Die Vision Christi

hallo luzifer!

es ist recht angenehm andere meinungen und andere melodien auf die eigenen meinungen anklingen zu lassen.
was nun

42 lebensjahre

betrifft, gewiss da habe ich fälschlicher weise das bekanntsein vorausgesetzt und darum bitte ich um verzeihung. also für dich die ganze litanei der schlussfolgerung zum nachlesen.

am anfang war eigentlich nichts, was die geburt besonders hervorgehoben haben mag und eine ähnlichkeit mit der von moses aufweisen hätte können. hinweise auf astronomie mussten herhalten durch die benennung der weisen aus dem mogenland, wo die astronomie und astrologie ihre herkunft hat. dann wurde doch eine übereinstimmung gefunden. zum zeitpunkt der kaiserlichen volkszählung war der grösste planet jupiter genau über jener stelle auszumachen, wo sich die handelnden personen befunden haben. was in ermangelung einer besseren beschreibung nun für die höhere geburt oder das geboren werden von oben verwendet wurde. aus den geschichtlichen konstruktionen wissen wir von einen zeitpunkt zwischen 4 und 7 vor unserer zeitrechnung.

mit hilfe des jupiters ist die genaue stelle zu bezeichnen, eine wanderung durch die sternzeichen stier, zwillinge, krebs und löwe. als der jupiter die sternbilder löwe verlassen hat und das der jungfrau betreten hat, da war es dann vorbei mit den möglichkeiten.

es hat also im jahre 5 vor unserer zeitrechnung begonnen.

das ende des nazaräners ist sehr eng an die historische person des pilatus geknüpft. der an den hof cäsars berufen und dann nach vienne im heutigen frankreich versetzt wurde. nun haben wir einerseits die aufforderung durch tiberium und anderseits die durchführung durch caligula. tiberius ist im jahre 37 unserer zeitrechnung verstorben. im märz was uns sehr sonderbar vorkommen sollte, da es fast deckungsgleich mit dem passahfest der juden ist. nun finden wir neben münzen aus der zeit um 30 unserer zeitrechnung von pilatus auch eine säuleninschrift in cäsarea die aus dem jahre 36 stammt und eben diesem pilatus gewidmet ist.
zählen wir nun eins und eins zusammen und gehen wir davon aus, dass sich dieser statthalter einerseits mit einer standesgerechten szene verabschieden wollte, und gehen wir weiters davon aus, dass die herrschende kaste der juden alle und vor allem den agressivsten widersacher von der bühne verschwinden lassen wollte, dann müssen wir wirklich nur mehr eins und eins zusammenzählen und die entsprechenden auswechslungen berücksichtigen um so ungefähr zumindest auf märz/april im jahre 37 zu kommen, als das lebensende des nazaräners eingetreten war.

nun wird aus 5 und 37 die zahl 42.

soviel also zu der "nicht geschichtlichen und abseits von kalendern vorgenommene darstellung".
es gibt wohl keine bessere geschichtliche festlegung als die durch die jeweiligen regenten, und der planetenzyklus kann auch von keinem anderen zyklus übertroffen werden. vorausgesetz, man will es wirklich sehen, was wohl auf herabsetzung von glorifizierungen und dem willen der abstreitung zurückzuführen sein dürfte, warum das nicht funktioniert hat.

zumindest nicht in der öffentlichkeit.

vergleiche dazu auch das auftreten von neuen papstnamen, die nun auf johannes-paul zurückgreifen.
oder auch die ähnlichkeit von "der da vinci code" mit der formulierung "die vision christi".

was ich damit sagen will, wir sind mit solchen überlegungen auf kurs,
alles im grünen bereich.

und ein :weihna1
 
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Mir fällt zu der schiefen Ebene, auf der sich die ganze Sache bewegt, nur leise lächelnd ein, daß es nicht einmal sicher ist, ob die Stadt Nazareth um das (fragwürdig berechnete) Jahr 0 unserer Zeitrechnung überhaupt unter diesem Namen schon existiert hat, und ob der Beiname Yeshuahs nicht vielleicht "der Nazoräer" lautete, was an sich eine Bedeutung etwa dem "Geweihten" gleich hat und sich auf eine Abteilung der Essener beziehen könnte.

Nix genaues weiß ma nicht. Aber so wie da oben geschildert wars NICHT. Schon deshalb nicht, weil die Gschicht zu einer Zeit stattgefunden hat, wo sich der Frühlingspunkt in einem anderen Sternzeichen befunden hat als heut.
 
Beim Überfliegen der langen Texte : ZB. die Volkszählung gab es nicht (die Kindheitsgeschichte Jesu ist sicher eine literarische Erfindung - ein theologisches Gleichnis, das Jesus als den neuen Mose darstellt.).

Vor ca. 100 Jahren gab es eine "Leben Jesu Forschung" - v.a. im Rahmen der evangelischen Theologie. Die wurde praktisch ergebnislos abgebrochen - nicht einmal die historische Existenz Jesu konnte sicher belegt werden. Diese Ergebnisse wurden auch von katholischen Theologen übernommen und werden an Theologischen Fakultäten so weitergegeben.

LG, Reinhard
 
Aber so wie da oben geschildert wars NICHT.

hallo Kinnarih,

es ist immer die frage, wieviel du gelten lässt, und wieviel prozent du in die jeweilige bewertung investierst.
das ist eine ermessensangelgenheit.

nun ist es aber so, dass das nachweisen der identität mit pass oder führerschein nicht so einfach möglich war, wie wir es heutzutage gewohnt sind. darum habe ich mir auch die vorbezugsrechte für die geburtsurkunde aus "vindobona" besorgt - sicher ist sicher. wäre doch echt unglaublich, wenn der nazaräner ein wiener sein sollte. also da würde sogar ich auferstehen!

aber, als "vindobona" noch zu "romania" gehörte - nichts genaues weiss man ...

... und ewig lebe der cäsar!

und ein :koenig:
 
Beim Überfliegen der langen Texte : ZB. die Volkszählung gab es nicht (die Kindheitsgeschichte Jesu ist sicher eine literarische Erfindung - ein theologisches Gleichnis, das Jesus als den neuen Mose darstellt.).

Vor ca. 100 Jahren gab es eine "Leben Jesu Forschung" - v.a. im Rahmen der evangelischen Theologie. Die wurde praktisch ergebnislos abgebrochen - nicht einmal die historische Existenz Jesu konnte sicher belegt werden. Diese Ergebnisse wurden auch von katholischen Theologen übernommen und werden an Theologischen Fakultäten so weitergegeben.

LG, Reinhard

es ist mir schon klar, vor 100 jahren ist die zeitrechnung stehen geblieben und heute noch leben viele menschen in der vergangenheit.
oder wenn wir es in der poesie betrachten, so wie es udo jürgens ausgedrückt hat:

... meine "tochter" hat heute ihr zeugnis bekommen und traut sich damit nicht nach haus ...
... gäbe es zensuren, dann hätte ich heut eine fünf minus wegen gleichgültigkeit ...

betrachten wir nun die sache knallhart, dann kann da sehr wohl eine volkszählung an der tagesordnung gestanden haben, so um den 60. geburtstag des regierenden cäsars. in der durchführenden logistik könnte das sehr wohl vor diesen jubeltag platz gegriffen haben. schon wegen dem köpfe kürzer machen in einem negativen fall, und so.

wenn wir den stern von bethlehem betrachten und darin nicht gemeinsam den jupiter als den hellsten stern im äusseren bereich wahrnehmen, ihn als einen wandernden stern erkennen, der im laufe der zeit bestimmte positionen einnehmen kann, von denen im jeweiligen sternzeichen ein volles sonnenjahr zur verfügung steht, dann reden wir von verschiedenen dingen und können nicht auf einen gemeinsamen nenner kommen.
kann sein in diesem fall wirkt dein haus öd und leer, dunkel und nicht hell erleuchtet.

ein weitere argument dazu, finden wir, wenn wir davon ausgehen als die zeugung im zeichen krebs stattgefunden hat, da war dieser grösste planet im zeichen widder.
ein argument das gerne dafür verwendet wurde die kriterien von moses noch zu überbieten. so gesehen ist die dargestellte ähnlichkeit mit dem anfängen des lebenslaufes von moses verständlich, wo keine gleichstellung sondern ein überbieten gesucht werden muss. was das eigentliche betrifft, das erfahren einer NTE zu einem solchen frühen zeitpunkt, steht das selbstverständlich in keinem verhältnis zueinander. nun ist das aber keine überproduktive tätigkeit an sich, sondern eine hübsche ablenkung in der jüdischen frage selbst, wo es dann zur überlagerung eines anderen projektes gekommen war, dem messen eines zeitraumes in einem überbrückungsverfahrens für eine person, die etwa so bezeichnet werden kann: abraham-->jesus-->emanuel.
kurz gesagt handelt es sich um die aufgabenstellung, wie lange lebt ein mensch, im irdischen bereich und im jenseits, zusammen genommen?

abgesehen davon ist das aufzwingen irgend eines kalenders so eine sache für sich. etwas anderes ist es aber die abläufe im kosmos zu erkennen und an hand derer eine genaue positionierung festzulegen.

zwischen den sternen und dem schwert.

und ein :zauberer1
 
Mir fällt zu der schiefen Ebene, auf der sich die ganze Sache bewegt, nur leise lächelnd ein, daß es nicht einmal sicher ist, ob die Stadt Nazareth um das (fragwürdig berechnete) Jahr 0 unserer Zeitrechnung überhaupt unter diesem Namen schon existiert hat, und ob der Beiname Yeshuahs nicht vielleicht "der Nazoräer" lautete, was an sich eine Bedeutung etwa dem "Geweihten" gleich hat und sich auf eine Abteilung der Essener beziehen könnte.

Das würde ich ähnlich sehen, wobei eigentlich sicher ist, dass ein Ort namens Nazareth nicht existierte.
Was die Beizeichnung Nazarener angeht, so hast du auch recht, dass es eher von Nazoräer kommt (vgl. Berger: "wer war jesus wirklich?").
Das Jahr 0 gab es allerdings nicht, schon allein deshalb, weil wir den von Papst Gregor modifizierten julianischen Kalender benutzen. Dieser stammt allerdings aus der römischen Antike und der Zeit vor Jesu und die Römer kannten keine Null!
 
mit einem wort viele möglichkeiten und auslegungen was die historische herkunft betrifft.
fast keine urkunden und sonstige archeologische begleitenden bestätigungen.

es soll aber schon vor 2000 jahren funde im heutigen nazareth gegeben haben, reste von wohngebäuden und gräberfunde, die auf eine ansiedlung weit über 2000 jahre hinaus vermuten liessen zum damaligen zeitpunkt.
also kann man sich in etwa vorstellen, wie unbesiedelts dieser ort schon immer gewesen ist.
besonders als das christliche internet auf den plan getreten war ...

... aber das ist wohl eine andere geschichte. :)

wenn man sich aber so besondere mühe gibt die vergangenheit zu bedecken, dann muss man sich doch fragen, ob es hier etwas zu finden gibt.

zum beispiel in den charakteren von abaham (schütze) dem dann ein moses (skorpion) folgte. daran angelehnt halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass man in der folge vom nazaräner (widder) eine parallele person erwartet hatte und diese sinngemäß im sternzeichen der fische gelagert erwartet hatte.
der zum beispiel das paradox von anfang und ende aufklärend lösen könnte.
vielleicht der von nostradamus viel später prophezeite emanuel in der nähe von paris.
wobei paris keine historischen existenzprobleme aufzuweisen hätte.
was übrigens auch für wien und austria gelten mag.

siehe dazu:
wer gibt seinen sohn eine schlange, wenn er einen fisch erwartet.
oder:
kein anderes zeichen wird in den tagen des menschensohnes zu erkennen sein, als das des jonas (im bauch des fisches).

merke: erstens kommt es anders, und zweitens als du denkst,
und das gleiche ist nicht das selbe.

und ein :daisy:
 
Wer bisher geglaubt haben mag,
die Vision Christi ist nur ein Aprilscherz,
der liegt da ganz falsch.

Diese Geschichte findest Du auch hier ganz inklusive!

Wie ich schon gesagt habe, ist für die Aufnahme der daraus stammenden Werte und die aus ihr gewonnenen Erkenntnisse, die Vorgeschichte, ein Wesentliches. Wir haben nichts davon uns mit einem Thema zu befassen, wo jeder zwar eine eigene Meinung haben kann, aber wir von den verschiedensten Grundlagen ausgehen und darum denke ich ist es nur vom gegenseitigen Vorteil, wenn wir Fragen die im Raum stehen davor klärend lösen versuchen.

Darum stelle ich hier den ersten einleitenden Text noch einmal für alle Fragen offen zur Diskussion und bin in den nächsten Tagen gerne bereit darüber ergänzend zu antworten.
Im darauf folgenden Text, etwa zu Ostern, können wir uns dann über die Vision Christi selbst ausführlich unterhalten:

Betrachte ich das Leben eines Menschen, dann beschränke ich mich nicht auf einen kleinen Zeitraum, sondern auf seine ganze Biographie. Diese Vorgeschichte ist notwendig.
Sie erleichtert uns das Verstehen in unserer Zeit.

Der Nazaräner wurde nach meinen Erfahrungswerten 42 Jahre alt.
Erzählt wird uns aber vor allem eine Werbetätigkeit aus den letzten 3 bis 4 Jahren.
Das heißt also, seine Jünger, die Begründer einer neuen Glaubensrichtung, haben besonders die Lehre hervorgehoben, gesammelt und konserviert.
Sein Leben selbst wurde vernachlässigt, nicht weil man es so wollte, sondern sie wurden mehr oder weniger dazu gezwungen von einer weltlichen Ehrung Abstand zu nehmen.
Als Ergebnis haben wir nun ein Idealbild das verehrt wird.

Geboren wurde der Nazaräner in Nazareth und begraben schließlich auch.
Es was 5 Jahre vor unserer Zeitrechnung im April, Sternzeichen Widder.
Der Jupiter war gerade im Stierzeichen und schon im zweiten Lebensmonat stand die besagte Volkszählung bevor. Als die „heilige Familie“ im Juni Richtung Jerusalem unterwegs gewesen ist, da war genau im Juni der Jupiter zu finden, im Sternzeichen der Zwillinge.
Mit einem Wort, der besagte Planet stand über Jerusalem, als der Nazaräner dort eintraf, nachdem er zuvor mit seinen Eltern in Jericho bei Verwandten halt gemacht hatte und so nebenbei den siebenjährigen Judas Iskariot begegnete, der in einer direkten Linie der väterlichen Verwandschaft zu finden ist.
In Jerusalem selbst war er auch bei seinem Großvater mütterlicher seits, einem Priester, von dem zu erfahren war, was in höchsten Kreisen der königlichen Gesellschaft so alles geplant gewesen ist, zum damaligen Zeitpunkt. Daher wurde schnell durchgezählt, 1,2,3 und dann ab nach Ägypten!

Einige Jahre Wanderung in der Nähe des Nildeltas und dann wieder zurück nach Nazareth.
Im Jahre 8 unserer Zeitrechnung starb dann der Vater des Nazaräners. Der älteste Sohn begann eine lange Zeit der Familienführung. Daneben beschäftigte ihn zweifellos das frühe Verlassen des eigenen Vaters. Solche Ereignisse wurden immer im eigenen Schuldbereich vermutet und die Lösung war in der Religionsfrage zu suchen, so meinte man.
Hier dürfte ihn zum Ersten Mal die Disharmonie aufgefallen sein, die seine Heimatreligion beinhaltet, nämlich in den Schriften Sprach Gott zu den Menschen durch viele Propheten und daneben wurde auch ein Messias erwartet, der dem Volk alles sagen können werde.

Was nun, spricht Gott zu den Menschen, oder spricht ein Messias???
Wie sollte man die Rolle anlegen, oder wie bereitet man einen jungen Menschen neben Milch und Honig darauf vor ???

Diese Frage verlangte eine Lösung. Seine Stammfamilie dürfte sich schon stabilisiert haben und er war schon in die Jahre gekommen, denn mit 27 Jahren war da so eine Hochzeit. Eigentlich war es die Hochzeit des Nazaräners. Der Erzähler des berühmt-berüchtigten Wasser-Wein-Wunders war 5 Jahre alt. Lassen wir also 5 gerade sein.
Es sollte eine besondere Hochzeit sein, der Nazaräner war im Widderzeichen, seine Frau Judith befand sich im Steinbockzeichen, der „geplante“ Sohn kam im Zeichen des Krebses zur Welt und wurde im Zeichen der Waage gezeugt.
Er bekam sinnlicher Weise den Namen „Immanuel“.

Ein schönes Kreuz! Widder - Waage und Steinbock - Krebs

Aber leider, Frau und Kind verstarben am Kindbettfieber bei der Geburt.
Eine natürliche Folge des Unglücks war es dann, dass sich die Familie der Frau darüber fürchterlich aufgeregt hatte, Sachwerte der Hochzeit waren der eigentliche Grund der zu einem beispiellosen Streit führte. Beschuldigungen in den Krankheitsbildern der Familie des Nazaräners wurden herangezogen, um den Nazaräner dann selbst auf seiner orientierten religiösen Linie zu verwerfen, zu verurteilen und schließlich zu steinigen. So dass er schlecht und recht nur mit dem Leben davon gekommen war. Aber die Familie und die Religion waren verloren!

Das war dann der Moment, wo der Nazaräner seinem Nazareth ADIEU sagte.
Aber aufgeben, nein, er suchte bessere Wege, um das Leben meistern zu können.
Es gab genug andere Wege die ihn zu seiner Religion führen sollten und zu seinem Gottesbild.
Zum Beispiel der Weg der Essener.
Sie sollten schließlich in einem Satz enden:„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

Nostradamus setzte dieser Phase im Leben des Nazaräners bereits ein frühes Denkmal in seinem literarischen Werk. Dort finden wir die Bezeichnung von „Henry“ den großen Jovialisten, mit der Zahl 4. Eine Anlehnung an „der große Hebräer“.

Wie gesagt, die Vorgeschichte, ohne die wir die eigentliche Vision nicht ganz verstehen können. Die hatte sich 2 Jahre später ereignet, als der Nazaräner 29 Jahre alt gewesen ist.
Damals war der Erzähler der Hochzeitsgeschichte 7 Jahre alt.

Wir bemerken also, Judas Iskariot war 7 Jahre alt, bei der Geburt des Nazaräners, und als er „von oben gesalbt wurde“ und eine ASW erfahren hatte wie wir heute sagen, da war Johannes der Evangelist auch 7 Jahre alt.
Der etwas geringere Zeitraum vom 27. bis zum 42. Lebensjahr umfasst eigentliche 15 Jahre.
Es sind aber auch zweimal 7 Jahre, wenn das abschließende noch nicht vollendet war, niemals kommen möge, und der davor befindliche Zeitraum immer so bleiben sollte.
Da kann man herrlich fantastische Geschichten schreiben, drum herum.
Als Kinder, da weiß man es ja nicht so genau – oder ?!
Jajaja, der Wein hat Ausgang gehabt.

Diese Vorgeschichte ist unbedingt erforderlich, damit man „die Vision Christi“ verstehen kann.
Sie folgt in Kürze.





Einen wesentlichen Aspekt, den ich von einem Kollegen „geklaut“ habe, stellen die von Nostradamus angegebenen Geburtsdaten in unserem Kalender dar, für den Vater Josef, der Mutter Maria und dem Sohn Jesus.
„Gestohlen“ nenne ich die zur Verfügung gestellten Werte vom Michi deshalb,
weil es so mehr Spass macht!

Wie bereits an anderer Stelle angeklungen sind das:

Josef, 1. August,
Maria, 15. Dezember,
Jesus, 8. April
(5 Jahre vor unserer Zeitrechnung)

In der umgekehrten Reihenfolge auf die Tage bezogen, 1 – 8 – 15,
da macht sich das Schema 1 + 7 + 7 bemerkbar.

Auf das heurige Osterfest fällt also genau der 2012. Geburtstag des Nazaräners.

Und ein :zauberer1
 
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DIE VISION CHRISTI

Meine Darstellung von der Vision Christi, wie wir sie nennen wollen, ist eigentlich nichts Neues, sondern sollte eine bekannte Bibelstelle sein für alle daran Interessierten. Nur meine bizarren Ausführungen erheben in aller Bescheidenheit den Anspruch revolutionär zu sein, wollen Aufsehen erregen, die ersten Gedanken die dazu einfallen einfangen, aber danach auch eine Grundlage bilden für genauere Analysen der verschiedensten menschlichen Denkmotive.

Es handelt sich um eine Beschreibung von Saulus/Paulus in der davon die Rede ist.
Was ich dazu bisher informativ in Erfahrung bringen konnte, wird sie ihm selbst zugeschrieben, soll also ein Schwank aus seinem Leben sein:

2. Kor 12, 1-5

Gerühmt muss werden; wenn es auch nichts nützt,
so will ich doch kommen auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn.
Ich kenne einen Menschen in Christus; vor vierzehn Jahren - ist er im Leib gewesen?
ich weiß es nicht; oder ist er außer dem Leib gewesen?
ich weiß es auch nicht; Gott weiß es -,
da wurde derselbe entrückt bis in den dritten Himmel.
Und ich kenne denselben Menschen - ob er im Leib oder außer dem Leib gewesen ist,
weiß ich nicht; Gott weiß es -,
der wurde entrückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch sagen kann.
Für denselben will ich mich rühmen; für mich selbst aber will ich mich nicht rühmen,
außer meiner Schwachheit.

Das Wichtigste zuerst – der Inhalt

Ein Mensch – wir können getrost davon ausgehen, es war der Nazaräner und kein anderer, um den sich alles drehte – hatte eine Vision, ja sozusagen eine ASW (Außersinnliche Wahrnehmung) an der er selbst beteiligt gewesen ist und dabei als Thema mit zwei Menschen seiner traditionellen Vergangenheit eine Erfahrung gemacht hat, die darauf hin sein bisheriges Leben in ganz neue Bahnen lenken sollte.
Es handelt sich nach der zeitlichen Einordnung um

NOAH und ABRAHAM.

Jedoch war das Erleben dieser Personen in der gegenteiligen Reihenfolge festzustellen. Zuerst erfuhr er eine filmartige Kontaktaufnahme mit Abraham, die weit darüber hinaus ging, also auch in den Gefühls- und Verstandesbereich ragte. Mit sprachlichen Ausführungen, wie wir aus dem Text selbst sehen, die in einer alten Sprache, eventuell also mundartlich gehalten waren, was wohl den Sinn verfolgte eine authentische Wiedergabe bereitzustellen und gleichzeitig von einer direkten Verpflichtung Abstand zu nehmen. Also im Wesentlichen die Klangfarbe der Stimme oder die unterschiedliche Betonung von Mitlauten und Selbstlauten wurde zum Ausdruck gebracht.
Danach wechselte das Geschehen und die Person von Noah trat auf den Plan. In einer ganz anderen Art und Weise. Keine direkte bildliche Darstellung sondern lediglich die dominante Stimme von Noah trat in „Erscheinung“, man ist sogar geneigt zu sagen, nicht die Person selbst wurde erlebt, sondern nur die Stimme, das Wort. Die Sprache dargestellt von einer oder mehreren anderen Personen, die nur die Stimme von Noah Gestalt gaben und genau genommen gar nicht Noah selbst.
Das gleiche könnte man nun auch von den beschriebenen Erfahrungswerten sagen, was die Person Abraham betrifft, wenn man sich rein wissenschaftlich nur an beweisbare Tatsachen halten will. In Summe also zwei Menschen der Vergangenheit, die in einer ASW des Nazaräners vorgekommen sind, von denen man nicht eindeutig sagen konnte, ob sie nun tatsächlich selbst daran im Einzelnen beteiligt gewesen sind oder nur in einer gemeinschaftlichen Produktion tätig waren. Was rein gefühlsmäßig bei Abraham mehr zum tragen kommt, als das bei Noah der Fall gewesen ist.

Die Zusammenhänge

Um diesen besonderen Aufbau wirklich zu verstehen, der sich hier bemerkbar gemacht hat, muss man auch die tatsächlichen Werte der betroffenen Person, also vom Nazaräner, genauer kennen. Allgemein ist bekannt, seine Mutter hatte ein hohes Alter erreicht und überlebte seinen Tod in Jerusalem. Sein Vater ist früh verstorben und war im Jahre 23 nicht mehr unter den Lebenden.

Wie ich schon des Öfteren festhalten konnte, war die Gruppierung der Personen in dieser Familie im gleichmäßigen Feuerdreieck zu finden, also Schütze-Löwe-Widder. Wobei die zuerst genannte, Maria, die älteste gewesen ist. In der Reihenfolge entspricht das auch dem Zeichen für Abraham im Schützen und an der ersten genannten Stelle der ASW. Während nun die Symbolisierung von Noah als Wassermann sich mit der tatsächlichen Position von Josef als Löwegeborener nicht mehr direkt in Einklang bringen lässt, sonder in der gegenüber liegenden Stelle zu finden ist. Diese Funktion wurde dann später auch von den Aposteln für ihre eigene Reihung im Jahreszyklus verwendet, wo die genaueste bei Matthäus 10 zu finden ist. Also Petrus als Stier, sein Bruder Andreas gleich danach ist nicht in den Zwillingen sondern gegenüber im Schützen, und so weiter.

Alles beruhend auf den modernsten philosophischen Errungenschaften der damaligen Zeit.
Der Jahreszyklus der Sternzeichen als perfekter Kalender im griechischen Muster.

Die Parallelen der ASW mit den unmittelbaren familiären Gegebenheiten führten dann zur Verwendung „Menschensohn“ und „Vater im Himmel“ wie wir sie alle aus den Evangelien kennen. Eine Bezeichnung also nicht auf Gott selbst abzielend, sondern eine Darstellung und Erfahrungswerte, die direkt aus dem seelischen Bereich der Menschheit stammen, mit einer sehr persönlichen Akzentuierung. Dass der Nazaräner in der Folge dann die Stimme die von Noah galt in seinen eigenen Wirkungsbereich einfließen ließ war nur der Anfang der Erforschung und Praktizierung dieser ASW. Die Projizierung dieser Werte auf eine ausgewählte Gruppe mittels Suggestionen war danach ein wesentlicher Faktor. Einerseits um die Tatsache selbst festzuhalten und dann auch um die Gegensätzlichkeiten und Charakteristiken aus anderen Blickwinkeln zu sehen. Kein Wunder also, dass diese Gepflogenheiten nach seinem Ableben wie abgerissen dastehen und nicht weiter fortgeführt wurden.
Während nun die besonderen Gaben der Zukunftsschau auf diese Begebenheit zurückzuführen waren oder verstärkt wurden, bin ich der Meinung die Heilungspraktiken des Nazaräners beruhen auf eben jene gesuchten und gefundenen Suggestionsmethoden, wie wir sie überall heute auch finden, wenn wir uns die Mühe machen sie zu suchen.

Das Hauptaugenmerk des Nazaräners war also die Erforschung und Verbreitung dieser ASW.
Es wurde jedoch nur so viel davon verwendet, was man auch als wirklich und real nach den eigenen Einschätzungen verantworten konnte. Damit relativ viele Menschen in deren Wissensbereich kommen konnten war eine positive werbende Unterstützung unumgänglich und hatte den ungemeinen Vorteil selbst positiv zu wirken.
Dazu fällt mir nun nachträglich ein, alle verwendeten und bezogenen Personen und Sternzeichen sind hier in jenem Bereich zu finden, der als positiv bezeichnet wird.
Egal welchen Lebenslauf sie hatten oder welche ihre jeweilige Lebenssituation gewesen ist.
Doch das ist nicht immer so, muss nicht immer so sein.

Mit diesem Schlüssel in Form einer ASW lassen sich viele Dinge des Neuen Testamentes erklären, die bisher als mystische Konstruktionen durchgehen mussten.

Die zeitlichen Erklärungen von Saulus/Paulus

Ich gehe davon aus, dass Paulus keine direkte Erscheinung hatte, sondern den Leichnam des Nazaräners traf, als er nach den Ereignissen in Jerusalem welcher Art auch immer, in die Heimat transportiert wurde.
Keine Erscheinung, das deckt sich auch mit den Erfahrungswerten von Maria und Josef.
Wobei ich dazu neige, eine schwächere Erfahrung mit einer Lichtgestalt dem Vater zuzubilligen, für den Maria dann im Leben selbst diese sein sollte, die in der ASW mit dem Bezug auf Abraham und Noah dann quasi ausgeglichen und danach und deshalb der Maria zugeschrieben wurde, was wohl so etwas wie eine Bestätigung der höheren Macht verstanden werden sollte. Es handelt sich in dem Fall dann um eine zusätzliche Betonung der ASW und weicht einmal mehr von der direkten Wahrheit ab – von Markus abgesehen.

Folgen wir nun den 14 Jahren im 2. Brief an die Korinther und zählen sie dem Jahr 23 dazu als die ASW stattfand – lange vor Jerusalem – dann kommen wir auf das Jahr 37. Von hier weg gerechnet in der Zeit des Caligula, drei Jahre, muss ungefähr die Lerntätigkeit des Paulus angesiedelt werden, die wir uns im Dreieck Jerusalem-Jericho-Qumran vorstellen sollten.
Welcher Schicksalsschlag wirklich zum Sinneswandel des Paulus führte ist noch unklar.
Es sei denn, es war wirklich der Leichnam des Nazaräners der wohl so ausgesehen haben muss, wie in Mel Gibson in seinen Darstellungen gezeichnet hat. Mit ein paar Stichen mehr im Rücken.

Seine auf militärischer Basis begründete Befreiungsaktion des Petrus öffnete Paulus dann tatsächlich das Tor - hingegen wurde im Rahmen dieser Ereignisse Jakobus hingerichtet und lässt ihn so als kurzzeitige Führungsperson erscheinen - um so in die verschworene Bruderschaft der Apostel Einlass zu finden und dort mit seinen zum Teil absichernden Formulierungen an eine zum Grossteil aus ehemaligen römischen Soldaten bestehende Siedlung und neue Gemeinde jenen Brief abzufassen, der uns heute mehr Licht ins Dunkle gewehrt.

und ein
:)
 
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