Berufliche Partnerschaft mit meinem Chef

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Ja, daran kann ich mich erinnern - leider viel zu gut :censored:

Und da ich ja jetzt an einer Grenze angekommen bin, werde ich da morgen auch für reinen Tisch sorgen.

Ohne das ich die Verträge nicht gesehen habe und prüfen lassen konnte, ohne Geschäftsführervertrag mit festgelegter Vergütung wird es das Geschäft mit mir nicht geben.

Als Freiberufler?

Wie ginge das denn??
Na, endlich.(y)
 
Im Moment fühlt es sich an, als wäre das eine der Regen und das andere die Traufe.

Wie ich schon mal vor einigen Tagen / Seiten schrieb, ist die neue Firma ja durchaus auch eine Chance für mich, aus dem Karussell / Rad des untersten Kettenglieds / Fahrers herauszukommen! Andererseits gehe ich mit ihr Verpflichtungen und ja durchaus auch Risiken ein, die ich mangels Erfahrung in ihrem Ausmaß bislang gar nicht wirklich überblicken kann!

Auf der anderen Seite habe ich zum einen die Sicherheit, das ich hier über ausreichend Erfahrung verfüge ohne unternehmerisches Risiko tragen zu müssen. Zum anderen hänge ich eben auch im Hamsterrad fest.

Ich kann dich gut verstehen - rein vom Gefühl her schon - dass man nie alles übersehen kann, was auf einen zukommt - ist für einen Stiergeborenen einfach zum Kotzen. Und dass das auch noch ein Leben lang - in Wahrheit- so bleiben wird - auch :D

Aber noch ist hier ja nichts passiert. Und diesmal - hast DU die Auswahl - du könntest auf die Seite der Anderen wechseln.
Aber diese Seite kennst du im alltäglichen Alltag - eben auch noch nicht. Vorher wird immer alles versprochen und rosarot gemalt - hängst du fest drin - sieht man erstmal was nicht gold ist und nicht so läuft wie versprochen und gewünscht.

Wenn du dich besser fühlst, es nicht zu tun - dann tu es nicht - müssen musst du es ja nicht. Du triffst die Entscheidung für dich selbst. Das kann kein anderer für dich tun. Und du musst nachher damit leben- auch mit dem was du dann als Chance verpasst zu haben glaubst.

Bei den Anderen wärest du doch wohl nur wieder reiner Angestellter - womit dann dein Hamsterrad kein Ende findet - und deine Kritik an Chefs dann auch nicht. Bär auf Anker in der Schicksalslinie bleibt ja liegen. Und Chefs waren in all deinen KBs immer ein Problem.

Beim ständig wiederholten Mal - sollte man auch mal drüber nachdenken - was das mit einem selbst zu tun haben könnte ...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann dich gut nachempfinden,
dein Chef braucht dich....
du bist wichtig.....
er gibt dir das gefühl ohne dich geht es nicht...
du hast dort lange gearbeitet, fühlst dich verbunden, und kennst dort alles......
dieses innere Verantwortungsgefühl hat bei dir angeschlagen............

ja und er ist schwer krank...

du *hängst eben schon an der Firma.

aufgeschoben ist nicht aufgehoben,
du musst ihn nehmen wie er ist, sonst funktioniert das Ganze nicht.
Das bedeutet du weißt er schludert ein wenig, ist wahrscheinlich so ein *schnell,schnell-Typ* usw, dann also
bei einer neuen Anfang sich jedesmal vorher absichern,
entweder du übernimmst dann sämtliche Behördengänge und papierkram selbst
dann kannst auch du den Überblick haben.

Komm, lass mal deinen ordnungssinn und deine Koordinationsfähigkeit fließen........(y)

Die Behördengänge werde / würde ich auch selbst erledigen - bis auf den Notar will / wird er nicht in Erscheinung treten. Gewerbe anmelden, Geschäftskonto eröffnen und wohl auch den Lkw umschreiben lassen, das soll(te) ich ja erledigen.

Ob man das 'an der Firma hängen' nennen kann, weiß ich nicht! Ich will ihn nicht im Stich lassen, weil er mich auch nicht abserviert hat, als ich mit dem Unfall an der Verkehrsinsel aber mal so richtig Mist gebaut habe.

Hätte das jeder Chef hingenommen, das man ihn mal eben seinen Lkw etwas zerlegt? Ein anderer meiner Chefs hats auch hingenommen, ein anderer hätte mich dafür aber sofort an die Luft gesetzt.

Was mich beschäftigt ist eigentlich nur, das ich noch nichts schriftlich habe.
 
Ohne das ich die Verträge nicht gesehen habe und prüfen lassen konnte, ohne Geschäftsführervertrag mit festgelegter Vergütung wird es das Geschäft mit mir nicht geben

Das ist ja wohl auch voll normal - es geht ja schliesslich nicht um Kindergartenspielchen im Sandkasten. Auch wenn es Ausländer von ihrer Mentalität her oft anders und lockerer sehen - was in Deutschland läuft - läuft deutsch - auch rechtlich gesehen.

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Ob man das 'an der Firma hängen' nennen kann, weiß ich nicht!

Eine Firma ist eine sachliche Angelegenheit - die vom Chef als Menschen getragen wird.

Und das kann man an jemandem hängen und Dankbarkeit und Wertschätzung nennen....die dir entgegenbracht wurde
ch will ihn nicht im Stich lassen, weil er mich auch nicht abserviert hat, als ich mit dem Unfall an der Verkehrsinsel aber mal so richtig Mist gebaut habe.
und auch einen guten, menschlichen Grund.

Hätte das jeder Chef hingenommen, das man ihn mal eben seinen Lkw etwas zerlegt? Ein anderer meiner Chefs hats auch hingenommen, ein anderer hätte mich dafür aber sofort an die Luft gesetzt.
genau - das hätte nicht jeder getan - bei so manch Anderem wärest du als untragbares Risiko sofort draussen.

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ja - das fände ich gut - auch wenn ich dich jetzt nicht damit meinte- du dich hier ja auch an den Karten orientiert hast -

Ich gehe davon aus, dass Du, @Green Eireen, mich statt @flimm meintest.

Dass ich eine potentielle gemeinsame Zusammenarbeit von @Marcuss und seinem Chef so kritisch betrachte, hatte ich allerdings ebenfalls - genau wie @flimm - anhand einer Deutung der Karten von @Marcuss festgemacht, was bei der Vielzahl der hier mittlerweile erstellten Beiträge und Seiten vielleicht untergegangen ist.

vgl. hier:













Hallo @Marcuss!

Du als Fragesteller wirst in Deinem eigenen Kartenblatt bekanntlich durch den Herrn (28) dargestellt.

Deinen bisherigen Chef erblicke ich demgegenüber in dem Bären (15), der im 35. Haus des beruflichen Ankers liegt, und hinter dem als verdeckte Karte der Baum (5) als die Signifikatorkarte für ein Gesundheitsthema dieser Person zum Vorschein kommt: 15 + 35. Haus = 50 => 5 + 0 = 5 = Baum.

Der hier liegende Bär (15) weist also einen kartentechnischen Bezug zu Deinem Arbeitsplatz auf (35. Haus des Ankers) und hat zugleich eine Gesundheitsthematik (verdeckter Baum), was auf Deinen Chef ja auch zutrifft.

Und diese kartentechnische Verbindung zwischen dem Bären (15) und Deinem Arbeitsplatz (Anker) taucht auch noch ein weiteres Mal in Deinem Kartenblatt auf, und zwar beim Blick ins 15. Haus des Bären, in welchem der Park (20) liegt, hinter dem wiederum als verdeckte Karte der Anker zum Vorschein kommt: 20 + 15. Haus = 35 = verdeckter Anker.

Und in der Tat überlegst Du gerade ja auch, ob Du mit Deinem Chef (15. Haus des Bären) in beruflicher Hinsicht (verdeckter Anker) etwas Gemeinsames (Park) auch ganz offiziell (Park) nach außen (Park) aufbauen sollst.

Und dass es Deinem derzeitigen Noch-Chef alles andere als gut geht, lässt sich z. B. in der 9x4-Legevariante an der über dem Kopf des Bären (15) liegenden Sense (10) ablesen, die wie eine Art Damoklesschwert (Sense) über dem Bären (15) schwebt, und zwar insbesondere auch in medizinischer Hinsicht, wenn ich deutungstechnisch hinzunehme, dass umgekeht im 10.Haus der Sense die Schlange (7) liegt, die im Lenormand bekanntlich u. a. auch die medizinische Aspekte symbolisieren kann, wenn man z. B. an die auch heute noch im Gesundheitsbereich weit verbreitete Darstellung einer Schlange denkt, die den Äskulapstab umwickelt, also den Stab des Asklepios, des Gottes der Heilkunde in der griechischen Mythologie.

Auch, dass Dein aktueller Chef (Bär) große Geldprobleme hat:

lässt sich leicht daraus ableiten, dass unmittelbar an den Bären (15) der große und massive Berg (21) angrenzt, der seinerseits im 34. Haus der das Geld symbolisierenden Fische liegt, und hinter dem als verdeckte Karte die Sense zum Vorschein kommt: 21 + 34. Haus = 55 => 5 + 5 = 10 = verdeckte Sense.

Der Bär (15), also Dein aktueller Chef, bewegt sich folglich von seiner Laufrichtung nach links her direkt auf große (Berg) finanzielle (34. Haus der Fische) Einschnitte (verdeckte Sense) zu, die ihm im wahrsten Sinne des Wortes ein Fortschreiten seines bisherigen finanziellen Weges “abschneiden“ können (Fische - Berg - Sense).



Tja, diesbezüglich muss ich beim Anblick Deines Kartenblattes ehrlich gestehen, dass ich persönlich dies für keine gute Idee halte, da ich Deinen aktuellen Chef nicht als die richtige Person für eine von Euch gemeinsam ausgeübte Selbstständigkeit ansehen würde, weshalb ich Dir im Ergebnis zu einer solchen gemeinsamen Selbständigkeit mit Deinem bisherigen Chef auch nicht zuraten, sondern Dir hiervon doch eher abraten würde.
 
Und hier:











Hallo @Marcuss,

vielen Dank für Deine anerkennenden Worte:




Ja, in den gesundheitlichen Einschränkungen Deines aktuellen Noch-Chefs sehe ich z. B. einen Grund, weshalb ich geschrieben hatte, dass ich Dir im Ergebnis von einer gemeinsamen Selbständigkeit mit Deinem bisherigen Chef offen gestanden eher abraten würde:


Und auch zukünftig gehe ich davon aus, dass Dein Noch-Chef, den ich ja - wie ich in meinem vorangegangenen Deutungsbeitrag ausführlich erläutert hatte - in dem Bären (15) erblicke, immer mal wieder weitere gesundheitliche Rückfälle haben dürfte, die ihn dementsprechend auch immer mal wieder daran hindern dürften, seinerseits auch selbst quasi mit voller Kraft dazu beizutragen, eine denktheoretische neue, gemeinsame Firma mit Dir zusammen aufzubauen.

Schaue ich mir in der 9x4-Legevariante z. B. mal die vom Bären (15) ausgehende und in seiner Laufrichtung nach links fortführende waagerechte Zukunftslinie an, grenzt bereits als nächste zukunftsbezogene Karte an den Bären (15) linksseitig von ihm der Berg (21) an, wobei umgekehrt im 21. Haus des Berges wiederum der Baum (5) liegt als die Signifikatorkarte für den Gesundheitszustand einer Person, um welchen es in Bezug auf Deinen Noch-Chef (Bär) eben alles andere als gut bestellt ist (Berg, in dessem 21. Haus der Baum liegt) und um den es meines Erachtens auch zukünftig immer mal wieder alles andere als gut bestellt sein dürfte (Berg in der besagten waagerechten Zukunftslinie des Bären in seiner Laufrichtung nach links).

Darüber hinaus wird der Bär (15) unter Berücksichtigung eben seiner Laufrichtung nach links in seiner waagerechten Zukunftslinie in der 9x4-Legevariante zu einem späteren Zeitpunkt unter anderem auch zu der Karte der Ruten (11) gelangen, über denen erneut der die Gesundheit thematisierende Baum (5) "thront" (vgl. die 3., linksseitig des Bären (15) gelegene Kartenspalte in der 9x4-Legevariante).

Und diese Ruten-Baum-Kombination in einer der Zukunftslinen des Bären (15) ist aus meiner Deutungssicht durchaus mit grösserer Vorsicht zu betrachten, vermögen die in Kombination mit dem - die Gesundheit thematisierenden - Baum (5) auftauchenden Ruten (11) im Lenormand nicht selten ein erhöhtes gesundheitliches (Baum) Rückfallrisiko (Ruten) zu indizieren, welches die Ruten (11) - auf einer gesundheitlichen Ebene gedeutet - ebenfalls symbolisieren können, da den Ruten ein ständiges Hin und Her innewohnen kann - ein mal so und mal so: Mal tritt eine Besserung ein, dann gibt es wieder einen Rückfall oder sogar eine Verschlimmerung.

Unter Berücksichtigung dieser Kartenumstände befürchte ich deshalb, dass Dein Noch-Chef (Bär) auch zukünftig immer mal wieder mit durchaus größeren gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Rückfällen und durchaus auch Verschlimmerungen zu kämpfen haben wird, was sich natürlich u. a. auch nicht wirklich positiv auf den Umfang und die Intensität seines persönlichen Einsatzes beim Aufbau einer denktheoretisch neuen, gemeinsamen Firma auswirken dürfte.

Von daher verwundert es mich auch überhaupt nicht, dass dieser Bär (15) als Dein Noch-Chef aus meiner Deutungssicht auch als die im Vergleich zu Dir als dem Herrn (28) um einiges schwächere und weniger durchsetzungsfähigere Person dargestellt wird, wenn ich mir in der 8x4+4-Legevariante alleine mal die 5. senkrechte Kartenspalte anschaue, in welcher sowohl Du (Herr) als auch Dein Noch-Chef (Bär) liegen, wobei in dieser senkrechten Linie allerdings Du als der Herr (28) sogar gleich 3 Kartenreihen höher liegst als der Bär, der 3 Kartenreihen unter Dir (Herr) liegt, was kartenlagetechnisch u. a. auch auf eine vergleichsweise weniger aktive, sondern eher passive Person hinweisen kann, welcher die Geschehnisse und Umstände regelrecht "über den Kopf wachsen" können, da in einem solchen Fall weitaus mehr Karten über dem Kopf des Bären (15) liegen als unter seinen Füßen (sozusagen weniger standfeste "Basis", als mehr "Kopfkino" und "Gedankenkarussel"),

Der Bär (15), also Dein Noch-Chef, wird damit für meinen Deutungsgeschmack doch schon als unter einem sehr starken inneren Druck stehend dargestellt, welcher sehr massiv und weitreichend auf seinen Schultern lastet, was meines Erachtens keine wirklich gute Ausgangsbasis ist, um mit einer solchen Person und nach deren finanzieller Insolvenz eine gemeinsame Firma aufzubauen, in Bezug auf die dann meines Erachtens deutlich mehr Einsatz an Dir hängen bleiben dürfte (deutlich höhere und damit aktivere Lage des Herrn (28) im Vergleich zum Bären), als an Deinem deutlich "angezählten" Noch-Chef (Bär).

Wenn also auf einer am unteren Kartenbildrand liegenden Person, hier also auf dem Bären (15), das schwere Gewicht der weitaus meisten Karten lastet, lässt sich diese Kartenlage häufig dahingehend interpretieren, dass diese Person tendenziell eher weniger die Kontrolle über die Geschehnisse hat - weil sie ja eben ganz weit unten liegt, von wo aus sie selbst nur verhältnismäßig wenig beeinflussen kann, damit die Dinge stattdessen vielmehr in ihrem Sinne laufen.

Dies bedingt dann meines Erachtens aber wiederum, dass Du als der gleich drei Kartenreihen höher liegende Herr (28) vergleichsweise deutlich mehr leisten muss, was den denktheoretischen Neuaufbau einer gemeinsamen Firma mit Deinem aktuellen Noch-Chef (Bär) anbelangt.

Insofern könnte man auch durchaus davon sprechen, dass Du für ihn, als die vergleichsweise schwächeren Partei, immer mal wieder die redensartlichen Kohlen aus dem Feuer wirst herauszuholen haben und Du ihn sozusagen immer mal wieder "mit durchzuziehen" haben dürftest.

Und diesbezüglich glaube ich nicht, dass Dir dies auf Dauer wirklich "schmecken" dürfte, was ich z. B. auch daraus ableite, dass zwischen Dir (Herr) und dem eigenen 15. Haus des Bären unschönerweise das Kreuz (36) liegt, welches seinerseits im 14. Haus des Fuchses angesiedelt ist, und hinter dem als verdeckte Karte wiederum - trara - der Baum zum Vorschein kommt: 36 + 14. Haus = 50 => 5 + 0 = 5 = verdeckter Baum.

Bereits diese Kreuz-Fuchs-Kombination stimmt mich im Hinblick auf einen gemeinsamen beruflichen Zusammenschluss mit Deinem Noch-Chef (vgl. die von mir bereits in meinem vorangegangenen Deutungsbeitrag erläuterte Kombination des Parks (20) im 15. Haus des Bären mit dem verdeckten Ankers) offen gestanden alles andere als zuversichtlich und optimistisch.

Ein solcher offizieller beruflicher Zusammenschluss mit Deinem Noch-Chef (offen aufgedeckter Park im 15. Haus des Bären mit dem dahinter liegenden Anker) dürfte sich aus meiner Deutungssicht vielmehr als ein schwerlastiger (Kreuz, an welchem man sehr schwer zu tragen hat) Fehler (Fuchs) entpuppen.

Ein solcher offizieller beruflicher Zusammenschluss dürfte meines Erachtens auch nicht (Fuchs) Deiner wahren Bestimmung (Kreuz im Schicksalssinne) und Deinem Lebensplan (Kreuz) entsprechen, sich als ein falscher Schritt bzw. als ein Irr (Fuchs) - Glaube (Kreuz) herausstellen, und Dir unterm Strich möglicherweise auch selbst gesundheitlich arg zusetzen (verdeckter Baum hinter dem Kreuz im 14. Haus des Fuchses).

Dies waren jetzt mal einige Kartenumstände, die mir doch schon recht negativ in Deinem Kartenblatt aufgefallen sind, weshalb ich Dir von einer gemeinsamen Selbständigkeit mit Deinem bisherigen Chef eher abraten würde.

Ich verfasse aber gerne noch einen weiteren Deutungsbeitrag, da es in der Tat um das Deuten der Karten geht und nicht nur um die Äußerung kartenunabhängiger subjektiver Meinungen.

Auch meine nächste Deutung wird jedoch weiterhin nichts an meiner bisher schon geäußerten Deutungsauffassung ändern, dass ich @Marcuss auch weiterhin von seinem geplanten Vorhaben dringend abraten würde, was ich später selbstverständlich auch noch in einem weiteren Deutungsbeitrag näher begründen werde.
 
Werbung:
Ich gehe davon aus, dass Du, @Green Eireen, mich statt @flimm meintest.

Dass ich eine potentielle gemeinsame Zusammenarbeit von @Marcuss und seinem Chef so kritisch betrachte, hatte ich allerdings ebenfalls - genau wie @flimm - anhand einer Deutung der Karten von @Marcuss festgemacht, was bei der Vielzahl der hier mittlerweile erstellten Beiträge und Seiten vielleicht untergegangen ist.

vgl. hier:

Nein - dich als Karten-Deutungskönigin meinte ich natürlich auch nicht - wie denn auch wohl - bei all deiner sehr ausführlichen Deutungsarbeit...:)
 
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