zu errichten, in welchem alles gerade zum Gegenteil war; wider Gott und wider die Kinder Gottes, die es verschlingen sollte und dazu zwingen, den Schöpfer der Finsternis anzubeten und „Gott“ zu nennen.

Und große Engelsscharen zogen aus, um jenen Großengel mit seiner Anhängerschaft zu sehen und zu hören, der behauptete, großartiges Neues zu schaffen, was bisher unbekannt war. Und manche fragten einander, ob denn dies Gott wohl auch wisse.

Wie sie dahinzogen, entdeckten sie etwas in unendlichen Fernen, was ihnen fremd war und neuartig und was sie in Staunen versetzte. Denn was sie da sahen, das war genau das Gegenteil von dem Lichte im himmlischen Reiche Gottes. Viele erschraken dabei und wendeten sich ab, Andere aber sprachen: „Sehet! Der Grossengel dort kann doch Unerhörtes schaffen, was wir bis anjetzt noch nie gesehen haben.“

Mehr und immer neue Engelsscharen kamen. Viele, die Finsternis in der Ferne sehend, machten kehrt und gingen zurück, woher sie gekommen waren. Zu den Verbleibenden sprachen manche herangekommene Großengel und ermahnten sie, umzukehren, sich abzuwenden von dem furchtbaren Schaffen des finsteren Großengels, der sich gegen Gott und das himmlische Reich und alle Engel gerichtet hatte.

Denn das Reich Gottes nannte jener ein „Scheinreich“, das er bald zerschmettern werde. Viele der Engel aber fanden schon so viel Gefallen an jenem Tun, daß sie dem finsteren Engel, wie er es wollte, das Wort „Gott“ zuriefen. Noch aber zögerten sie, ihm ganz nachzufolgen.

Aber immer weitere Scharen der Kinder Gottes kamen, um das Neue von ferne zu schauen. Und so viele auch sich abwendeten und umkehrten, den Ermahnungen der Großengel eingedenk, um so mehr strebten doch immer herbei und herbei. Und mit Bewunderung sahen die Unzähligen dem Schaffen des Finsteren zu.

Da nahte sich eine Schar von wieder anderen Engeln und Großengeln. Und diese sprachen zu den dort Schauenden: „Seht doch uns und seht dann euch gegenseitig an! Wenn ihr schon taube Ohren habt, so seht, wie schlimm sich euer Wesen schon jetzt verändert hat. Eure Gesichter spiegeln es ja wider!

Seit ihr da wandelt zwischen dem Lichte des himmlischen Reiches und dem Scheine der Finsternis des bösen Geistes, ist Veränderung mit euch vorgegangen. Noch ist es Zeit für euch, umzukehren! Erkennet ihr denn nicht, daß ihr bald schon dem Lichte des Reiches Gottes so fern sein werdet – und wir mit euch –, wie jene Schar, die dort bereits in der Finsternis wandelt? Die Wegesmitte zwischen Licht und Finsternis ist schon überschritten!"

Darauf aber sprachen viele aus den Scharen und entgegneten: „Seit Zeiten schon sehen wir das Licht des Reiches Gottes nicht mehr!“ Und da ging ein Schreckensgeschrei vom Einen zum Anderen und von Schar zu Schar. Und viele der Vordersten hielten inne. Graus und Entsetzen packte die Engel zumeist; und traurig sprachen zu ihnen die zur Mahnung Gekommenen, welche als einzige unter den Scharen durch ihr eigenes Licht gekennzeichnet waren: „Es ist zu spät!"

Wer so von Gott mutwillig sich abwendet, wer so mutwillig sein himmlisches Reich verläßt, um der Finsternis zuzugehen; wer das heilige Wort Gottes vergißt, um stattdessen der Lüge zuzuhören und Gefallen findet an ihrer Bosheit – der muß an diesen Abgrund gelangen und das sich selbst bereitete Übel ertragen.

Damit ihr aber nicht verlassen seid, darum wollen wir bei euch bleiben und euer Los teilen; im Vertrauen auf Gott, der keinen der Seinen jemals verläßt.

So jedoch, wie ihr euch nun entwickelt habt, paßt keiner von euch mehr in das Reich Gottes hinein.

Ihr habt, wie wir alle, kein Werden und Vergehen gekannt. Jetzt aber habt ihr durch das Wüten des bösen Geistes, der die Finsternis schuf, ein Werden kennengelernt – und werdet auch ein Vergehen erfahren.

Für ihn wie für euch ist das Licht des himmlischen Reiches vergangen. Für ihn und die Seinen ist es so wohl für immer. Für die meisten von euch ist es aber wohl nur auf Zeit vergangen. Was euch jetzt trifft, und mit euch auch uns, das ist das erste Sterben, aus dem uns allein Gott erwecken kann.

So er dies tun wird, werden auch wir das Werden an uns selbst erfahren, um dann ein zweites mal sterben zu müssen. Vor diesem zweiten Sterben aber werdet ihr und werden wir Wege gehen, die entweder in das himmlische Reich des Lichtes heimführen – oder aber münden im Höllenpfuhl des Bösen, des Widersachers, welcher der Vater aller Lüge ist, der Verworfene: Der Schaddai, dem ihr nachstrebtet.“

Unter all den ausgezogenen Scharen erhob sich aber ein wildes und entsetztes Geschrei überall. Und Verzweiflung ergriff sie alle, wie ein Ersticken.

Von den aus Mitleid bei ihnen gebliebenen Großengeln aber sprach nun einer: „Allgütiger ewiger Gott, Vater des Lebens! Deinem heiligen Geiste folgend bleiben wir unter allen diesen. Damit wir Dir und ihnen dienen können, wann, wie und wo immer Du uns dazu rufen wirst.“

Dann wurde es nach und nach still ringsumher, im lichtlosen Meere der Bewußtlosigkeit, des Vergessens und des Schweigens.
 
Dann beschlossen sie, mehr Geistwesen ins Leben zu rufen - als erstes Luzifer, ein männliches Wesen - der Lichtträger. Drei Erzengelpaare wurden in langen Zeitabschnitten geschaffen und in der Folge eine riesige Anzahl weiterer Geistwesen.
Die Materie und mit ihr die Erde wurde geschaffen, um mittels mehrerer Menschenleben sich die verlorenen Tugenden wieder anzueignen und dann den Platz wieder einzunehmen, den wir schon mal inne hatten.

lg
Syrius

Gott erschuf 12 Erzengel wenn man das Beispiel gut und böse zur Hand nimmt oder positiv und negativ das is egal sind 6 so geprägt und 6 so und dann gibt's da noch Gott an der zahl sind es 13 Luzifer gibt es nicht Ausreden würde er die Zahl verfälschen somit sind auch wir nicht seine Anhänger. Wir sind nicht als Strafe in da Dualität sondern freiwillig um das wissen zu erfahren und mit dieser Erfahrung sind wir in der Lage eine unserer Aufgaben noch besser dann zu erledigen diese Welt war ein Experiment das wir aus freien Stücken annahmen und freiwillig unser volles Bewusstsein Aufgaben
 
Gott erschuf 12 Erzengel wenn man das Beispiel gut und böse zur Hand nimmt oder positiv und negativ das is egal sind 6 so geprägt und 6 so und dann gibt's da noch Gott an der zahl sind es 13 Luzifer gibt es nicht Ausreden würde er die Zahl verfälschen somit sind auch wir nicht seine Anhänger. Wir sind nicht als Strafe in da Dualität sondern freiwillig um das wissen zu erfahren und mit dieser Erfahrung sind wir in der Lage eine unserer Aufgaben noch besser dann zu erledigen diese Welt war ein Experiment das wir aus freien Stücken annahmen und freiwillig unser volles Bewusstsein Aufgaben

Die Bibel spricht von den 'sieben Söhnen Gottes'. Gemeint sind die drei Erzengel Dualpaare zusammen mit Christus. Dargestellt ist das mit dem siebenarmigen Leuchter - Christus in der Mitte und die drei Dualpaare rechts und links, Luzifer mit seinem Dual ganz aussen, weil er der Erstgeschaffene nach Christus ist.

Zusammen hatten diese drei Paare 12 Nachkommen, die später dann in den 12 Stammen Israels wieder Geltung fanden.

lg
Syrius
 
Die Bibel spricht von den 'sieben Söhnen Gottes'. Gemeint sind die drei Erzengel Dualpaare zusammen mit Christus. Dargestellt ist das mit dem siebenarmigen Leuchter - Christus in der Mitte und die drei Dualpaare rechts und links, Luzifer mit seinem Dual ganz aussen, weil er der Erstgeschaffene nach Christus ist.

Zusammen hatten diese drei Paare 12 Nachkommen, die später dann in den 12 Stammen Israels wieder Geltung fanden.

lg
Syrius

Es mögen 3 Paare sein aber durch das übrige beschrieben dies mal 2 das sind die 12 und da Gott kein Gegenstück hat sind es 13
so hatte auch Jesus 12 jünger
Auserdem die Bibel spricht nach deiner Aussage die sieben Söhne Gottes und was sind wir dann keine Söhne Gottes diese sieben solln über uns sein in einer welt wo jede sehle gleich ist vom wert
Luzifer ganz außen sind es jetzt sieben oder acht
 
Es mögen 3 Paare sein aber durch das übrige beschrieben dies mal 2 das sind die 12 und da Gott kein Gegenstück hat sind es 13
so hatte auch Jesus 12 jünger
Auserdem die Bibel spricht nach deiner Aussage die sieben Söhne Gottes und was sind wir dann keine Söhne Gottes diese sieben solln über uns sein in einer welt wo jede sehle gleich ist vom wert
Luzifer ganz außen sind es jetzt sieben oder acht

Es ist nicht einfach den Begriff 'Wert' hier, in einer materialistischen Welt, dem rechten Verständnis zuzuführen.

Alle Wesen werden von Gott und Christus gleichermassen geliebt, keiner wird irgenwie bevorzugt oder ist besser gestellt als der andere. Alle sind sie einfach nur glücklich!

Trotzdem ist diese unfassbar grosse Anzahl Engel hierarchisch geordnet, alle haben Aufgaben und sie sind nacheinander ins Leben gerufen worden. Zuerst Christus, dann die drei Erzengelpaare die zusammen 12 direkte Nachkommen haben und dann immer weiter.

Es ist klar, dass, wer länger da ist, hat mehr Erfahrung und eventuell eine grössere Familie - aber deshalb kann man nicht gleich von einem grösseren Wert sprechen.

Als einzige Ausnahme ist Christus zu erwähnen, weil als einzige direkte Schöpfung Gottes sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip in sich vereint. Alle nachfolgenden Wesen sind entweder männlich oder weiblich.

lg
Syrius
 
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