Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?

Das Pentagramm gehört nicht in die Astrologie, ausser dass es in der Antike das Symbol für die Venus war.
Allerdings galt das Pentagramm auch als Symbol für Abraxas, den Gott der Gnostiker wegen der 5 Urkräfte welche Abraxas in sich vereint.
Heute sieht das Symbol für die Venus so aus
https://de.wikipedia.org/wiki/Venussymbol#/media/File:Venus_symbol.svg

Die sich aus dem Pentagramm ergebenden mathematisch-geometrischen "Magie" des Goldenen Schnitts ist völlig unkompatibel mit der Astologie und somit mit der astrologischen Deutung. Da werden zwei Aspekte zusammengeführt welche nicht zusammen gehören.
Ausserdem passt es nicht das alte antike Symbol des Pentagramm's für den Planeten Venus in die Mitte aller 12 Sternbilder zu stellen wo die Sonne eigentlich hingehört und nicht so, wie @ELi7 es hier gemacht hat:


5%2BGesichter%2B3.jpg


Ich weiss nicht wer sich solch einen willkürlichen Unsinn wie dieses von ELi7 gepostete Bild ausgedacht hat, ein Pentagramm als altes antikes Symbol für die Venus in den Mittelpunkt der 12 Sternzteichen zu stellen ?!
Deshalb ich ja auch frug: Was soll das sein? Astrologie 2.0 ?
Nun ja, wusstest Du auch, dass das Pentagramm schon lange vor den Gnostikern im Gebrauch war? Die Göttin der Sumerer Inanna wurde bereits vor 3.000 Jahren mit ihm verbunden. Etwas, das durch archäologische Funde belegt ist. Sinnigerweise war Inanna auch mit dem Planeten Venus und der Fruchtbarkeit verknüpft. Deshalb wurde schon bei den Sumerern der Morgen- und Abendstern verehrt und mit dem Mond in den Mittelpunkt ihres Weltbildes gerückt.

Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass Sumer und Babylon über lange Zeit eine wichtige Rolle in der Astrologie spielte und selbst heute noch in vielen Bereichen allgegenwärtig ist. Ja auch im Alten Testament und im Judentum selbst ist diese Nähe zu Sumer und Babylon unverkennbar und weniger das hellenistische Gedankengut. Ich denke deshalb nicht, dass die Gnostiker, ein Primat über das Pentagramm für sich beanspruchen können.

Wenn nun in Mesopotamien der Morgenstern eine zentrale Rolle gespielt hatte und nicht wie in Rom Sol invictus, bekommt im Pentagramm von Eli zumindest die Rolle der Venus durchaus einen Sinn. Abgesehen davon wurde der Morgen- und Abendstern auch in Rom verehrt. Ich nehme einmal an, dass bei dem Pentagramm von Eli das äußere Universum auf den Kosmos in uns übertragen werden soll.


Merlin
 
Werbung:
Nun ja, wusstest Du auch, dass das Pentagramm schon lange vor den Gnostikern im Gebrauch war? Die Göttin der Sumerer Inanna wurde bereits vor 3.000 Jahren mit ihm verbunden. Etwas, das durch archäologische Funde belegt ist. Sinnigerweise war Inanna auch mit dem Planeten Venus und der Fruchtbarkeit verknüpft. Deshalb wurde schon bei den Sumerern der Morgen- und Abendstern verehrt und mit dem Mond in den Mittelpunkt ihres Weltbildes gerückt.

Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass Sumer und Babylon über lange Zeit eine wichtige Rolle in der Astrologie spielte und selbst heute noch in vielen Bereichen allgegenwärtig ist. Ja auch im Alten Testament und im Judentum selbst ist diese Nähe zu Sumer und Babylon unverkennbar und weniger das hellenistische Gedankengut.

Das mag ja durchaus auch alles richtig sein was du da schreibst.

Ich denke deshalb nicht, dass die Gnostiker, ein Primat über das Pentagramm für sich beanspruchen können.

Das habe ich auch nicht behauptet.

Wenn nun in Mesopotamien der Morgenstern eine zentrale Rolle gespielt hatte und nicht wie in Rom Sol invictus, bekommt im Pentagramm von Eli zumindest die Rolle der Venus durchaus einen Sinn.

Aber nicht in dieser bildlichen Horoskop-Radix-Darstellung wie von @ELi7
5%2BGesichter%2B3.jpg


Hier wird ganz einfach alte Astrologie mit moderner Astrologie willkürlich so vermischt, das ein Sinn suggeriert werden soll, wo überhaupt kein wirklicher Sinn steckt, weil es es einfach nicht zusammenpasst.
Das wäre im Prinzip so als wenn man unkompatible Aspekte aus dem geozentrischen Weltbild mit Aspekten des heliozentrischen Weltbild in Einem neuen Aspekt setzt.
Allein durch das moderne Heliozentrische Weltbild unterscheidet sich heute die moderne Astrologie schon von der alten Astrologie der Antike, welche ja auch nur auf dem Geozentrischen Weltbild aufgebaut wurde.
In dem Moment wo der Mittelpunkt der Welt als Erde von der Sonne abgelöst wurde, musste sich auch zwangsläufig die Astrologie verändern.

Ich nehme einmal an, dass bei dem Pentagramm von Eli das äußere Universum auf den Kosmos in uns übertragen werden soll.

Du schreibst vom "Äusserem Universum"!?!?
Sorry, aber das ist doch wohl nicht wirklich überdacht von dir !?
Wenn, dann könnte man höchstens von der äusseren Galaxie sprechen, im Bezug auf Astrologie, in welcher sich unsere Erde&Sonne befindet.
Denn die Sternbilder, auf dessen sich unsere Astrologie aufbaut, befinden sich in unserer Galaxie.
Das Universum selbst wieder soll ja milliarden von Galaxien haben.

Im Bezug auf den "Inneren Kosmos" gebe ich dir allerdings bezüglich der Astrologie Recht, denn es ist ein schier unergründliches Spiegel-Wechselspiel.
Allerdings bezieht sich die Astrologie nach den Sternbildern ausschliesslich auf unser Sonnensystem bzw. dem Verhältnis Erde-Sonne mit den auf der Nordhalbkugel der Erde statt findenen Jahreszeiten.
Und bevor du mich jetzt hier vebesserst dass es auf der Südhalbkugel der Erde auch Jahreszeiten gibt, sage ich dir gleich dass dort auf der Südhalbkugel aber andere potenzielle Sternbilder vorhanden sind welche wir hier auf der Nordhalbkugel niemals sehen können.
 
Lieber SchattenElf,

nun ja, das mit dem Universum ist ja von mir nur bildlich zum Gegensatz der Seelenwelt gemeint. Für die Astrologie könnte ich mir für manche Sternbilder ohnehin nur einen indirekten Zusammenhang vorstellen. Unzweifelhaft dürfte Ausgangspunkt der Astrologie wohl das Bestimmen der Jahreszeiten und das damit verbundene Tun und Geschehen gelegen haben. Äußere Einflüsse, die auch vor den Menschen nicht haltmachen.

Fakt dürfte sein, dass in der Evolution des Menschen der Mond und der Sternenhimmel eine große Rolle gespielt hatte. Ich denke, dass der Blick in den Sternenhimmel und der veränderliche Mond in uns die Spiritualität geweckt hatte, mit der wir zu dem werden konnten, was wir heute sind.

Zudem hat gerade der Mond einen großen Einfluss auf die zyklischen Prozesse in uns. Ein Erbe, das wir schon seit Anbeginn alles Lebens in uns tragen. Unsere Altvorderen in ferner Vergangenheit waren keine Dummköpfe, sie hatten einfach nur andere Bedingungen. Über das reine Beobachten in langen Zeiträumen brachten sie es oft zu erstaunlich präzisen Erkenntnissen. Eventuell gibt es da ja auch noch manche Dinge, führ die wir bisher nur noch keine rationale Antwort gefunden haben?

Aus diesem Grund halte ich es für sinnvoll, den alten Künsten unvoreingenommen gegenüberzutreten, um sie auch verstehen zu können. Manchmal sollten wir also nicht versuchen das Rad nochmals zu erfinden, da reicht es oft, nur auf den neusten Stand zu bringen. Ich denke, wir sollten uns beim Morgenstern nicht fragen welche physikalische von ihm ausgehen, sondern uns auch unter den Sternenhimmel stellen auch fragen, welche Botschaft er uns wohl zu verkünden hat.

Ich denke, dass die meisten Menschen diesen Stern lange längst vergessen haben und ihn vergeblich am Firmament suchen würden. Eventuell sollten wir in die Savannen Afrikas fahren, um dieses Staunen in der Morgenröte der Menschheit verstehen und erleben zu können. In unserer Region ist es ja oft so, dass wir durch unsere Lichtüberschwemmung des nächtlichen Himmels, viele Sterne erst gar nicht mehr erkennen können. Ich denke schon, dass es Sinn macht, darüber nachzudenken, warum die Venus einst so wichtig für uns war.


Merlin
 
Hallo @DruideMerlin

man kann, meiner Ansicht nach, innerhalb der Großen Arkana des Tarot eventuell mit dem Pentagramm als Symbolik arbeiten,
aber schon nicht mehr innerhalb der Kleinen Arkana, weil diese hauptsächlich nach dem elementaren Viererprinzip aufgebaut ist, welches letztlich auch wieder nur dem Jahreszeitenprinzips entspricht, worauf die Astrologie letztlich beruht.
Wir haben es bei der Astrologie mit einem, ich nenne es mal groben , 3-4-12 Prinzip zu tun. Nämlich 12 Sternbilder stehend für 12 Monate des Jahres, dieser wieder unterteilt in 4 Jahreszeiten/Quartale in denen jeweile 3 Sternbilder vorhandend intepretiert werden.
Das Pentagramm mit seiner Fünfersymbolik als fünfzackiger Stern (Pentagon) , wie @ELi7 es in den Hosroskop-Radix bildlich eingefügt hat, passt dort nicht rein weil es dort nicht reingehört. Dass das Pentagramm nicht in den Horoskop-Radix gehört sieht man schon an der Unsynchronität des Pentagramms im Bezug zu den 12 Tierkeiszeichen. Das ist das, was ich mit willkürlich meinte.
In die Große Arkana des Tarot könnte das Pentagramm mit seiner Fünfersymbolik passen,steht doch in der Großen Arkana die 5. Karte für den Hohepriester, -> in dieser Beziehung zum gnostischen Gott Abraxas welcher die 5 Urkräfte vereint.

Das heisst dass wir im Bezug zur Astrologie den Planeten Venus nicht auch seperat betrachten sollen.
Aber bitte eben nicht mit dem alten antiken Symbol des Pentagramm's. Denn wenn man mit dem Pentagramm so im Bezug zur Astrologie verfährt, fährt man in die Irre.
Um es mal wieder einfach metamophorisch auszzudrücken; es wäre so als wenn man versuchen würde einen Motor, welcher von einem Holzkohlenvergaser angetrieben wird, in ein modenes Auto packen würde um es anzutreiben.
Und das hat nichts damit zu tun das Rad eventuell neu zu erfinden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber Martin, Du schreibst über ein Buch von Dieter Broers. Dieter Broers ist auch der Erfinder von diversen technischen Geräten, weißt Du was darüber und kennst Du vielleicht Menschen die damit Erfahrung gemacht haben? Lieben Gruß, Iris
 
Zitat aus #147
Sorry ELi7, aber ich habe selten solch einen willkürlichen Unsinn im Bezug auf die Astrologie gesehen. Was soll das sein ? Astrologie 2.0 ?

Volles Verständnis, SchattenElf, für dein hilfloses Unwissen
Sorry, dass ich erst jetzt wieder hier 'gelandet' bin,

Das Pentagramm der Venus austrologisch
Der Planet Venus beschreibt aus geozentrischer Sicht in seinen Begegnungen (Konjunktionen) mit der Sonne alle 585 Tage ein komplettes Pentagramm ans Firmament, abwechselnd in 247 Tagen als Morgenstern und 247 Tage als Abendstern. Und dies abwechselnd als direktläufiges Pentagramm der Liebe und als rückläufiges Trug-Pentagramm (s. meine Zeichnung in #144).

Der astrologiche Zusammenhang besteht zum einen darin, dass in jede (!) schwangerschaftliche Vorgeburtsphase (~280 Tage) eine solche Sonne/Venus-Begegnung stattfindet, als Ausgangspunkt für das eigene Pentagramm eines jeden Menschen und als Signifikanz für die venusische (Liebes-)Steuerung im Leben. Im weiteren besteht der wesentliche Zusammenhang darin, dass die direktläufigen /rückläufigen Sonne/Venus-Begegnungen immer im Abstand von 72° (5 x 72 = 360°) stattfinden. Die archetypische (!) Reihenfolge der Sonne/Venus-Begegnungen ist immer Feuer-Wasser-Luft-Erde-Quinessenz, entsprechend 6° Löwe, 12° Fische, 18° Waage, 24° Stier, 0° Steinbock. Alles hat Hand und Fuss - und Kopf (s. #1, Agrippa v. Nettesheim 'Der kosmische Mensch)

Die harmonische göttliche Teilung im Goldenen Schitt ist Bestandteil der 'kosmischen Welle' und geht auf das Pentagon (!) im Pentagramm zurück, denn das Pentagon ist ein Sehnen und Suchen nach Kontakten und Informationen (s. in #144).

Die Begründer von Kabbala und Tarot haben dies gewusst und den vierfachen sephirotischen Lebensbaum und die Kleine Arkana in die Reihenfolge der Venus-Begegnungen gebracht. Allerdings werden beim Tarot oft Die Kelche (Wasser) und Die Schwerter (Luft) vertauscht.

Weitere Informationen im Thread 'Das Pentagramm der Venus - Leitsymbol der Liebe'
und
Alles Liebe

.
 
Zuletzt bearbeitet:

Es gibt keine 0 Gradbestimmung.
Es fängt bei 1 Grad an und endet bei 360 Grad.
Ansonsten hätten wir 361 Grad.

280 Tage durchschnittliche menschliche Schwangerschaft im Bezug auf ein Halbjahr der Venus als 247 Tage als Morgenstern und 247 Tage als Abendstern...
da braucht man schon eine Menge von menschlicher Naivität um nicht erkennen zu können dass sich da jemand was zusamenbastelt.

Die harmonische göttliche Teilung im Goldenen Schitt ist Bestandteil der 'kosmischen Welle' und geht auf das Pentagon (!) im Pentagramm zurück, denn das Pentagon ist ein Sehnen und Suchen nach Kontakten und Informationen

Das will ich ja auch garnicht abstreiten, denn aus diesem Grund heisst die 5. Karte in der Großen Arcarna ja auch "Der Hohepriester"

Die Begründer von Kabbala und Tarot haben dies gewusst und den vierfachen sephirotischen Lebensbaum und die Kleine Arkana in die Reihenfolge der Venus-Begegnungen gebracht. Allerdings werden beim Tarot oft Die Kelche (Wasser) und Die Schwerter (Luft) vertauscht.

Das ist eine, im Bezug auf das Pentagramm mit seiner 5.er bestimmung eine völlig sinnentleerte Aussage.
Die kleine Arcana ist auf eine reine 4er Symbolik aufgebaut und von der Großen Arcarna zu erstmal zu trennen.
In der Großen Arcarna findest du 22 Einzelaspekte die auf den ersten Blick mit der Kleinen Arcarna überhaupt nichts zu tun haben.
Erst in der Gesamtheit des Tarot und vor allem in der Deutung der gelegten Karten sind beide Decks miteinander zu verbinden.
Die Astrologie symbolisiert nichts anderes als die Kleine Arcarna. Und in dieser gibt es keinen Goldenen Schnitt.
Den Goldenen Schnitt findet man erst wenn man die Große Arcarna in der Gesamtdeutung mit einbezieht.
Denn wärend die kleine Arcarna symetrisch verläuft, verläuft die Große Arcarna asymetrisch.
(Ohne Symetrie gibt es keinen Goldenen Schnitt)
In der Großen Arcarna findest du eventuell eine Symetrie wenn man die 5. Karte, in der Symbolik des "Goldenen Schnittes" der Hohepriester verdoppelt und dann bei der 10. Karte der Großen ankommt, nämlich bei der Vollendung, bzw. dem Schicksalsrad.
Man kann es aber auch durchaus auf die 20. Karte der Großen in der verdoppelung beziehen: Die 20. Karte als Gericht oder bei Crowley das Aeon.
Die Große Arcarna bezieht sich aber auf die Bewusstseinsmöglichkeiten des Menschen und ist von der Astrologie erstmal völlig zu trennen.
Die 22 individuellen Bewustseinsmöglichkeiten des Menschen, symbolisierend aufgezeigt durch die Große Arcarna, haben vielleicht was mit dem Goldenen Schnitt zu tun, den du im Pentagramm siehst,
aber ganz sicherlich nicht mit der Astrologie und der Kleinen Arcarna.
Die Astrologie und somit die Kleine Arcarna bezieht sich auf die Widergeburt, dem dem Folgenden, die Zukunft.
Dein Goldener Schnitt ist allerdings gegenwärtig.

Es passt nicht und ist nicht stimmig was du zu vermitteln zu versuchst, @ELi7
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Harmonische göttliche Teilung im Goldenen Schnitt
Ich habe eine Reihe von Hinweisen in meinem Beitrag #157 gegeben zur Harmonischen göttlichen Teilung im Goldenen Schnitt. Daher verzichte ich auf eine Stellungnahme zum vorhergehenden Beitrag von SchattenElf.

Sollte es allerdings gewünscht werden, so würde ich hierzu einen weiteren vertieften Beitrag im Thread 'Das Pentagramm der Venus - Leitsymbol der Liebe' schreiben.

Hinweisen möchte ich auch noch auf den Thread 'Venus und die 5 Gesichter der Liebe', der weitere Aufschlüsse geben kann über die Verbindung des Pentagramms mit dem Liebesverhalten des Menschen.


Die Verbindung zwischen Tarot und Kabbala
Nur der Vollständigkeit halber möchte ich daran erinnern, dass die 22 Karten der Grossen Arkana im Tarot den 22 Pfaden des Sephirotischen Lebensbaumes der Kabbala entsprechen.
141019 Arcana 001.jpg

Die 4 x 10 Karten der Kleinen Arkana im Tarot finden ihre Entsprechung in den jeweils 10 Plätzen der Emanation Gottes im Menschen im vierfachen Sephirotischen Lebensbaum der Kabbala.

Wer mehr hierüber wissen will, vor allem ist dies an SchattenElf gerichtet, der mag dies im Buch 'Die Kabbala als Jüdisch-Christlicher Einweihungsweg' von Heinrich Elijah Benedikt nachlesen, ISBN 3-7626-0756-7
Alles Liebe
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben