Das Thema Juden ist gleichzeitig einfach und realtiv komplex. Wesentlich für die Abneigung gegen Juden sind hauptsächlich zwei Faktoren:
1) Die Juden halten sich - auf Grund der Entstehung ihrer Religion und der intensiven Indoktrination damit (ähnlich dem Islam mit eigenen Religionsschulen) ihr Volk in einer dauernden Opferrolle. Basis dafür ist die "Knechtung des Volkes in Ägypten und deren Auszug" - eine Story, das archäologisch und soziologisch mittlerweile weitgehend wiederlegt ist. Wie man am Konflikt Israel-Palästina sieht, finden Opfer dann halt auch immer ein Ventil Täter zu werden. Und die unglückliche Lokalisierung des Staates Israel durch USA/England in Palästina sowie die Schiene USA - Israel trägt dazu bei, dass Israel sowohl wirschaftlich als auch technisch zu diesem Genozid/Knechtung an den Palästinensern in der Lage ist.
2) Die Juden waren geschichtlich immer Händler und Geldverleiher (Banker). Die Opferrolle und die Verteilung über die ganze Welt führen zu einem engen Schulterschluß zwischen den Idividuen und zu sehr intensiver gegenseitiger Unterstützung in den Gruppen. D.h. dem Individuum wird ein Fortkommen relativ leicht gemacht.
Gerade als Händler und Banker sind die Juden natürlich immer in den Geruch geraten, zu stehlen und zu betrügen. Gerade im arabischen Raum ist Diebstahl und Betrug, sprich überhöhte Preise und Zinswucher aber extrem ungern gesehen (da haben wir uns erst mit der pervertierten amerikanischen Zivilisation daran gewöhnt). Selbst bei uns sind daher bis zum extremen Eingriff des US-Wirtschaftssystems in Europa nach dem 2. Weltkrieg die Juden daher abgelehnt worden, speziell in wirtschaftlich extrem schlechten Zeiten wo die Leute ums wirtschaftliche Überleben kämpfen oder bereits unterlegen sind.
In Summe zeigt sich daher auch, dass die Juden ihre eigene gelehrte Geschichte immer wieder anziehen - Geld anhäufen, und in wirtschaftlich schlechten Zeiten dann vertrieben werden. So anscheinend erstmals geschehen in Ägypten, dazwischen hat es einige kleinere Judenverteibungen gegeben (u.a. im römischen Reich), und dann in letzter Zeit die grossen Verteibungen aus Russland (1. Weltkrieg) und aus Europa (1. und 2. Weltkrieg).
Auch hier macht sich das Opfer immer wieder zum Täter ... halt im wirtschaftlichen Bereich ("alle sind böse zu mir, also habe ich auch keine Hemmungen sie auszubeuten"). Welche Werte sich hier anhäufen zeigen alleine die Restituierungen und Reparationszahlungen nach dem 2. Weltkrieg.
Was die Geschichte gerade heute wieder so brisant macht - durch das amerikanische Wirtschaftssystem (nach dem 2. Weltkrieg auch in Europa und weitgehend weltweit etabliert) haben es sich "die Juden" (Einzelpersonen) leicht gemacht, grosse Geldmengen anzuhäufen. So sind maßgebliche Juden in den USA in der Rüstung, im Bankwesen, in Aktienfonds, in der Filmindustrie und finanzieren dadurch grosse Teile in den USA - mit dem entsprechenden politischen und medialem Einfluss. Und da sind wir beim aktuellen Zionismus - dass die Ausbeutung der Welt heute weitgehend durch Juden gesteuert passiert ... weil dort das große Kapital ist. Sie sind sicher nicht die einzigen Ärsche die die Welt abzocken ... aber halt sehr maßgebliche bzw. wahrscheinlich die größten.
Kann natürlich die Einzelperson absolut nichts dafür, aber das Volk (bzw. assoziiert mit ihrer Religion) häuft halt schon sehr viel Geldmasse bei sich an - Geld, das sie anderen Gruppierungen auf ausbeuterischen Wegen abnimmt.
In dem Sinne ist Anti-Zionismus eher eine Abwehrreaktion gegen Ausbeutung, die natürlich über den grossen medialen Einfluss der Zionisten immer aus Eigeninteresse negativ dargestellt wird.