Teigabid
Sehr aktives Mitglied
jesaja hat folgendes geschrieben:
unumwunden wendet sich jesaja mit seinen betrachtungen über irdisch und jenseits direkt an die person des mo-ses und dessen "bekanntschaft" mit dem jenseits.
dieser mo-ses, geboren im zeichen des skorpions, hatte in seinem 5. erdenmonat eine nahtoderfahrung, in die er sich nicht selbst hineinbegeben hatte, sondern wilkürlich darin gelandet war. dieses 5. monat entspricht dem widderzeichen nach den alten kalenderdarstellungen.
das war eine nahtoderfahrung damals in frühesten kindheitstagen.
so ähnlich verhält es sich auch bei jesaja selbst. er war im stierzeichen zur welt gekommen, und hatte nicht so wie mo-ses durch wasser, sondern so wie er es beschreibt, durch eine krankheit von fliegen übertragen, der malaria, eine ähnliche entwicklung durchgemacht, mit entsprechenden rückfällen. darum spricht er bei seiner perönlichen darstellung auch immer von zwei solchen erfahrungswerten, etwa pfeil und bogen, und leitet davon eine gewisse möglichkeit des relativierens ab. in seinem eigenen fall fanden diese ereignisse im 7. erdenmonat statt, also als stiergeborener im zeichen des schützen.
jesaja stellt also eine andere nahtoderfahrung, die des mo-ses, im 5. erdenmonat,
jenen zwei nahtoderfahrungen gegenüber, seinen eigenen im 7. erdenmonat.
er versucht hier die zeitliche qualität des 5. erdenmonats,
mit der quantität von zwei ereignissen im 7. erdenmonat zu verbinden.
das bedeutet, die dabei auftretenden gemeinsamkeiten festzustellen,
um dann die vorzüge der wiederholung herauszuarbeiten.
danach unternimmt er in einer modellbildung die daraus abgeleitete steigerung,
die sich nicht aus noch mehr solcher nahtoderfahrungen zusammensetzt,
sondern darin endet die möglichkeit der erfahrung im 5. erdenmonat mit jenen der zweifachen wahrnehmung einer solchen für die bewusstseinsbildung zu verwerten.
daraus entsteht dann ein kind im schützen geboren,
das in seinem 5. erdenmonat zwei nahtoderfahrungen durchwandert.
eine möglichkeit die sich auch zwei tatsächlichen werten ergibt,
aus jener des mo-ses und aus seiner eigenen.
in den texten selbst sind die erkenntnisse mit dem jenseits in der gegenteiligen darstellung genau so eingearbeitet, wie auch die umstände die sich aus dem nichtsuchen der todesgefahr ergeben, sondern ganz im gegenteil in dem verlangen begründet liegen, diesen zustand so rasch wie möglich zu überwältigen und sich dem leben zuzuwenden, wie wir es kennen.
woraus eine baldige lösung als fast unmöglich dargestellt wird, sich sofort und allgemein einer solchen situation auszusetzen, sondern sich nur an einzelexemplaren anlehnend daran anzunähern. jener situation zum beispiel, wo selbst der haarwuchs ausgesetzt bleibt.
diese gegenteiligkeit und wechselwirkung kommt etwa in dem beispiel von "einem jungen rind und ein paar schafen" sehr gut zur geltung.
oder auch in der darstellung wo man von milch und honig im überfluss spricht, und die wahrheit eher in dessen mangel erkennen muss, in einem genuss der "früchte des jenseits" statt dessen.
ich bin nun in der glücklichen lage auf diese voraussetzungen zurückgreifen zu können und dadurch wesentlich exakter in dieser materie zuhaus zu sein als sonst irgend jemand anderer, oder zumindest als die meisten menschen dieser welt. das ist alles schön und gut, hat aber nur wenig sinn, wenn ein solches "automobil" nicht fährt. wenn es aber fährt hat dies nicht nur einen schwarzen freitag an der börse der moral zur folge, sondern auf den sieben fetten jahren könnten dann sehr leicht die sieben mageren jahre folgen - frei nach josef in ägypten.
darum ist es neben all den anderen recht interessant, auch jene untersuchungen und versuche genauer unter die lupe zu nehmen, die sich etwas abseits von diesen voraussetzungen und bedingungen mit ählichem sachverhalt damit auseinandergesetzt haben und dabei die eigenen befindlichkeiten zurückstellten. wenn es etwa darum ging mit nur einer einzigen nahtoderfahrung in späteren lebensjahren etwa die werte der visionen und ASW aus dem leben des mo-ses zu erfahren, die direkt mit den personen von noah und abraham in zusammenhang gestanden haben.
ich kann mir etwa ganz gut vorstellen, dass der nazaräner, der ältere, keinen sehnlicheren wunsch gehabt hatte, als jene transportierten werte genauer zu erfahren die als gespräche mit gott in verbindung gebracht wurden von seinem vorläufer mo-ses, und wie die richtig zu verstehen wären.
ganz nach dem motto:
"ich habe ein gesicht,
von deinem gesicht,
in dem mein gesicht,
die hauptrolle spielt."
denn mit der weitergabe dieses geheimnisses - einem von vielen - aus seinen eigenen fähigkeiten wie es schien, war das konstrukt von jesaja doch gar nicht mehr notwendig, für seine schüler und anhänger.
was brauchte man noch weiter auf ein kleines kind warten,
hatte man doch einen ganzen mann zur hand?
unmittelbar und für die eigenen bedürfnisse.
befürchtungen machten sich breit, man könnte einer göttlichen gnade unterliegen, die eine verkürzung notwendig erscheinen liess.
um diese dann doch wegzuwischen und weit von sich zu weisen.
"Man treibt die Rinder dorthin" - immanuel, zukunft, aussen.
"und lässt die Schafe dort weiden" - mo-ses, gegenwart, innen.
und ein
jes 6, 16-25
Denn noch bevor das Kind versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen, wird das Land verödet sein, vor dessen beiden Königen dich das Grauen packt.
Der Herr wird Tage kommen lassen über dich und dein Volk und das Haus deines Vaters, wie man sie nicht mehr erlebt hat, seit Efraim von Juda abgefallen ist.
An jenem Tag wird der Herr den Fliegen an den Mündungen des Nil in Ägypten pfeifen und den Bienen im Land Assur,
und alle kommen und lassen sich nieder in den Schluchten und Felsspalten, in allen Hecken und an allen Wasserstellen.
An jenem Tag wird der Herr mit dem Messer, das er jenseits des Eufrat gekauft hat, euch den Kopf kahl scheren und die Schamhaare abrasieren; auch den Bart schneidet er ab.
An jenem Tag wird ein Mann nur eine junge Kuh und ein paar Schafe halten.
Aber sie werden so viel Milch geben, dass man Butter essen kann. Ja, Butter und Honig essen alle, die im Land übrig geblieben sind.
An jenem Tag wird jedes Grundstück, auf dem jetzt tausend Weinstöcke im Wert von tausend Silberstücken stehen, voll von Dornen und Disteln sein.
Nur mit Pfeil und Bogen geht man dorthin; denn das ganze Land ist voll von Dornen und Disteln.
Aus Angst vor den Dornen und Disteln geht man auf keinen von all den Bergen mehr, die man jetzt noch mit der Hacke bearbeitet. Man treibt die Rinder dorthin und lässt die Schafe dort weiden.
unumwunden wendet sich jesaja mit seinen betrachtungen über irdisch und jenseits direkt an die person des mo-ses und dessen "bekanntschaft" mit dem jenseits.
dieser mo-ses, geboren im zeichen des skorpions, hatte in seinem 5. erdenmonat eine nahtoderfahrung, in die er sich nicht selbst hineinbegeben hatte, sondern wilkürlich darin gelandet war. dieses 5. monat entspricht dem widderzeichen nach den alten kalenderdarstellungen.
das war eine nahtoderfahrung damals in frühesten kindheitstagen.
so ähnlich verhält es sich auch bei jesaja selbst. er war im stierzeichen zur welt gekommen, und hatte nicht so wie mo-ses durch wasser, sondern so wie er es beschreibt, durch eine krankheit von fliegen übertragen, der malaria, eine ähnliche entwicklung durchgemacht, mit entsprechenden rückfällen. darum spricht er bei seiner perönlichen darstellung auch immer von zwei solchen erfahrungswerten, etwa pfeil und bogen, und leitet davon eine gewisse möglichkeit des relativierens ab. in seinem eigenen fall fanden diese ereignisse im 7. erdenmonat statt, also als stiergeborener im zeichen des schützen.
jesaja stellt also eine andere nahtoderfahrung, die des mo-ses, im 5. erdenmonat,
jenen zwei nahtoderfahrungen gegenüber, seinen eigenen im 7. erdenmonat.
er versucht hier die zeitliche qualität des 5. erdenmonats,
mit der quantität von zwei ereignissen im 7. erdenmonat zu verbinden.
das bedeutet, die dabei auftretenden gemeinsamkeiten festzustellen,
um dann die vorzüge der wiederholung herauszuarbeiten.
danach unternimmt er in einer modellbildung die daraus abgeleitete steigerung,
die sich nicht aus noch mehr solcher nahtoderfahrungen zusammensetzt,
sondern darin endet die möglichkeit der erfahrung im 5. erdenmonat mit jenen der zweifachen wahrnehmung einer solchen für die bewusstseinsbildung zu verwerten.
daraus entsteht dann ein kind im schützen geboren,
das in seinem 5. erdenmonat zwei nahtoderfahrungen durchwandert.
eine möglichkeit die sich auch zwei tatsächlichen werten ergibt,
aus jener des mo-ses und aus seiner eigenen.
in den texten selbst sind die erkenntnisse mit dem jenseits in der gegenteiligen darstellung genau so eingearbeitet, wie auch die umstände die sich aus dem nichtsuchen der todesgefahr ergeben, sondern ganz im gegenteil in dem verlangen begründet liegen, diesen zustand so rasch wie möglich zu überwältigen und sich dem leben zuzuwenden, wie wir es kennen.
woraus eine baldige lösung als fast unmöglich dargestellt wird, sich sofort und allgemein einer solchen situation auszusetzen, sondern sich nur an einzelexemplaren anlehnend daran anzunähern. jener situation zum beispiel, wo selbst der haarwuchs ausgesetzt bleibt.
diese gegenteiligkeit und wechselwirkung kommt etwa in dem beispiel von "einem jungen rind und ein paar schafen" sehr gut zur geltung.
oder auch in der darstellung wo man von milch und honig im überfluss spricht, und die wahrheit eher in dessen mangel erkennen muss, in einem genuss der "früchte des jenseits" statt dessen.
ich bin nun in der glücklichen lage auf diese voraussetzungen zurückgreifen zu können und dadurch wesentlich exakter in dieser materie zuhaus zu sein als sonst irgend jemand anderer, oder zumindest als die meisten menschen dieser welt. das ist alles schön und gut, hat aber nur wenig sinn, wenn ein solches "automobil" nicht fährt. wenn es aber fährt hat dies nicht nur einen schwarzen freitag an der börse der moral zur folge, sondern auf den sieben fetten jahren könnten dann sehr leicht die sieben mageren jahre folgen - frei nach josef in ägypten.
darum ist es neben all den anderen recht interessant, auch jene untersuchungen und versuche genauer unter die lupe zu nehmen, die sich etwas abseits von diesen voraussetzungen und bedingungen mit ählichem sachverhalt damit auseinandergesetzt haben und dabei die eigenen befindlichkeiten zurückstellten. wenn es etwa darum ging mit nur einer einzigen nahtoderfahrung in späteren lebensjahren etwa die werte der visionen und ASW aus dem leben des mo-ses zu erfahren, die direkt mit den personen von noah und abraham in zusammenhang gestanden haben.
ich kann mir etwa ganz gut vorstellen, dass der nazaräner, der ältere, keinen sehnlicheren wunsch gehabt hatte, als jene transportierten werte genauer zu erfahren die als gespräche mit gott in verbindung gebracht wurden von seinem vorläufer mo-ses, und wie die richtig zu verstehen wären.
ganz nach dem motto:
"ich habe ein gesicht,
von deinem gesicht,
in dem mein gesicht,
die hauptrolle spielt."
denn mit der weitergabe dieses geheimnisses - einem von vielen - aus seinen eigenen fähigkeiten wie es schien, war das konstrukt von jesaja doch gar nicht mehr notwendig, für seine schüler und anhänger.
was brauchte man noch weiter auf ein kleines kind warten,
hatte man doch einen ganzen mann zur hand?
unmittelbar und für die eigenen bedürfnisse.
befürchtungen machten sich breit, man könnte einer göttlichen gnade unterliegen, die eine verkürzung notwendig erscheinen liess.
um diese dann doch wegzuwischen und weit von sich zu weisen.
"Man treibt die Rinder dorthin" - immanuel, zukunft, aussen.
"und lässt die Schafe dort weiden" - mo-ses, gegenwart, innen.
und ein