42 plus 21

… soviel über den historischen Hintergrund der Geschichte, die Ereignisse damals in Jerusalem. Der Tod von Tiberius im März des Jahres 37. Die damit verbundene geheime Offenbarung – sprich: Vision – davon. Und wie man mit dieser „neuartigen“ Situation“ einst und jetzt umgegangen ist, im freien römischen Stil.

Die Vision ist daher besonders plausibel, denn mit der Bergpredigt haben wir ein weiteres authentisches Beweisstück direkt aus der Bibel. Er, der Seher, war damals in der Materie und auf diese Materie der politischen Situation des Landes mit seinen Veränderungen festgelegt und darauf sehr konzentriert. Obwohl aus seiner Sicht eher die soziale Komponente zum Tragen kommen sollte, in Hinblick auf ein reduziertes Seelenleben nach dem Leben …

Dazu kommt freilich, unsere heutige ach so moderne Zeitrechnung, mit ihren Atom- und Funkuhren, sie steht in ihrem Anfang noch immer minus 5 Jahre im Keller. Von einem „Nullpunkt“ ausgehend, keinem Jahr Null, reiht sich vor 3, 2, 1; -1, -2, -3, -4, -5. In diesem Jahr selbst ist dann noch eine Ungenauigkeit zu berücksichtigen, wenn der Geburtstag des Nazaräners in unserem verwendeten Kalender auf den 8. April anzusetzen wäre. Will man hier auf den 1. Jänner kommen des Jahres -5, so befinden wir uns im Werdegang noch im Bauch der Maria – sind also nicht mehr bei der Jungfrau und noch nicht bei der Mutter, mit einem Aufschlag in unserer Jahreszählung von 5 Jahren!

Unmittelbar vor seinem 42. Geburtstag soll er im April getötet worden sein, exakt 3 Tage vor seinem Jahrestag – und das wurde vorhergesagt.

Gut, er war auch Vater, einmal fast und einmal gar nicht.

Für Immanuel, seinem leiblichen Sohn, der bei der Geburt verstorben war,
mit anschließender Trauerzeit von einer Woche, gilt dieses „fast“.

Mit Johannes, der im Feber des Jahres 37 selbst 21 Jahre alt geworden ist, verhält es sich ein wenig komplizierter. Eigentlich war Johannes von Geburt aus, mit seinem leiblichen Vater Josef, dem Stiefvater des Nazaräners, auch zu diesem in einem solchen Verhältnis, sie waren Stiefbrüder – so sagen wir es heute.

Aber als der Nazaräner die Mutter des Johannes, Judith, zur Frau genommen hatte, und im neuen Familienverband sich anfangs mit dem Ausbau des Weinhandels beschäftigte, da wurde es anders, der andere Jünger begegnet uns in den Evangelien, als Stiefsohn, und der verschwindet dann mit dem Ableben des Nazaräners, oder besser gesagt die Situation wurde wieder so wie zuvor gewesen.

Dazu wäre noch zu sagen die Streitigkeiten bei der Steinigung in der Nähe von Nazareth, die haben sich nicht aus diesen familiären Gegebenheiten entfacht, nein, die waren damals stets an der normalen Tagesordnung. Was aber den Unmut entfachte auch in der Gesellschaft und aggressiv werden ließ, das war der Einsatz von Kapital in Grundstücken und immobilen Anlagen.

Vergleichbar mit dem Aushändigen einer Liegenschaft in Australien
vom Schuldner an einen Gläubiger in Deutschland, beispielsweise.
Nach dem Misslingen der Familienplanung, Frau und Kind sind tot,
als vom Rohbau grade mal eine weiße Mauer zu sehen war (Quelle: Essener).




und ein :weihna2
 
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Auf die Frage nach dem „Schlüssel“ seiner Aufzeichnungen
soll Nostradamus geantwortet haben:

„Die 21 in einer Tonne.“

Ob sich das auf die 21 Jahre des Johannes damals in Jerusalem bezieht,
und seine späteren Jahre auf der griechischen Insel Patmos?




und ein :zauberer1
 
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