Was wäre für euch die Ideale Staatsform?

Euer Idealstaat?

  • Kapitalismus

    Stimmen: 2 3,5%
  • Kommunismus

    Stimmen: 1 1,8%
  • Anarchismus

    Stimmen: 7 12,3%
  • Panokratie

    Stimmen: 0 0,0%
  • Monarchie

    Stimmen: 4 7,0%
  • Diktatur

    Stimmen: 6 10,5%
  • Grüner Anarchismus (Back to the Roots)

    Stimmen: 7 12,3%
  • Weltregierung

    Stimmen: 8 14,0%
  • Sozialismus

    Stimmen: 5 8,8%
  • eine andere... (bitte um Erläuterung welche...)

    Stimmen: 17 29,8%

  • Umfrageteilnehmer
    57
Utopia...Weltregierung mit mehrfach redunanten Kontrollsystemen (zur Kontrolle der Regierung), technokratisch aber ökologisch orientiert, mit sehr aufwändigen Kontrollmechanismen gegen Korruption. Vielleicht planwirtschaftlich organisiert aber trotzdem mit einem gewissen Marktspielraum. Schwerpunkte nach Regierungskonsolidierung: Einführung und Erhalt eines Geburtenkontrollprogrammes, Bildungssystemes und Bekämpfung des Hungers.
Utopia würde auf eine Diktatur hinauslaufen, schade, denn die korrupten Eliten in Wirtschaft, Regierung und Kirchen werden ohne Gewalt kaum mitmachen.
 
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Eine Monarchie mit einem vom Volk gestützten, charakterlich herausragenden und spirituell fortgeschrittenen Regenten, der Entscheidungen zum Wohle der ihm Anvertrauten trifft. Tut er es nicht und entpuppt er sich als Verräter, muß das Volk die Macht haben, ihn abzusetzen und einen Nachfolger zu bestimmen. Aber da es sich ja um eine charakterlich herausragende Persönlichkeit handelt, und außerdem der Monarch für sein Handeln persönlich einzustehen hat (im Gegensatz zu unserer Parteiendemokratur), denke ich, daß die Gefahr, den Falschen auf den Thron zu setzen, ziemlich gering ist.
 
Das Problem ist halt, dass zuviele Köche den Brei verderben, das sieht man ja bei uns. Jede Machtgruppe ist auf ihren eigenen Vorteil bedacht und dadurch dauert alles irrsinnig lange, wenn überhaupt was dabei heraus kommt. In einer Diktatur geht alles schneller, allerdings hängt da alles von den wenigen Menschen ab, die die Macht inne hätten.

Eine gewählte Diktatur (Wahl alle 7-8 Jahre), die von weisen, bodenständigen, selbstlosen Menschen geführt wird - das wäre für mich die ideale Staatsform.
 
Das Problem ist halt, dass zuviele Köche den Brei verderben, das sieht man ja bei uns.

Genau das ist der Punkt, an dem die Demokratie krankt. Jeder darf seinen Senf dazu geben, und was herauskommt, ist oft nur ein Minimalkonsens, der niemandem wirklich gerecht wird. Und auch die Handlungsfähigkeit ist dadurch arg eingeschränkt. Ich führe dazu gern das Beispiel mit dem sinkenden Schiff an: wäre eine Schiffsbesatzung demokratisch organisiert, dann müßten vor jeder Entscheidung erst mal alle gefragt und demokratisch abgestimmt werden. Wenn sich aber nicht alle einig sind, ob nun die Rettungsboote zu Wasser gelassen werden, und wer als erstes einen Platz darin bekommen soll, dann gibt es nur Palaver, alle streiten sich und nichts wird getan... und der Kahn geht derweil unter.
 
Genau das ist der Punkt, an dem die Demokratie krankt. Jeder darf seinen Senf dazu geben, und was herauskommt, ist oft nur ein Minimalkonsens, der niemandem wirklich gerecht wird. Und auch die Handlungsfähigkeit ist dadurch arg eingeschränkt. Ich führe dazu gern das Beispiel mit dem sinkenden Schiff an: wäre eine Schiffsbesatzung demokratisch organisiert, dann müßten vor jeder Entscheidung erst mal alle gefragt und demokratisch abgestimmt werden. Wenn sich aber nicht alle einig sind, ob nun die Rettungsboote zu Wasser gelassen werden, und wer als erstes einen Platz darin bekommen soll, dann gibt es nur Palaver, alle streiten sich und nichts wird getan... und der Kahn geht derweil unter.

Ergo, wir brauchen einen Captain ?
 
Genau das ist der Punkt, an dem die Demokratie krankt. Jeder darf seinen Senf dazu geben, und was herauskommt, ist oft nur ein Minimalkonsens, der niemandem wirklich gerecht wird. Und auch die Handlungsfähigkeit ist dadurch arg eingeschränkt. Ich führe dazu gern das Beispiel mit dem sinkenden Schiff an: wäre eine Schiffsbesatzung demokratisch organisiert, dann müßten vor jeder Entscheidung erst mal alle gefragt und demokratisch abgestimmt werden. Wenn sich aber nicht alle einig sind, ob nun die Rettungsboote zu Wasser gelassen werden, und wer als erstes einen Platz darin bekommen soll, dann gibt es nur Palaver, alle streiten sich und nichts wird getan... und der Kahn geht derweil unter.
nö,das ist ja nicht Demokratie. Demokratie läuft da schn etwas geordneter ab. Demokratie ist ja nicht, daß nix geschieht, weil jeder gefragt werden muß. Gerade weil das nicht geht, gibt es ja z.B. die Demokratie.

da würd ich mich doch erst mal informieren und unterscheiden lernen. :)
http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie
 
ganz klar die soziale dreigliederung:

gibts schon (is eigentlich kein staat, aber eine neuordung)

dreigliederung.de
 
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Landstriche mit losen Lehmhütten-Siedlungen a la 100 personen und keinem Führer oder sowas...
(höchstens ein bisschen stärkeres/charismatischeres Männchen, das aber trotzdem alle irgendwie akzeptieren können)

Das ist angeblich auch die gesündeste Umgebung für menschen hab ich mal wo gehört.

http://matriarchat.net/welt/catal.html
 
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