Wie wird es im Alter.....

Dein Opa hat Glück, dass es ihm so gut geht. Ich wünsche ihm noch viele schöne Jahre mit seiner jungen Freundin. ;)

60 ist vielleicht ein bisschen früh....du hast recht.....vielleicht will ich ja dann garnicht. Aber besser ist es vorzusorgen....in Anspruch nehmen muss ich es ja nicht.

Schön wäre es den Lebensabend am Meer zu verbringen....ich liebe das Meer.....

Mein Vater hat immer gearbeitet...sie sind immer am Flohmarkt gefahren, sie hat ein Haus, welches mein Vater in Schuss gehalten hat...Gartenarbeit (der Garten ist ein Prachtexemplar, mein Vater hat einen grünen Daumen) und alle anfallenden Arbeiten...er hat sogar Wäsche gewaschen und ist einkaufen gegangen, gggg.... ;)

Die Ware für den Flohmarkt musste angeschafft werden....mein Vater war immer im Stress... Oft sagte ich, typisch...bist in Pension und hast nur Stress, gggg.

Doch dann ging es nicht mehr...seine Gefäße und sein Blutdruck machen nicht mehr mit. Er hat sich verausgabt...ganz sicher....



lg Felice

bist ne kleine papadeern willst immer bei ihm sein:D ins altersheim gehst du mir noch nicht:D
 
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Dein Opa hat Glück, dass es ihm so gut geht. Ich wünsche ihm noch viele schöne Jahre mit seiner jungen Freundin. ;)

Danke, das wünsch ich ihm auch.:)


Ok, wenn natürlich eine Krankheit auftaucht, dann ist es immer schrecklich und kann das ganze Leben verändern/zerstören.

Doch, Krankheiten können ein jedem das Leben zerstören, selbst Kindern.:(

Das hat dann nicht mit dem Alter zu tun, das man leider auf Hilfe angwiesen ist, und sein Leben nicht mehr so gestalten kann, wie man gerne möchte.

Von daher, solange einem das Glück hold ist und keine schwerere Krankheit einen Strich durch die Rechnung macht, kann man bis ins höchste Alter alles tun, was einen glücklich macht.

Somit habe ich persönlich keine Angst vor dem Alter, höchstens Angst davor, schwer zu erkranken.


Greetz,
Sheela
 
Danke, das wünsch ich ihm auch.:)


Ok, wenn natürlich eine Krankheit auftaucht, dann ist es immer schrecklich und kann das ganze Leben verändern/zerstören.

Doch, Krankheiten können ein jedem das Leben zerstören, selbst Kindern.:(

Das hat dann nicht mit dem Alter zu tun, das man leider auf Hilfe angwiesen ist, und sein Leben nicht mehr so gestalten kann, wie man gerne möchte.

Von daher, solange einem das Glück hold ist und keine schwerere Krankheit einen Strich durch die Rechnung macht, kann man bis ins höchste Alter alles tun, was einen glücklich macht.

Somit habe ich persönlich keine Angst vor dem Alter, höchstens Angst davor, schwer zu erkranken.


Greetz,
Sheela



Ängste sind schlecht.....bau sie gleich ab.....du brauchst keine Angst zu haben...wirst nicht krank....

Schau dir mal deinen Opa an...hast die besten Voraussetzungen.


lg Felice :kiss4:
 
Krankheit, zerstört das Leben der Angehörigen, was tun...?
Alzheimer ist kein Usus. Krankheit eines Nahestehenden kann Begleitung bedeuten, Pflege, die nicht mühsam ist, wenn die Beziehung zeitlebens sinnhaftig gewesen ist. Tod gehört zum Leben. Wenn man miteinander nie konnte, dann ist die Pflege Horror.
 
Krankheit, zerstört das Leben der Angehörigen, was tun...?
Alzheimer ist kein Usus. Krankheit eines Nahestehenden kann Begleitung bedeuten, Pflege, die nicht mühsam ist, wenn die Beziehung zeitlebens sinnhaftig gewesen ist. Tod gehört zum Leben. Wenn man miteinander nie konnte, dann ist die Pflege Horror.

Da stimme ich dir teilweise zu, doch leider habe ich auch schon miterleben dürfen, wie die Krankheit eines Angehörigen trotzdem die Hölle für die Nahestehenden wurde, obwohl diese in guter Beziehung zueinader standen.
Und der Tod war für alle Beteiligten eine Erlösung...
 
das hab bei Bekannten miterlebt. Das Problem bei ihnen bestand aus Unvermögen, Verantwortung für den Kranken zu tragen, sie als bedrückende Last zu empfinden. Also eine emotionell mentale Hemmung wurde zu massiver Blockade. Die anschließend zum Nervenzusammenbruch führte.

Ich überlege mir vorher, wie ich zu elementaren Fragen des Daseins stehe und woraus und wieweit meine Bereitschaft zur Hilfe definiert ist.
 
das hab bei Bekannten miterlebt. Das Problem bei ihnen bestand aus Unvermögen, Verantwortung für den Kranken zu tragen, sie als bedrückende Last zu empfinden. Also eine emotionell mentale Hemmung wurde zu massiver Blockade. Die anschließend zum Nervenzusammenbruch führte.

Ich überlege mir vorher, wie ich zu elementaren Fragen des Daseins stehe und woraus und wieweit meine Bereitschaft zur Hilfe definiert ist.

Da hat die Paula recht.....gerade die ,die einem am nächsten stehen,haben ein Problem damit.
Es ist nicht damit getan,zu sagen:Ich werde dich pflegen,mich kümmern,bis du nicht mehr bist!
Schön,wenn es so ist!Aber erst dann muss man dem ganzen ins Gesicht gucken und sich mit vielen Dingen auseinander setzen.Viele Angehörige sind überfordert und gebe die Verantwortung ab.Es ist oft einfacher und heute haben die Leute die Möglichkeiten.Es wird nicht mehr zu hause gestorben im geschützten Kreise der Familie.
Die Großeltern meines Lebensgefährten sind beide hier im Haus,Anfang 2000 gestorben.Eingeschlafen...erst er und ein paar Jahre später Sie...gepflegt von der Tochter mit Respekt und einer Selbstverständlichkeit,wie ich es nie zuvor erlebt habe.So etwas passiert nicht mehr oft!:)

Liebe Grüße
AnimaMea
 
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Da stimme ich dir teilweise zu, doch leider habe ich auch schon miterleben dürfen, wie die Krankheit eines Angehörigen trotzdem die Hölle für die Nahestehenden wurde, obwohl diese in guter Beziehung zueinader standen.
Und der Tod war für alle Beteiligten eine Erlösung...

Es ist schlimm, wenn man sieht, wie Menschen verfallen. Und jemehr man den Menschen geliebt hat, umso schlimmer ist es......
 
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