Antisemitismus weltweit

Juden sind Banker und Geschäftsleute, die viel Macht haben. Nun, was bedeutet es Glauben an Gott mit weltlichen Reichtum zu verbinden, ist man dann erfolgreicher in der Geschäftswelt ?

das hat schon seine Begründung: sie dürften zeitweise nur diese Berufe ausüben...die mehrtausendjährige Routine trägt maßgeblich zum Können bei.
 
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Noch ein Nachtrag, zur Antifa.
Hier noch mal wieder eine nette Aktion, der friedlichen Antifa.
5.6.2020
Dazu sollte noch bemerkt werden, dass in Neukölln überwiegend Migranten leben.
Das macht natürlich Sinn, dort gegen Rassismus zu randalieren und zu zerstören.

Denn der gedachte Kommunismus ist ja eine totalitäres System, wo genauso Knechtung und Unterdrückung stattfindet.
Natürlich, alle ideologischen Systeme sind totalitär und schließen Freiheit und Demokratie zwangsläufig aus.
 
Antifa bedeutet übrigens antifaschistischer Widerstand.
Genau so, wie die DDR ja Deutsche Demokratische Republik hieß.
Politische Aussagen sind eben strukturell verlogen.

Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus. (Ignazio Silone)
 
ach da kann man sich reichlich darüber informieren..
was zb. auch interessant ist sind diese beiträge:

https://www.basel-express.ch/redaktion/geopolitik/272-antifa-wird-fuer-demonstrationen-bezahlt

gegenargumentation:

https://www.merkur.de/politik/demogeld-fuer-antifa-satire-wird-zu-barer-muenze-zr-8511815.html

und nun Frau Künast:



du bist schon ein lustiges kerlchen, wie du locker basel-express zittierst (besserer bildzeitung). Ich lese viel post darüber bei facebook und über "demogeld" unnd "antifa-bank" mint bannkkarte, ganz lustig....

shimon
 
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„Wir erkennen also im Judentum ein allgemeines gegenwärtiges antisoziales Element, welches durch die geschichtliche Entwicklung, an welcher die Juden in dieser schlechten Beziehung eifrig mitgearbeitet, auf seine jetzige Höhe getrieben wurde, auf eine Höhe, auf welcher es sich notwendig auflösen muss. Die Judenemanzipation in ihrer letzten Bedeutung ist die Emanzipation der Menschheit vom Judentum.“, schreibt Marx in Braunschweig in seinem Traktat „Zur Judenfrage“ (in: MEW 1, S. 373, Berlin, 1956). Und wenige Zeilen zuvor:

„Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld. Nun wohl! Die Emanzipation vom Schacher und vom Geld, also vom praktischen, realen Judentum wäre die Selbstemanzipation unsrer Zeit.“ (Ebd. S. 372)

Seinen größten politischen Konkurrenten – den Juden Ferdinand Lasalle, Gründer der deutschen Arbeitervereine nennt Marx einen jüdischer Nigger



Die Diskussion, ob Marx (trotz seiner jüdischen Wurzel!) ein Antisemit war oder nicht, schwillt schon Lange. Hauptsächlich ging es ind der SPD, hin und her. Da Marx, nur die damaligen (der Aufsatzt stamm aus 1836) reichen Juden in betracht zog (und ganz vergass, dass damals in Scheunenviertel in Berlin tausende, wenn nicht zehntausende, arme polnische Juden (als "Gastarbeiter" und Hausierer vegetiert haben), mag sein Kritik an den rechen jüdischen Fabrikbesitzer teilweise verständlich sein. Aber der "Marx'sche Antisemitismus" ist kaum vergleichbar, mit der Antisemitismus der Nazis oder der Neonazis und Israel-Feinde.

Shimon
 
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