A
AmandaJohneson
Guest
Nochmal kurz,
hoffe, ihr habt ausreichend Geduld mit mir und den Antworten auf eure Beiträge. Erlaube mir gerade, noch zwei Passagen aus dem Interview mit Stephen Hawking zu kopieren (der Mann ist genial):
Im Großen wie im Kleinen, so etwas Ähnliches (Einrollung, Eingefaltetsein)sagte ich bereits in Bezug auf unseren Körper, eingerollte weitere anders, also höher frequentierte Körper auf der subatomaren Ebene (sechs weitere neben unserem physischen Gefährt hier, sieben insgesamt). Zwar ein anderes Thema, wollts nur mal erwähnt haben.
Im Großen wie im Kleinen
..... komme später wieder zum Ursprungsthema zurück, keine Sorge.
hoffe, ihr habt ausreichend Geduld mit mir und den Antworten auf eure Beiträge. Erlaube mir gerade, noch zwei Passagen aus dem Interview mit Stephen Hawking zu kopieren (der Mann ist genial):
P.M. Stephen Hawking schrieb:Wenn Hawking recht hat, dann lassen sich mit den Parallel- und Doppelgängerwelten auch andere Phänomene erklären. Zum Beispiel, dass die Tochter schon mit acht Jahren wunderbar Chopin auf dem Klavier spielt. Alle staunen und rätseln. Von wem hat das Kind das bloß? Vom Vater, der Musik lediglich für organisierten Lärm hält, sicherlich nicht. Von der Mutter, die schon in frühen Jahren an der Blockflöte gescheitert ist, auch nicht. Und Nachforschungen ergeben, dass es unter allen Vorfahren niemanden gab, der auffallende musische Neigungen erkennen ließ. Woher also hat das Kind diese Begabung? Von einer Doppelgängerin? Der Gedanke, dass wir gleichzeitig in vielen Welten leben und dort möglicherweise ein Leben führen, das in unser Leben hineinwirkt und uns prägt dieser Gedanke ist in der Tat gewöhnungsbedürftig. Andererseits: Wie kommt es, dass wir ohne Ankündigung und ohne erkennbaren Anlass von Ängsten heimgesucht werden? Weil unsere Doppelgänger diese Ängste erleben?Warum haben wir bei manchen Menschen, die wir gerade erst kennen gelernt haben, das Gefühl, dass wir sie schon ewig kennen? Weil wir sie in einer anderen Welt tatsächlich schon lange kennen? Und gibt es nicht die Liebe auf den ersten Blick? Könnte sie eine Ahnung sein von einer Liebe in einer anderen Welt?
P.M. Stephen Hawking schrieb:Er greift zunächst auf schon bekannte Theorien zurück und erweitert sie: die Stringtheorien. Danach sind nicht punktförmige Teilchen die Bausteine der Materie, sondern Fäden (»strings«). Zwar hat noch niemand Strings beobachtet, aber mathematisch lässt sich ihre Größe errechnen: Ein String verhält sich zur Größe eines Atoms wie dieses Atom zum ganzen Sonnensystem. Errechnen lässt sich auch, dass bestimmte Strings Gravitation haben und da sie Quanten sind, sind sie einer »Quantentheorie der Gravitation« zugänglich: die von Hawking postulierte Voraussetzung für die Aufstellung einer Weltformel. Ganz so einfach ist die Sache natürlich nicht und wer die Zusammenhänge tatsächlich bis ins Letzte verstehen will, kommt an der Lektüre seines Buches nicht vorbei (Stephen Hawking, Das Universum in der Nußschale, Hoffmann und Campe, 25,21 Euro)). An dieser Stelle nur so viel: Stephen Hawking rechnete mit den Strings hin und her und kam zu dem Ergebnis: Sie passen nicht in eine Weltformel, solange wir nur unsere drei- bzw. vierdimensionale Welt zu Grunde legen. Also suchte er die Lösung in Räumen mit mehr Dimensionen. Deshalb blieb er nicht beim String stehen, sondern errechnete aus ihm ein höherdimensionales Quant, das er »Membran« nannte abgekürzt »Bran«. Seine Brane dehnen sich in mehr als nur einer Dimension aus. Hawking trieb diese Rechnungen so weit, bis er an ein Limit stieß: Seitdem steht für ihn fest, dass das Universum elf Dimensionen hat. Und warum merken wir davon nichts? »Weil sich nach dem Urknall«, so Hawking, »nur vier Dimensionen, Raum (Länge, Breite, Höhe) und Zeit, zu kosmischer Größe entfaltet haben.« Die übrigen sieben verharren nach seiner Theorie noch »eingerollt« in ihrem Urzustand wie Blütenknospen, auf einem Raum von der Größe eines Strings. Ein solches siebendimensionales Knäuel ist Hawking zufolge in jedem Punkt des Universums vorhanden, also im gesamten Raum.
Im Großen wie im Kleinen, so etwas Ähnliches (Einrollung, Eingefaltetsein)sagte ich bereits in Bezug auf unseren Körper, eingerollte weitere anders, also höher frequentierte Körper auf der subatomaren Ebene (sechs weitere neben unserem physischen Gefährt hier, sieben insgesamt). Zwar ein anderes Thema, wollts nur mal erwähnt haben.
Im Großen wie im Kleinen
..... komme später wieder zum Ursprungsthema zurück, keine Sorge.