Washingtons Geheimbefehl für militärische Überfälle aufgedeckt

Ich finde es eine ziemliche Beleidigung, die Indianer kollektiv als "Kriegsverbrecherpack" abzuurteilen.
Les mal genau - es ging dabei nicht um die Indianer sondern um das *weiße* Pack, die denen das Land da einfach wegnenommen hat.
Selbst heute noch müssen die Ureinwohner dieses Landes um jeden Zipfel Recht in diesem *FREIHEITLICH-DEMOKRATISCHEN LAND* kämpfen und besitzen so gut wie keine Rechte.
Es lebe die Freiheit in den amerikainschen KZ's - Die heißen da aber Reservate, in denen die Eigentümer dieses Kontinentes wie in einem Zoo leben müssen.

Auch hier liefen damals bei denen *Friedensdemos* verdeckte Beamte mit, die die ersten Steine warfen, damit die *Kollegen* eine Handhabe zum einschreiten hatten.
 
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Ja, da fällt mir gerade ein, im Irak wurden von der Polizei 2 Attentäter geschnappt und in Basra (war's glaub ich) in ein Gefängniss gesteckt.
Die 2 Terroristen waren vom englischen Geheimdienst (als Terroristen verkleidet) und wurden in kurzer Zeit mit Waffengewalt vom englischen Militär befreit. Befreit aus der selbst installierten Justiz....:rolleyes:
Auch ein nettes Beispiel.

ja... ich erinnere mich gut daran...

Verdeckt arbeitende Soldaten befreit
Briten stürmen Gefängnis in Basra

Um zwei verdeckt arbeitende Soldaten zu befreien, haben britische Truppen ein Gefängnis im südirakischen Basra gestürmt. Die irakische Polizei hatte den beiden Briten vorgeworfen, am Montag auf eine Patrouille geschossen zu haben.

HB BASRA/LONDON. Er sei in Sorge um das Leben der beiden Soldaten gewesen, nachdem die irakische Polizei diese einer Miliz übergeben habe, erklärte der britische Kommandeur in Basra, John Lorimer, am Dienstag. Daraufhin habe er die Entscheidung getroffen, das Gefängnis einer Polizeiwache am Montag zu stürmen. Ein Schützenpanzer habe eine Außenmauer des Gefängnisses niedergerissen. Allerdings seien die beiden Briten nicht dort sondern in einem nahe gelegenen Haus festgehalten worden, aus dem sie dann gerettet worden seien. Zuvor hatte das britische Verteidigungsministerium noch erklärt, es glaube nicht, dass das Gefängnis gestürmt worden sei. Die beiden Soldaten seien auf dem Verhandlungsweg freigekommen.

Die irakische Polizei hatte den beiden britischen Soldaten vorgeworfen, am Montag auf eine Patrouille geschossen zu haben. Der Vorfall führte zu Ausschreitungen aufgebrachter Einwohner Basras, die britische Panzer mit Steinen und Benzinbomben angriffen. Die gespannte Lage in der Stadt verschärfte sich am Sonntag, nachdem britische Soldaten zwei führende Mitglieder der einflussreichen Mehdi-Miliz des radikalen Predigers Moktada al-Sadr festgenommen hatten. Die britischen Truppen sind für die Sicherheit im Südirak zuständig.

Polizisten in der beschädigten Polizeiwache verurteilten das harsche britische Vorgehen als Terrorismus. „Vier Panzer sind in das Gelände eingedrungen. Eine Panzerkanone beschädigte ein Zimmer in dem ein Polizist gerade am Beten war“, sagte Polizist Abbas Hassan. „Das ist Terrorismus. Wir hatten nur Gewehre.“

Dem britischen Verteidigungsminister John Reid zufolge war es unklar, ob irakische Milizionäre die Polizei zur Übergabe der beiden Soldaten zwangen oder die Polizisten mit ihnen zusammenarbeiteten. Sein Ministerium wies Medienberichte zurück, dass bei der Stürmung des Gefängnisses 150 Gefangene fliehen konnten.

wirtschaftswoche
 
Les mal genau - es ging dabei nicht um die Indianer sondern um das *weiße* Pack, die denen das Land da einfach wegnenommen hat.
Selbst heute noch müssen die Ureinwohner dieses Landes um jeden Zipfel Recht in diesem *FREIHEITLICH-DEMOKRATISCHEN LAND* kämpfen und besitzen so gut wie keine Rechte.
Es lebe die Freiheit in den amerikainschen KZ's - Die heißen da aber Reservate, in denen die Eigentümer dieses Kontinentes wie in einem Zoo leben müssen.

Auch hier liefen damals bei denen *Friedensdemos* verdeckte Beamte mit, die die ersten Steine warfen, damit die *Kollegen* eine Handhabe zum einschreiten hatten.

Nein, sie müssen nicht in den Reservaten leben.
Genügend "Indianer" leben in den Städten, haben gute Berufe, sind u.a. auch in der Weltraumforschung als Wissenschaftler beschäftigt.
Es gibt auch Reservations, die jährlich Millionen von Dollars verdienen, z.B. mit Glücksspiel oder auch mit Skigebieten. In Utah verdienen sie u.a ihr Geld mit Erdölförderung.
Sie haben Steuerermäßigungen, können Tabakwaren billiger verkaufen.
Ja, es hat in der Vergangenheit, vor allem im 19.Jh. Verbrechen an "Indianern" gegebne, aber es haben auch sehr viele "Indianer" freiwillig auf der Seite der Weißen mitgeholfen, ihnen seit jeher verhasste Tribes zu vernichten.
Im Gegensatz zu den Afro-Amerikanern waren sie während WW I und WW II nicht in Extra-Verbänden untergebracht, sie wurden in die Verbände mit weißen Soldaten integriert.

Sage
 
Nein, sie müssen nicht in den Reservaten leben.
Genügend "Indianer" leben in den Städten, haben gute Berufe, sind u.a. auch in der Weltraumforschung als Wissenschaftler beschäftigt.
Es gibt auch Reservations, die jährlich Millionen von Dollars verdienen, z.B. mit Glücksspiel oder auch mit Skigebieten. In Utah verdienen sie u.a ihr Geld mit Erdölförderung.
Sie haben Steuerermäßigungen, können Tabakwaren billiger verkaufen.

geilo! darauf haben die indianer sicher schon jahrhunderte gewartet.
wenn man sich so deren ehemal gelebte verbundenheit mit natur so anschaut, war das genau das ziel welches sie erreichen wollten! die rohstoffe ausbeuten und ski-fahren!

Ja, es hat in der Vergangenheit, vor allem im 19.Jh. Verbrechen an "Indianern" gegebne, aber es haben auch sehr viele "Indianer" freiwillig auf der Seite der Weißen mitgeholfen, ihnen seit jeher verhasste Tribes zu vernichten.
Im Gegensatz zu den Afro-Amerikanern waren sie während WW I und WW II nicht in Extra-Verbänden untergebracht, sie wurden in die Verbände mit weißen Soldaten integriert.

Sage

wow, sie durften "fast gleichgestellt" mithelfen das freie land zu versklaven!
wenn das keine ehre war und ist!? dem "erhabenen weissen" volk zu helfen... argl ich krieg schon ganz feuchte augen bei dem gedanken...
sage hat den nagel mal wieder auf den kopf getroffen.
die amerikaner wollen uns helfen und ALLE wehren sich...
tja man muss die menschen halt zum glück zwingen!
sagen-haft!
 
geilo! darauf haben die indianer sicher schon jahrhunderte gewartet.
wenn man sich so deren ehemal gelebte verbundenheit mit natur so anschaut, war das genau das ziel welches sie erreichen wollten! die rohstoffe ausbeuten und ski-fahren!



wow, sie durften "fast gleichgestellt" mithelfen das freie land zu versklaven!
wenn das keine ehre war und ist!? dem "erhabenen weissen" volk zu helfen... argl ich krieg schon ganz feuchte augen bei dem gedanken...
sage hat den nagel mal wieder auf den kopf getroffen.
die amerikaner wollen uns helfen und ALLE wehren sich...
tja man muss die menschen halt zum glück zwingen!
sagen-haft!

Soory, man, aber für Dich wird man die Geschichte nicht extra umschreiben.

Hier mal ne indianische Biographie aus dem 18.Jh!
http://www.canadianaconnection.com/cca/joseph_brant.htm

Seine Art der Kriegsführung trug bei den Amerikanern mit dazu bei, daß sie "den Indianern" nicht gerade freundschaftlich gegenübertraten.
Natürlich war und ist das nicht fair gegenüber denen, die nichts damit zu tun hatten/haben.

Allerdings sollten wir allmählich zum Thread-Thema zurückkommen, denn die Geschichte der 500 Nations hat damit wohl nix zu tun.
Die Pläne bezügl. der Tribes waren in der Regel nicht geheim, sondern wurden offen gehandelt.


Sage
 
Noch ne letzte OT-Anmerkung....
Wenn man die jahrhundertelange Naturverbundenheit der Afrikaner, Europäer, Asiaten und Australier ansieht, ist es doch ne Frechheit, daß bei allen heute viel einen PC besitzen und in Foren posten anstatt Bären zu jagen und Beeren zu sammeln.


Sage
 
Les mal genau - es ging dabei nicht um die Indianer sondern um das *weiße* Pack, die denen das Land da einfach wegnenommen hat.
Also, welches *weisse* Pack ist denn jetzt genau gemeint? Ich habe gemeint, die Indianer hätten eine Lebensweise befürwortet, wo es gar keinen Landbesitz nach unserer Denkweise gab. Also war es doch gar nicht möglich, ihnen das Land wegzunehmen, denn sie besassen ja gar keins??

Übrigens: Sind die Indianer denn nun keine Amerikaner?

*Fckw, der momentan grad bisserl verwirrt ist.*
 
Also, welches *weisse* Pack ist denn jetzt genau gemeint? Ich habe gemeint, die Indianer hätten eine Lebensweise befürwortet, wo es gar keinen Landbesitz nach unserer Denkweise gab. Also war es doch gar nicht möglich, ihnen das Land wegzunehmen, denn sie besassen ja gar keins??
Na diese gescheiterten und verbrecherischen Existenzen, die hier aus Europa abgehauen sind - Damit meine ich aber nicht das einfache Volk. Das sind auch heute da drüben noch die Dummen - egal ob schwarz, weiß, oder rot.

Nun, wenn die Indianer in ihrer Denkweise keinen Landbesitz hatten, rechtfertigt das aber noch lange nicht, denen es einfach wegzunehmen und ihnen ihre natürliche Lebensgrundlage zu zerstören.
Übrigens: Sind die Indianer denn nun keine Amerikaner?
Nein - es sind die Ureinwohner dieses Kontinentes und haben lediglich einen amerikanischen Paß
Die Aborigines sind ja in dem sinne auch keine *Australier*.

Ein Glück das unser Planetensystem in einen Außenarm der Galxies liegt....

...nicht auszumalen, wenn Typen mit der gleichen Gesinnung auf anderen bewohnten Planeten aufkreutzen würden, um ihren ALLEINIGEN Besitzanspruch geltend zu machen und denen die *demokratischen* Segnungen und Lebensart unsere Zivilisation zu bringen - damit das mal endlich mal *vernünftige* Lebenwesen werden.
 
lieber sage,

Soory, man, aber für Dich wird man die Geschichte nicht extra umschreiben.

Hier mal ne indianische Biographie aus dem 18.Jh!
http://www.canadianaconnection.com/cca/joseph_brant.htm

Seine Art der Kriegsführung trug bei den Amerikanern mit dazu bei, daß sie "den Indianern" nicht gerade freundschaftlich gegenübertraten.
Natürlich war und ist das nicht fair gegenüber denen, die nichts damit zu tun hatten/haben.

das ist ja mal wieder eine typische abwehr von dir:
einen bösen raussuschen und schon hat man einen grund!
um genau das geht es aber in diesem threat, das man einen "bösen" findet auf dem man dann alles projizieren kann um dann seine schandtaten rechtfertigen zu können. wie ich sehe verwendest du eine ähnliche taktik, die eben in diesem thread, an der amerikanischen führung kritisiert wird.
ausserdem wozu reden wir eigentlich über sowas?
wenn du echt denkst das es ok war deren land einfach so zu beschlagnahmen dann solltest dich mal mit den gedanken spielen dich einmal in die opferrolle zu versetzen...

Noch ne letzte OT-Anmerkung....
Wenn man die jahrhundertelange Naturverbundenheit der Afrikaner, Europäer, Asiaten und Australier ansieht, ist es doch ne Frechheit, daß bei allen heute viel einen PC besitzen und in Foren posten anstatt Bären zu jagen und Beeren zu sammeln.

Sage

soso und jetzt ziehen wir das ganze nochmal ins lächerliche...
naturverbundenheit und wissenschaftlicher fortschritt sind nicht 2 gegensätze und können parallel ablaufen!
nur das problem heute ist: geld > natur

Allerdings sollten wir allmählich zum Thread-Thema zurückkommen, denn die Geschichte der 500 Nations hat damit wohl nix zu tun.
Die Pläne bezügl. der Tribes waren in der Regel nicht geheim, sondern wurden offen gehandelt.

schön, wir sind auch noch beim thema, die heutigen pläne kommen ja auch an die öffentlichkeit wie wir in diesen thread sehen.
jedoch werden sie dann entweder durch ein falsches motiv verschleiert, oder ins lächerliche gezogen.

strange, ähnlich wie deine postings.
 
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Hm...erklär mir Du das doch mal!!!!

Du setzt die Demokratie-Staaten als Friedensbringer u. Retter (made in USA) an, egal mit welchen Mitteln sie ans Ziel kommen. (auch wenn das schon lange nix mehr mit Demokratie zu tun hat)
Hast Du den Deckmantel noch nicht erkannt. Noch nicht erkannt, daß dahinter genau der selbe Schmu zu sehen ist, gegen den sie kämpfen:
Diktatur und soziale Ungerechtigkeit???
Wie verblendet muss man sein, daß man die eine Seite heilig spricht und die andere verteufelt, obwohl sie alle eins sind?
Ich dachte das Zeitalter der Kirchen würde so langsam dem Ende entgegen gehen.
Wenn Du Mord an Zivilisten durch Konflikte einerseits als Rettungsaktion für die Demokratie und auf der anderen Seite als terroristische Kriegshandlung abtust, dann nenne ich das rassistisch, da alle Menschen für mich gleich sind.
Auch die, die Du als Terroristen bezeichnen willst.
Wusstest Du eigentlich, daß schon öfter Geheimdienstler aus verschiedenen westlichen Ländern dabei erwischt wurden, wie sie als Araber verkleidet terroristische Anschläge verursacht haben, um der Legetimität für Krieg weiterhin Bestand zu geben?
Ist das dür Dich auch noch Demokratie für eine gute Sache?
LG
Groovy
Tyrannen haben die Unart, ihre Macht nicht freiwillig an das von ihnen tyrannisierte Volk abzutreten. In den allermeisten Fällen ist deswegen nur die Anwendung zeitlich eingegrenzter, möglichst genau dosierter Gewalt das geignete Mittel, die zeitlich unbegrenzte, willkürliche Gewalt der Tyrannen zu stoppen.
 
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