afterlife
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Jo, ausser konzerte (musik ist für mich da nicht so interessant)
würde das auch alles auf mich zutreffen. Reisen ist aber auch keine große Priorität, ich bin zwar an anderen Kulturen interessiert, aber ich muss da nicht tatsächlich hin, mir reicht es mir da Bücher zu besorgen. Mich interessiert da auch stark der geschichtliche aspekt, ägypten ist da die nummer 1 auf meiner liste, würde mal gern dahin und auch die pyramiden besichtigen und so. Ansonsten interessieren mich nicht viele andere länder, ist ja eh immer das gleiche, nur szenenwechsel. Mal ans meer reisen oder in gebirge, ich liebe einfach große gebirgstäler. das wären eigentlich meine einzigen reisedestinationen. ski fahren ist auch geil, hab ich aber erst nur 1 mal gemacht.
Ich hab ja momentan nen aushilfsjob (450 euro basis), da arbeite ich so wenige stunden in der woche.
Wohne aber auch noch zuhause, ne eigene wohnung könnte ich damit nicht finanzieren. Es ist halt auch n kompromiss, je mehr du verdienst, desto mehr arbeitest du halt auch. Arbeitszeiten wie ein Arzt wären für mich nicht so prickelnd, aber wenns DIE BERUFUNG wäre, also ich mich total wohl fühlen würde mit dem job, wäre das ideal. Wäre dann auch voll der workaholic und würde dann warscheinlich auch in der praxis wohnen oder so. 0.0
wieso machst du nicht mal ne ordentliche berufsberatung??
Nur so ne Idee...
Deine Interessen weisen auf einige Studienrichtungen hin. Man kann auch Ägyptologie studieren, oder Archäologie, Anthropologie, Völkerkunde usw...
Mei, ich konnte mir am beginn des studiums auch gar nicht vorstellen, voll zu arbeiten... aber es ging - fing halt mit wenig stunden an und dann immer mehr dazugenommen.
Vielleicht brauchst du einfach auch genug Regeneration dazwischen...
Übrigens: ein Studium ist -wie ichs verstehe - keine berufausbildung. Es weist halt auf ein Themengebiet hin, aber du musst dich während eines Studium auf nichts festlegen.
WAS du dann beruflich damit machst - puh weiß doch kein Mensch vorher.
Außerdem wäre ein studium nicht so sehr anstrengend, weil du dich beim lernen noch zurückziehen kannst und du musst dich mit keine Studentenkollegen beschäftigen wenn du nicht willst. Rein in die Vorlesung und wieder raus. Referate und paar Gruppenarbeiten sind da wohl die einzige wirkliche Hürde -hatte auch 3 Wochen vor nem Minireferat Beruhigungsmittel genommen. Und habs überlebt.
Vielleicht brauchst du einfach noch mehr Zeit in einem sicheren Zuhause und viel Geborgenheit.
Vielleicht (!!) solltest du dich auch mit dem Gedanken anfreunden, dass du nicht so leistungsfähig bist und belastbar wie andere Menschen - das ist an sich nicht tragisch.
Du weisst nicht wo du dich engagieren sollst? Vorher rührst du keinen Finger - kann das sein??
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