42 plus 21

Teigabid

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oder warum Jesus nicht davonlaufen konnte?

Bei den tragischen Ereignissen in Jerusalem im April 37 wurde der Nazaräner 42 Jahre alt, und sein angenommener Sohn Johannes zuvor im Feber 21 Jahre. Das heißt bei der Geburt von Johannes zählte der Meister selbst 21 Jahre. Ein wenig davor muss es daher gewesen sein als Josef seinen 2. Frühling bekommen hat.

So angenommen darf man von einem noch lebenden Josef bei der publizierten Hochzeit ausgehen, als der Nazaräner die Frau und ihren Sohn zu seiner Familie gemacht hatte und selbst für Nachwuchs sorgen wollte. Davor sind aber 7 Jahre ins Land gezogen, und danach auch wieder 7 Jahre, während zwischendurch ein Buch mit 7 Siegeln geöffnet worden ist, das sonst keiner öffnen konnte, sondern nur einer.

Vorsorglich wurde sowohl Johannes als auch Jakobus mit dem Großvater und Vater Zebedäus in Zusammenhang gebracht, was nichts anderes bedeutet als dass dieser Zebedäus (hebr.: „Geschenk Gottes“) ebenso der Erzeuger von Josef und Judas gewesen ist. Während der Josef-Stammbaum von einem anderen Josef berichtet, einen in der Öffentlichkeit mit mehr Bedeutung und Interesse, nämlich vom Hohenpriester Kaiphas, der wieder diese Position ebenfalls durch Einheirat erlangt hatte.

Trotz all dieser familiären Verknüpfungen ist es dann dennoch zu den Ereignissen gekommen, wo eine religiös motivierte Gruppe für die Steinigung des Nazaräners sorgte, was nichts anderes als die Nahtoderfahrung des Nazaräners zur Folge hatte. Dazu sagen Betroffene auch heute noch es wäre eine neue Geburt, eine von oben. Während ein solches Ereignis für selbst Neugeborene Kinder im Leben da Hose wie Jacke ist.

Dazu zählen nicht zuletzt die Malariaplage von Moses, oder die Bienenstiche von denen Jesaja aus eigener Erfahrung schreiben konnte. Abgleitend zu Jesaja sei nun gesagt, dass er sein Geburtsmonat im Zeichen des Stieres so verlassen hat und in dieser Wandlung seine Wahrnehmungen an der Grenze des Lebens im Schützen erfahren konnte, nach 7 Monaten. Während es umgekehrt nur 5 Monate Dauert, wie bei Moses, wenn da meine Wenigkeit das Zeichen des Schützen verlassen hat und diese Grenzwerterfahrung im Zeichen des Stieres als Neubeginn ansehen kann. Die Gemeinsamkeit von mir und Jesaja findet man wenn auf die Formel Bedacht genommen wird in der die Symbole von Löwe und Engel, Vogel und Stier das Augenmerk gelegt wird und dabei die gemeinsame Position der jeweiligen Mutter findet, in der jeder von uns die ersten 9 Monate verbrachte und auch danach noch einige Zeit geprägt war.

Ein solches Wesen einem Engel gleich im Kreis der Sternzeichen ist darum so wichtig für die Wertungen in religiösen Strömungen, besonders in denen die von Abraham betont werden, denn auch bei ihm ist das Verhältnis Mutter in der Jungfrau und Sohn im Schützen vorhanden gewesen und nach einer Gleichheit wurde sehr lange gesucht, Vorzugsweise mit einer Nahtoderfahrung im 3. Lebensjahr.

Oder mehreren davon vor dieser zeit.

Fürchte Dich nicht, habe keine Angst, ich bin es.
Eigentlich ist es nicht anders,
als wenn da heute jemand am 24. Dezember seinen gewöhnlichen Geburtstag hat.

Nur die historisch Betroffenen
verhalten sich da scheinbar ein wenig initialisierter,
in der Kommunikation.

Mensch, mein Sohn – das ist alles.



und ein :weihna1
 
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Anderseits muss man sich schon fragen:

Wenn nun Abraham tatsächlich das Zeitliche gesegnet hat, auch als Seele,
sozusagen nun ganz zu Gott gegangen ist, könnte es da sein,
dass auch ein paar Heilige den Löffel abgegeben haben?

Oder muss nun doch die Heilige Schrift ergänzt und umgeschrieben werden,
wenn die oft verwendete Formel nicht mehr Geltung habe,
jemand ruhe wohlbehütet im Schoße von Abraham?


und ein :regen:
 
Logische Kritik setzt sich oft mit der Frage auseinander:

Warum wurde der Nazaräner allein gekreuzigt?


Dafür sprechen mehrere Argumente.

Er war der Bergprediger der von Pilatus gesucht worden ist, als Revolutionär.

Er war interessiert die allgemeine Lebenssituation zu verbessern,
mit dem Ziel seine und jede andere Familie zu stabilisieren.
Hatte also kein Interesse selbst als Einzelmensch dargestellt zu werden.

Er war schon tot und sollte zur Schau gestellt werden,
wie die Jagdbeute nach dem römischen Jagen.

Er war schon tot, und seine Begleiter größtenteils nicht;
Praktisch ist es unmöglich einen Toten und mehrere Lebende gleichzeitig hinzurichten.

So betrachtet wurde „nur“ ein Leichnam geopfert, um Lebende zu bewahren.




und ein :tuscheln:
 
Bei Lukas steht geschrieben:

17 Die Siebzig aber kamen wieder mit Freuden und sprachen: HERR, es sind uns auch die Teufel untertan in deinem Namen.
18 Er sprach aber zu ihnen: Ich sah wohl den Satan vom Himmel fallen als einen Blitz.
19 Sehet, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen.
20 Doch darin freuet euch nicht, daß euch die Geister untertan sind. Freuet euch aber, daß eure Namen im Himmel geschrieben sind.
21 Zu der Stunde freute sich Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR des Himmels und der Erde, daß du solches verborgen hast den Weisen und Klugen, und hast es offenbart den Unmündigen. Ja, Vater, also war es wohlgefällig vor dir.
22 Es ist mir alles übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn sei, denn nur der Vater; noch wer der Vater sei, denn nur der Sohn und welchem es der Sohn will offenbaren.
23 Und er wandte sich zu seinen Jüngern und sprach insonderheit: Selig sind die Augen, die da sehen, was ihr sehet.
24 Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr sehet, und haben's nicht gesehen, und hören, was ihr höret, und haben's nicht gehört.



Ich glaube kein großes Geheimnis zu verraten, wenn ich nun sage mit Satan ist keine Fabelfigur bezeichnet sondern ein Mann der nicht sehr beliebt gewesen ist, nämlich der im Skorpion geborene Cäsar Tiberius.

Danach folgt eine einfache Abhandlung über spirituelle Verhältnisse, die über die normalen Bindungen an Seelen der Verwandtschaft und Umgebung hinausgehen.
Wenn solche von Jerusalem bis Rom reichen, und in seinem Sommerdomizil den Herrscher der Schlag getroffen hat, und dieser Umstand kommuniziert worden ist. Im März des Jahres 37.

Genau so gut hätte er auch sagen können:

DER KAISER IST TOT, ES LEBE DER KAISER.

Anschließend sind für ein unterjochtes Volk einige Vorbereitungen zu treffen.

Viel später schreibt der Verfasser noch immer beeindruckt unter Philippus diesen Text:


Spruch 27: Verachtet das Lamm nicht!
Denn ohne ihn ist es nicht möglich, den König zu sehen.
Niemand wird seinen Weg zum König beschreiten können, wenn er nackt ist.





und ein :zauberer1
 
Wir haben hier in der Bibel also einen Meister, einen Messias,
wie die Christen zu ihrem Christus sagen.
Er erfüllt optisch die Forderung, dass Blinde sehen und Lahme gehen,
sogar Tote kann er zum Leben erwecken,
und der Höhepunkt ist seine eigene Auferstehung von den Toten.

… er sitzet zur rechten Hand des Vaters …

rechts = für das Jenseits; links = für diese Welt
(aus dem eigenen Blickwinkel eines Sehers)

Nun können wir feststellen, aus Kapitel 10 des Lukasevangeliums,
und dem 27. Spruch aus dem Philippusevangeliums,
dass diese außergewöhnliche Persönlichkeit darüber hinaus,
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit,
auch in die Zukunft sehen konnte,
oder darüber Informationen erhalten hat.
So steht es in der Bibel geschrieben.

Konkret handelt es sich bei den speziell angegebenen Stellen
um das leibliche Sterben der allerhöchsten Person im Römischen Reich,
dem Cäsar Tiberius und Kaiser; landesüblich auch als König beschrieben.

Es macht Sinn die Kenntnis darüber für das Wohl des eigenen kleinen Landes zu verwerten,
denn ein neuer Cäsar war am Beginn seines Amtes immer sehr gönnerhaft.

Um wie viel mehr spendabel hätte sich wohl ein Cäsar benommen,
ob nun alt oder jung sei dahingestellt,
wenn er eine Lebensverlängerung erhalten hätte durch so eine Todeserweckung,
wie sie angeblich immer wieder und auch beim Meister selbst stattgefunden haben soll?

Wenn so eine befreiende Wirkung für sein eigenes Land von einem als Messias gefeierten Prediger nicht vollzogen worden ist, dann stellt er seine Titel dadurch selbst in Frage. Anderseits ist so ein Verhalten zumindest mit „grober Fahrlässigkeit“ zu bewerten, wenn es nur um einen befreienden Akt eines Mitbürgers sich gehandelt haben soll, der so nicht durchgeführt worden ist.

Gewiss, in der Spiritualität da gibt es Dinge die sieht man, und andere die kann man tun.
Dazwischen steht nicht selten ein Hindernis - wie eine Mauer oder ein Graben –
das nicht zu überwinden ist.

Aber es ist eine andere Geschichte, wie man als konsumierender Apostel diesen Umstand aufgenommen hat und sich auf das Gemüt ausgewirkt haben mag, und wie man mit der Weitergabe oder der Vertuschung dieses Sachverhaltes umgegangen ist, in der Heiligen Schrift.



Geh, bitte, müssen wir die Bibel jetzt wirklich umschreiben?


und ein :welle:
 
Selbstverständlich ist eine solche spirituelle Information wie das Ableben des alten Cäsar etliche Kilometer entfernt für den wahrnehmenden Menschen eine Mitteilung die nicht von ihm kommt, sondern von außerhalb. Trotzdem wird das als ein Gewinn empfunden, als ein Sieg und eine Belohnung, übertrumpft werden da vermeintliche disqualifizierende Ereignisse der Vergangenheit, vor allem wenn es nicht gelungen ist wie üblich für den Weiterbestand in der herkömmlichen Weise zu sorgen mit einem Nachwuchs. Oder krass gesagt die Überwindung einer verpatzten Familienplanung im eigenen genetischen Bereich. Darum wird auch nicht lange gefackelt und mit der Nachricht freimütig herausgerückt.

Aber was hat damit der Tross getan
der es sich zur Aufgabe gemacht hat dies schriftlich weiterzuverbreiten?

Wir bemerken untrügerisch die Verdammung von Pilatus, der war die unmittelbare römische Macht im jüdischen Land, und er stammt aus dem Gefolge vom Kaiser Tiberius. Der weit entfernte Regent wird bei Lukas als Schlange und Skorpion bezeichnet, weil das seinem Geburtsmonat November entsprochen hat, und Paulus schrieb im Timotheusbrief vom Statthalter zum Vergleich er sei dem Rachen des Löwen entgangen, was wieder auf dessen Geburtsmonat eine unmissverständliche Anspielung bedeutet.

Ganz anders verhält es sich mit dem Präfekten von Syrien, Lucius Vitellius. Der ist im Fisch geboren worden. Hat einerseits für die Rückgabe der historischen Priestergewänder an die Juden gesorgt, zweifellos in Form einer religiösen Zeremonie, aber gleichzeitig wurde dem aufmüpfigen Bergprediger bei den Galiläern und Samaritern eine unausweichliche Falle gestellt. Der sollte vernichtet werden wenn er kommt, und wenn er nicht gekommen wäre hätte er sich durch seine Abwesenheit aus dem religiösen jüdischen Alltagsleben selbst disqualifiziert, als vermeintlicher Sohn seines Vaters.

Dieses Geben der Priestergewänder wurde hervorgehoben und von der Hinterlist getrennt. Darum finden wir auch die Redewendung vom Vater in der Bibel, der seinem Sohn einen Fisch gibt oder ein Brot - respektive das Geld um sich dieses Brot zu kaufen – und weniger oder gar nicht sollte es eine Schlange oder ein Skorpion sein.

Vitellius der Gute, und Tiberius der Böse.
So wollen es uns die Verfasser der Bibel vorwiegend weiß machen.

Jedenfalls ist aber relativ leicht ersichtlich welcher politischen Linie man sich damals verschrieben hatte. Welche Begleiterscheinungen in Kauf genommen wurden, damit eventuell ein gemeinsamer Weggefährte an die höchste Stelle der Macht gelangen sollte, aus der östlichen Reichshälfte von Rom.

Schließlich war eine Rivalität bemerkbar gewesen, in der Verurteilung des Massakers von Pilatus unter den Samaritern nach der Bergpredigt. Also hat man dann ganz einfach die angewendete List zur Ergreifung des Predigers dem Statthalter Pilatus in die Schuhe geschoben. Dem der seines Amtes bereits enthoben war und durch Marcellus einen amtführenden Ersatz aufgesetzt bekommen hat.

Eine Variante aus der menschlichen Geschichte, in der also einer jener Bauern geopfert wurde, der einmal eine Dame werden könnte.

Übrigens bezeichnet man in Ungarn beispielsweise die Dame im Schach als Wesir, was soviel wie Feldmarschall bedeutet, und außerdem wurde dieses Brettspiel erst im 16. Jhdt so richtig salonfähig in Europa.


Schach. Schach. Und Matt.
 
Hallo, folgendes stammt aus dem Werk §Das Buch der Wächter - Der Henochische Orden§:

Jesus Christus soll bereits vor der Schöpfung , bei seinem Vater (Gott) gewesen sein. Satan war ein Engel. Engel wurden ebenfalls vor der Schöpfung erschaffen. Lactantius (ca. 250-325 n.u.Z.) schrieb zur Beziehung zwischen Jesus und Satan folgendes:

Da Gott für seine Pläne im Besitz der größten Vorausschau ist und die größten Fähigkeiten besitzt, seine Pläne in die Tat umzusetzen, bevor diese Sache mit der Welt begann - insofern als in ihm die Quelle der vollen und vollständigsten Güte ist und immer war -, damit Güte wie ein Strom von ihm entspringen und weit hinausfließen möge, brachte er einen Geist ihm gleich hervor, der mit den Vollkommenheiten Gottes des Vaters ausgestattet sein möge... Dann erschuf er ein anderes Wesen, in dem die Geistesart des göttlichen Ursprungs nicht verblieb. Deshalb war er mit seinem eigenen Neid infiziert wie mit Gift und ging vom Guten zum Schlechten über; und nach seinem eigenen Willen, den ihm Gott frei gewährt hatte, eignete er sich einen konträren Namen an. Daher ist anzunehmen, dass die Quelle allen Übels der Neid ist. Denn er beneidete seinen Vorgänger, der durch seine Standfestigkeit Gott dem Vater annehmbar und lieb war. Dieses Wesen, das durch seine eigene Handlungsweise vom Guten zum Bösen wurde, wird von den Griechen diabolus genannt. Wir nennen ihn den Ankläger, denn er berichtet Gott von der Schuld, zu der er selbst uns verlockt hat. Als Gott dann anfing, die Welt zu schaffen, setzte er darum seinen ersten und großartigsten Sohn über das ganze Werk und gebrauchte ihn gleichzeitig als Ratgeber und Ausführenden in der Planung, in der Absprache und in der Ausführung, da Er vollkommen ist in Weisheit, Gerechtigkeit und Macht...

Gott schuf einen ihm gleichen Geist, nämlich Jesus Christus. Er war seine erste Schöpfung. Dann erschuf er einen anderen Geist und erst dann die Engelheerscharen. Der andere Geist begehrte auf und fiel aus Neid von seinem erhöhten Stand ab. Dieser Geist heißt Satan. Christus ist der erste und großartigste Sohn, aber nicht der einzige Sohn Gottes. Jesus Christus und Satan sind beide Geistessöhne Gottes und in Folge dessen Brüder.


Die genauen Zitatverweise und Anmerkungen finden sich im Buch. Leider konnte ich sie nicht per Scan übertragen...

Zur Zahl 21 steht dort: Am 21. Tage des letzten Monats der drei Jahre ging der Herr, als der Tag kühl geworden war, im Garten Eden und rief nach Adam. Gott bemerkte das Vergehen (alias Sündenfall) des Menschen erst, als Adam antwortete, dass er sich wegen seiner Nacktheit Gott zu zeigen schämte.

Zur Zahl 42 steht dort: Mit eigener Hand soll Thot ein Zauberbuch und die 42 Bände, die alle Weisheit der Welt enthielten, geschrieben haben: 36 kultische und theologische, einschließlich der astronomischen, und 6 medizinische.

Liebe Grüße

Asasel
 
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Hallo karin1972,

sollte die Frage an mich gerichtet sein, dann:

63 = Sonnenkind,

starke Impulshandlungen, Erfinder, Planung, Forschung, Dichter, Vortragskunst.

Zielgerichtete Vitalenergie, Entschlusskraft mit energischem Durchsetzungswillen. Vitalität wird durch Willen ersetzt - mehr Entschiedenheit als ungehemmte Energie.

Aufbauend: Die Zahl 63 gibt die Neigung zu starken impulsartigen Handlungen und unternehmenden und erfinderischen Tätigkeiten. Es können sehr große Leistungen erreicht werden. Anlage zu Planung, Forschung und Reformen. Meistens eher kritisches Denken, aber originell und erfinderisch.
Störend: Die Zahl 63 gibt die Neigung zu impulsartigem disharmonischem Drängen sowohl im Handeln als auch im Wollen. Mit der Zahl 63 sollte man nichts überstürzen und kein eigensinniges Verhalten zeigen. Jähzorniges Verhalten beeinträchtigt die Entschlusskraft und das klare Denken. Achtung vor Exzessen und Affekthandlungen, tätlichen Auseinandersetzungen und Gewalthandlungen.

Zitat von Homepage: gemmed .de

Laut der Gematrie bedeutet Nebija (נביא) Prophet und hat den Zahlenwert 63 (NBIA) (50 + 2 + 10 + 1 = 63). Das würde ja zur Frage von Teigabid passen ...

Liebe Grüße

Asasel
 
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