Geben ist seeliger als Nehmen.
Also geben wir auch Jesaja das,
was Jesaja gehört!
In der Symbolik Löwe, Stier, Jungfrau/Engel und Adler/Hahn/Krebs,
da ist der Neun-Monat-Zyklus ganz deutlich zu erkennen:
LÖWE --- > STIER.
Auch ohne Ultraschall.
Die Mutter im Jungfrauzeichen, und der Vater im Krebs,
die kommen wie von selbst dazu
Was es aber ganz gewiss nicht ist,
eine Symbolik für die 4 Evangelisten aus dem neuen Testament.
Mit einem richtigen Erkennen wertvoller Symbole aber aus der Vergangenheit,
und nicht für die damalige Gegenwart oder vermeintlich noch offene Zukunft
wurden mit diesen Symbolen im Christentum die Evangelisten geschmückt.
Kommt auch nicht von ungefähr,
denn Marcus als Thaddäus war im Geburtsmonat des Löwen zu finden,
und bei Matthäus im Zwilling zur Welt gekommen hat sich das Stierzeichen Petrus beteiligt.
Oder Lukas als Philippus war eigentlich im Jungfrauzeichen geboren worden,
während sich Johannes selbst als Wassermann in seiner Apostelliste
an der Stelle seines Onkels Jakobus im Krebs (Hahn, Adler) positioniert hatte.
Das ist im Laufe der Zeit ein wenig durcheinander gekommen,
und Katholiken meinen heute sagen zu müssen,
es stehe das Stierzeichen für das Lukas-Evangelium ???
Damals als die Texte verfasst wurden,
waren solche Symbole die Anlehnung an die vorherrschenden philosophischen Errungenschaften,
wie zum Beispiel die Einteilung des Jahreskreises.
Neben sehr alten asiatischen Tierkreiszeichen und moderneren Horoskopscheiben,
kann man heute noch in der Astrologie Tendenzen feststellen,
die danach streben Funktionen des Körpers Kopf, Rumpf, Glieder auf eben diesen Jahreskreis der Sonne aufzutragen.
Aber das hat es damals auch schon gegeben.
Der überdimensionale Vergleich in der Zeit,
auf den Zeitpunkt der jeweiligen Geburt eines Menschen bezogen,
sollte es ermöglichen, immer jünger und unbescholtener zu erscheinen.
Um damit auch aussagekräftiger zu sein über das Entstehen des Menschen.
Hat bei Abraham begonnen, und gleich in Moses eine enorme Steigerung erfahren.
In der Zeit und in der Anzahl der Ereignisse was die Nahtoderfahrung betrifft.
Erst bei Jesaja jedoch, im Wiederholungsfaktor einer Allergie gegen Bienenstich,
war eine noch umfangreichere und folgeträchtigere Erfahrungsmöglichkeit gegeben,
die später eventuell noch durch einen Nostradamus mit Herzklappenfehler übertroffen werden sollte.
Wer sich also an Nahtoderfahrungen interessieren möchte als Auswirkung auf unser Leben,
der kommt an Jesaja und Nostradamus nicht vorbei.
Hier spielt es keine Rolle, in diesem Wiederholungsfaktor, dass der eine seine Begegnungen mit dem Tod schon im 7. Monat begonnen hat, und der andere erst im 7. Lebensjahr damit anfing.
Das Christentum ist hier komplett anders.
Einerseits musste man sich gegen eine Steigerung in der Person eines Jonathan von den Essener zur Wehr setzen. Im 6. Monat NTEs und auch gleich mehrere. Konnte eine solche qualifizierte Person nicht einfach abwerten mit solchen Behauptungen wie: Ich bin der legitime und erblich berechtigte Nachfolger des pharisäischen Hohenpriesters, aber Euer Jonathan ist gar nichts dagegen. Das klappte nicht darin war keine Qualität enthalten, das war nicht einmal ein Käse mit dem man eine Maus hervor lockt.
Wie gedachte man im Christentum diese enormen Vorgaben zu erfüllen?
In Ermangelung von mehreren Begegnungen am Übergang vom Leben zum Tode,
und mit nur einzelnen Erfahrungen in verschiedenen Personen, also in zwei verschiedenen Menschen, machte man aus der Not eine Tugend.
Der Masterplan des Christentums lautet daher, es müsse nicht in einer Person die Begegnung mit dem Jenseits mehrmals passieren,
sondern es sollten zumindest 2 Personen mit je einer solchen Erfahrung sich gegenseitig bestätigen,
indem sie sich jeweils auf die andere Person beziehen.
Also:
Jesus, der Nazaräner, sagt vor dem Ereignis, dass Petrus Kontakt zum Jenseits bekommen werde, eben aufgrund seiner spirituellen Wahrnehmungen,
und anderseits berichtet danach Petrus, direkt oder indirekt informiert,
dass der Kontakt nach dem Ableben eines Menschen spirituell weiterhin besteht.
Freilich, wenn Du in der Situation von Abraham bist,
oder von Moses, Jesaja oder Nostradamus;
oder vom Lehrer der Gerechtigkeit der Essener,
mit mehreren NTEs in Deinem Marschgepäck,
dann brauchst Du keine externe Bestätigung von anderen Menschen.
Damit Du sicher weißt es gibt noch ein Jenseits für den Menschen.
Aber damit Du den Masterplan des Christentums verstehen kannst,
ist es vorteilhaft den Kontakt zu diesen damals aktiven Knülchen herzustellen.
Grundsätzlich ist es aber so:
Wer an ein Jenseits glaubt oder davon weiß,
wird sich und sein Leben zum Wohle der Menschheit gestalten,
egal ob es dieses Jenseits tatsächliche geben sollte, oder nicht, oder wie lange es dauert,
denn durch diese Einstellung wird das gesamte Verhalten im Leben positiv beeinflusst.
Für hochmoderne bagatellisierende Maßnahmen im religiösen Bereich habe ich keinen Platz,
wo ich solche generell reformierende Gedanken ansiedeln könnte,
daher bleibt es bei den bestehenden kontroversen Diskussionen in der gleichen linearen Richtung.
und ein