Was versteht man unter Erleuchtung

Glaube alleine genügt nicht um über Angst zu triumphieren, der Okkultist muss mehr aufwenden
um den ganzen psychologischen Komplex zu "verstehen" und zu "genießen" und "haben zu wissen".

Erleuchtung ist die Befreiung von dem insgeheimen Schmerz, bis hin zur Arroganz Herr über den Schmerz zu sein,
so wie der Schwimmer suverän im Schmerz zu sein scheint, gegenüber den *Karatekämpfer.

Viele sprechen über diese Schikane des Buddhismus, die Umwandlung aller Ängste, was der Zeit
dieses Mahavantaras entspricht.


Ethik ist wichtiger als Religion - Ethik ist der mittlere Umwandlungsprozessstufe - Aufklärung die Höhere -
und Versagen die Niedere.
 
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Sobald man wirklich will, findet man 's.
"Wer sucht, der findet!"
Es gibt viele Menschen, die wissen, wie man 's macht und viele Methoden, die zwar unterschiedliche Begrifflichkeiten verwenden, sich aber in der Anwendung gleichen.
Das mit dem "Suchen und Finden" ist so eine Sache - wir haben natürlich gelernt, dass man z.B. verlorene Gegenstände durch Suchen wiederfinden kann, dass also das Finden eventuell am Ende einer "Suche" steht.
Wenn man es genauer betrachtet kommt man aber auch drauf, dass suchen und finden sich gegenseitig ausschliessen - wenn ich suche habe ich noch nicht gefunden (deshalb suche ich) und wenn ich gefunden habe muss ich nicht suchen. Aus diesem Blickwinkel ist "Wer sucht, der findet" eine ähnliche Aussage wie: "Wer geht, der steht" (und da ist ja klar das beides zusammen nicht sein kann)
Ein weiterer - meines Erachtens ganz wichtiger - Aspekt ist: wenn ich etwas finden will, muss das Ding bereits vorhanden sein.
Du kannst deinen Autoschlüssel in deiner Wohnung nur finden, wenn er tatsächlich schon in der Wohnung ist. Wenn er nämlich nicht bereits vorhanden ist, kannst du 7 Ewigkeiten suchen und du wirst ihn nicht finden.
Das könnte man sich vor Augen halten, wenn man z.B. "den Sinn des Lebens", "sein Lebensglück" oder "die reine Wahrheit sucht" (und sich zusätzlich klarmachen, dass z.B. der Sinn des Lebens kein Ding ist, das mal kurz in den Spalt zwischen Polsterung und Lehne einer Sitzgarnitur rutscht und durch "nachschauen" zu finden ist).
 
Nur ein alter Themenblock, unter "Allgemeine Diskussion" aber aktuell vielleicht ganz interessant.

Hier zwei treffende Beispiele daraus: # 63 und # 13.

Der Rest ist Smalltalk oder bestenfalls noch Fragen oder Wünsche zu „Erleuchtung“.





Was haben wir da? Einmal die Indische Richtung, in die Buddha einzureihen ist, oder umgekehrt.
Anderseits die sich meistens daraus entwickelte westliche Tradition der Selbstfindung.

ICH HABE EINEN ANDEREN ZUGANG ZUR ERLEUCHTUNG

Mein religiöser Hintergrund ist wie bei den meisten von uns die christliche Kultur in Europa mit ihrem alten römischen Humanismus.
Als ich den Buddhismus kennen lernte war ich so wie viele westliche Menschen von dieser Geisteshaltung fasziniert und habe mich sehr interessiert (Yoga).

Etwas später, sagen wir letzte Phase der Jugendzeit (30 Lenze?), war ich nicht direkt auf der Suche nach Erleuchtung, sondern ich war der Meinung es wäre notwendig wegen der jeweiligen hohen Zahl an Teilnehmern den gemeinsamen Nenner der großen Religionen herauszufinden. Bescheiden wie ich bin habe ich mich auf die 3 Religionen nach Abraham, den Judentum, den Christentum und den Islam konzentriert, sowie auf den Buddhismus.

Dabei ist mir aufgefallen, die jeweilige Galionsfigur der Religionen, also sozusagen deren Begründer haben folgende Merkmale, die bisher weniger traditionell transportiert wurden:

Abraham – Nahtoderfahrung im 3. Lebensjahr, Moses – Nahtoderfahrung im 6. Monat.
Jesus von Nazareth – Geburt im 7. Monat, Nahtoderfahrung im 29. Lebensjahr.
Mohammed – Nahtoderfahrung im hohen Alter, etwa im 50. Lebensjahr.
Buddha – keine Nahtoderfahrung.


Jetzt sollte ich vielleicht unbedingt ergänzen, dass es hier und in anderen Religionen üblich ist sich diesen Werten der NTE (Nahtoderfahrung) zu nähern durch verschiedene Praktiken wie Fasten und Askese. Neuerding angeblich auch durch „Komasaufen“ – aber das ist eine andere Story.

Nun macht eine Schwalbe noch keinen Sommer, und eine NTE ist noch nicht die Antwort auf alle Fragen. Aber mit einer oder mehreren NTEs im Reisegepäck ist der leichtere Zugang zur KOMMUNIKATION MIT DEM JENSEITS gegeben. Denn mit den geringeren Möglichkeiten ist es einfach praktischer nicht mehr auf die eigene Befindlichkeit näher einzugehen, wer und wie man ist, sondern kann gleich mit einer Information loslegen.

In diesen Kommunikationen kommt es nicht selten zu Empfehlungen, in bildlichen Darstellungen wird besonders betont - wer, was oder wohin (es) - notwendig ist um eine bessere Lebensqualität zu erreichen; und das erfolgt durch eine visuelle Lichtdarstellung. Begründet sich auf den Übergang nach dem Sterben, den Moment der energievoll wie ein Sonnenbad am Strand empfunden wird.

Die Kommunikation ist sehr begrenzt. Sie kann visuell, akustisch und emotional erfolgen, oder eine Kombination davon sein. Das bedeutet wohl es wird Rücksicht genommen auf unsere Aufnahmefähigkeit, weniger ist es ein Zeichen geringer Fähigkeiten der absendenden Seite.


Aus meiner Sicht abgesehen von der betörenden Wirkung fernöstlicher Religionen gilt daher:

Die Erleuchtung = visuelle Kommunikation mit dem Jenseits

Das Erwachen = akustische Kommunikation mit dem Jenseits


Begründet sich auf die Hilfeleistung durch Lichtkennzeichnung, was Erleuchtung betrifft.
Aber scheinbar läutet nur bei mir der Wecker, was Erwachen anbelangt.


Eine Warnung habe ich jedoch auch, eine NTE mit sofortiger Begegnung im Lichttunnel oder Türblick wird oft sehr gerne extrem enthusiastisch dargestellt. Meines Erachtens findet eine logische Glorifizierung statt, wenn man eine solche Erfahrung speziell in den Mittelpunkt rückt. Sie allein ist es noch nicht, sondern erst die Kommunikation danach ist es. Speziell wenn sie mit Lichtkennzeichnung durchgeführt wird.

Bei mir besteht die Gefahr nicht, denn ich kenne den Übergang in der NTE mit Licht (6. Monat) genauso wie den Übergang ohne Licht (3. Lebensjahr). Wobei der halb vollzogene Übergang einen sehr düsteren Eindruck erwecken kann. Möglicherweise ist diese ideale Reihenfolge ein besonderer Glücksfall. Denn wie „der Andere“ das mit [Dunkelheit -> Licht] auf die Reihe bekommen konnte, das ist mir schleierhaft.

Die neuesten Nachrichten? Clinton wird US Präsidentin. Klar.
Aber es wird eine Zeit kommen wie bei Bush. Die 1. Ausgabe war besser.
(kein Licht)

Ich habe fertig? Wunderbar! Das gibt mir einen Berg.


und ein :autsch:


-

Das Anerkennen der versunkenen KOntinente Atlantis und Lemurien, bis hin zum Wissen um das Hyperboreanische bzw. der Protoplasmatischen und der Nordischen Rasse, und die alte Mond-Erde, die davor war, die okkulte Wohnstätte für alles "Atomare".

Hier ein Vortrag der ein Ansatz ist, rhetorisch und zum Wissen was vorher war. Rassen und Runden....

Eine übergeordnerte Ordnung zum Tagesgeschäft.
 

Anhänge

  • 18) Die siebe Runden und die sieben Rassen.pdf
    1,3 MB · Aufrufe: 4
Glaube alleine genügt nicht um über Angst zu triumphieren, der Okkultist muss mehr aufwenden
um den ganzen psychologischen Komplex zu "verstehen" und zu "genießen" und "haben zu wissen".

Erleuchtung ist die Befreiung von dem insgeheimen Schmerz, bis hin zur Arroganz Herr über den Schmerz zu sein,
so wie der Schwimmer suverän im Schmerz zu sein scheint, gegenüber den *Karatekämpfer.

Viele sprechen über diese Schikane des Buddhismus, die Umwandlung aller Ängste, was der Zeit
dieses Mahavantaras entspricht.


Ethik ist wichtiger als Religion - Ethik ist der mittlere Umwandlungsprozessstufe - Aufklärung die Höhere -
und Versagen die Niedere.


Servus heugelische Ente!


Meiner Meinung nach kennzeichnet Schmerz die Grenzen des Körpers, der seelischen Empfindungen. In unserem Leben. Wenn aber der Buddhismus uns von der Befreiung der Schmerzen erzählt, dann ist gemeint wir sollten danach streben die Seele allein ohne den Körper zu verwenden. Jetzt schon als Vorbereitung dessen was danach folgt.

Geht man jedoch davon aus, dass die Energieversorgung zum derzeitigen Stand noch immer von der lebenden Menschenmasse abhängig ist, davon zehrt, dann dürfen wir auch diverse Aussagen in Bezug auf die Religionen neu bewerten.

Etwa:

„Heute gibt es diese und jene Religion, aber es wird eine Zeit kommen, wo es keine Religionen mehr geben wird und die Menschheit eine einzige Einheit darstellt.“

Für die praktische Spiritualität, besonders in der Vergangenheit bedeutete das immer wieder, dass es recht vorteilhaft gewesen ist die jeweilige Religion als das zu verwenden was sie ist, nämlich eine Schiene auf der man bequem mit dem Jenseits kommunizieren kann. Ich meine nicht beten und andächtig sein, sondern tatsächlich die Verwendung solcher Gemeinschaften für die jeweiligen persönlichen spirituellen Aktivitäten.

Strategisch liegt mein Interesse daran,
es sollten sich alle Religionen vereinen,
damit ich noch besser mit dem D-Zug oder im E-Wagen fahren kann!

Denn bekanntlich heißt es letztlich auch, über die Verwendung der jüdischen Tradition hinaus,
der Nazaräner ist nicht nur Petrus erschienen, sondern >allen< Jüngern.
Wer weiß schon genau, wie dies in einer Gemeinschaft vor sich geht?
Anwesende wurden daher nicht ausgeschlossen.

Und ja, das Jenseits ist links im Blickfeld, schon seit den Tagen der Ahnen war es so.
Aber damals waren sie noch rechts – ist es nicht so?


und ein :weihnacht :weihna1


-
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus heugelische Ente!


Meiner Meinung nach kennzeichnet Schmerz die Grenzen des Körpers, der seelischen Empfindungen. In unserem Leben. Wenn aber der Buddhismus uns von der Befreiung der Schmerzen erzählt, dann ist gemeint wir sollten danach streben die Seele allein ohne den Körper zu verwenden. Jetzt schon als Vorbereitung dessen was danach folgt.

Geht man jedoch davon aus, dass die Energieversorgung zum derzeitigen Stand noch immer von der lebenden Menschenmasse abhängig ist, davon zehrt, dann dürfen wir auch diverse Aussagen in Bezug auf die Religionen neu bewerten.

Etwa:

„Heute gibt es diese und jene Religion, aber es wird eine Zeit kommen, wo es keine Religionen mehr geben wird und die Menschheit eine einzige Einheit darstellt.“

Für die praktische Spiritualität, besonders in der Vergangenheit bedeutete das immer wieder, dass es recht vorteilhaft gewesen ist die jeweilige Religion als das zu verwenden was sie ist, nämlich eine Schiene auf der man bequem mit dem Jenseits kommunizieren kann. Ich meine nicht beten und andächtig sein, sondern tatsächlich die Verwendung solcher Gemeinschaften für die jeweiligen persönlichen spirituellen Aktivitäten.

Strategisch liegt mein Interesse daran,
es sollten sich alle Religionen vereinen,
damit ich noch besser mit dem D-Zug oder im E-Wagen fahren kann!

Denn bekanntlich heißt es letztlich auch, über die Verwendung der jüdischen Tradition hinaus,
der Nazaräner ist nicht nur Petrus erschienen, sondern >allen< Jüngern.
Wer weiß schon genau, wie dies in einer Gemeinschaft vor sich geht?
Anwesende wurden daher nicht ausgeschlossen.

Und ja, das Jenseits ist links im Blickfeld, schon seit den Tagen der Ahnen war es so.
Aber damals waren sie noch rechts – ist es nicht so?


und ein :weihnacht :weihna1


-

Hat ja gedauert, jetzt aber verstehe ich dich wirklich entsprechend.
 
Das mit dem "Suchen und Finden" ist so eine Sache - wir haben natürlich gelernt, dass man z.B. verlorene Gegenstände durch Suchen wiederfinden kann, dass also das Finden eventuell am Ende einer "Suche" steht.
Wenn man es genauer betrachtet kommt man aber auch drauf, dass suchen und finden sich gegenseitig ausschliessen - wenn ich suche habe ich noch nicht gefunden (deshalb suche ich) und wenn ich gefunden habe muss ich nicht suchen. Aus diesem Blickwinkel ist "Wer sucht, der findet" eine ähnliche Aussage wie: "Wer geht, der steht" (und da ist ja klar das beides zusammen nicht sein kann)
Ein weiterer - meines Erachtens ganz wichtiger - Aspekt ist: wenn ich etwas finden will, muss das Ding bereits vorhanden sein.
Du kannst deinen Autoschlüssel in deiner Wohnung nur finden, wenn er tatsächlich schon in der Wohnung ist. Wenn er nämlich nicht bereits vorhanden ist, kannst du 7 Ewigkeiten suchen und du wirst ihn nicht finden.
Das könnte man sich vor Augen halten, wenn man z.B. "den Sinn des Lebens", "sein Lebensglück" oder "die reine Wahrheit sucht" (und sich zusätzlich klarmachen, dass z.B. der Sinn des Lebens kein Ding ist, das mal kurz in den Spalt zwischen Polsterung und Lehne einer Sitzgarnitur rutscht und durch "nachschauen" zu finden ist).


Ich finde nicht, dass sich Suchen und Finden ausschließen.
Rein auf 's Materielle bezogen kann ich nicht zählen, wie oft ich was gesucht habe und beim Suchen Dinge gefunden habe, mit denen ich garnicht gerechnet hatte.
Und wenn ich Antworten auf Fragen suche, passiert es häufig, dass ich plötzlich etwas lese, im Netz auf etwas stoße oder etwas höre, das mir die Antwort liefert.
Natürlich findet man den Autoschlüssel nicht im Haus, wenn man ihn stecken lassen hat, aber wer sucht, wird auch an diese Möglichkeit denken und auch im Auto nachsehen.
Und Gehen und Stehen schließen sich auch nicht aus, es geht halt nur abwechselnd, aber normalerweise kann jeder, der gehen kann, auch stehen.
 
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