Was versteht man unter Erleuchtung

Einer, der wirklich erleuchtet ist, der wird es nicht erwähnen, warum auch... hat er ja gar nicht nötig...

Wesen, die von den Suchenden für verwirklicht/ erleuchtet gehalten werden, sagen: "Es gibt keine Verwirklichten/Erleuchteten, es gibt nur Verwirklichung/Erleuchtung." :)

Ein "ich" kann nicht erleuchtet werden, es verschwindet bei der Erleuchtung = es löst sich in der Quelle auf.
 
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ja, vielleicht hast Du da ja mehr Glück, dass Du eine Antwort von @Eristda bekommst, mir antwortet er ja nicht auf solche Fragen, weil er immer noch die beleidigte Leberwurst spielt, weil ich ihm nicht verrate, dass mir mein "Meister" lernt:)


Ehrlich gesagt, rechne ich mir bei @Eristda auch keine größeren Chancen als du aus. :lachen:
 

Also gut, @NuzuBesuch und @Nica1 , Ihr wollt Saures! :cool:



Joh 5,41-43


Meine Ehre empfange ich nicht von Menschen (dieser Welt).
Ich habe erkannt, dass ihr die Liebe zu Gott nicht in euch habt.
Ich bin im Namen meines Vaters gekommen und doch lehnt ihr mich ab.
Wenn aber ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, dann werdet ihr ihn anerkennen.


Will man das Verständnis über die Kommunikation zum Jenseits begreiflich machen ist es oft recht sinnvoll auf einen jener Meister zurückzugreifen, der allgemein bekannt ist, auch wenn man den nicht wirklich verstanden hat. Im Zusammenhang mit dem Nazaräner (meine persönliche Schreibweise) ist im Hinblick auf den oben genannten Text von Johannes zu sagen, die Kommunikation von Vater zum Sohn, wo der Heilige Geist sozusagen als Resultat erkennbar wird, das war sein zentrales spirituelles Interesse.

Es ist relativ einfach von seinen eigenen Erfahrungen zu berichten, wie die Praktiken über die seelische Kommunikation erlangt wurden, oder was daraus in einem Menschen entsteht. Etwas schwieriger wird es, wenn man sich aus seiner Umgebung jemanden aussucht, der nicht all diese Vorteile genießt, sondern „nur“ in seiner frühesten Kindheit, mit 2 Jahren, fast in einem See ertrunken war, und dabei lediglich die Dunkelheit erfahren konnte, weil der Übergang zu einem benachbarten menschlichen Körper noch nicht ganz vollzogen wurde. Sich solch einem Menschen anzunehmen und auf die Kommunikation mit dem Jenseits zu trimmen, das ist zum Vergleich wie eine der Herkulesaufgaben zu verstehen. Es dauert und zusätzliche Hilfsmittel sind erforderlich, dass ein ehemaliger Abgesoffener, vor Erlangen seines voll umfänglichen menschlichen Bewusstseins, in der weiteren Folge seiner Erfahrungswerte sozusagen beginnt nach Menschen zu fischen, in dieser angesprochenen Kommunikation mit dem Jenseits.

Speziell diese Problematik ist wahrscheinlich beim Treffen von katholischen und lutherischen Würdenträgern in diesen Tagen in Schweden
ein spontan aufklärender Hinweis.

Nebenbei bemerkt handelt es sich beim Nazaräner um eine Bringschuld. Die bei seiner Errettung durch einem Samariter nach der Steinigung in der Nähe von Nazareth entstand. Also war es aus menschlicher Sicht nur recht und billig, dass er sich bei einem der qualifizierten Söhne seines Retters mit seinen Erfahrungen erkenntlich zeigte.

Ich kann mit solchen Schuldverpflichtungen nicht dienen, ganz im Gegenteil.
Und darum sind von mir nur allgemeine erklärende Hinweise zu erwarten.
So wie damals bei Thomas, der war auch ein Kandidat, aber der Nazaräner hatte zu ihm keine Verpflichtung.
Er war sozusagen die „Stille Reserve“. Falls Petrus als „Bräutigam“ ausgefallen wäre.

Könnten wir heute lesen: „Nein! Jetzt heiratet der die!“ …

Bekanntlich hat die Initialisierung von Petrus durch den Tod des Nazaräners in Jerusalem einen entscheidenden Impuls bekommen.
Heute möchten wir behaupten, es war ein Trauma erforderlich.
Zweifellos ist das immer wieder der eigentliche Grund der diversen religiösen Berichte, darauf wurde besonders geachtet, und alles was sich am Rande ereignete, sogar der Tod von Cäsar Tiberius war nebensächlich, wurde bagatellisiert. Diente lediglich zur ungefähren historischen Einschätzung der damaligen Situation, stand nie wirklich im Vordergrund.

Das ging dann sogar soweit – zum Schutz der Hinterbliebenen - es wurde mittels Bannspruch der tatsächliche Ort des tödlichen Aktes verlegt. Hinaus aus dem Tempel mit dem großen Tor. Hinaus aus dem Vorhof des Tempels, mit seinem Kies statt Sand, und seiner zentralen Feuersäule zwecks Beleuchtung.

Es wurde einfach eine schmalere Geschichte präsentiert.
Und der sinnvolle Bannspruch, dem die Menschheit verfallen ist, lautet:

Mt 7,13-14

Geht durch das enge Tor!
Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.


Wie ich hier erläutern durfte ist es in der Spiritualität genau umgekehrt.
Aber das ist auch die Absicht des Banns.

Ähnlich verhält es sich auch mit dem Kamel oder dem Tau.
Wir müssen das Öhr der Nadel lediglich nahe genug vors Auge halten,
und das Objekt, eine schwarze oder weiße Kohle,
nur entsprechend weit in der Wüste platzieren,
wo es hell und leise ist, nur der Wind pfeift,
dann kann jeder von uns diesen Energiespender optisch durch das Öhr wandern lassen …


... und ein :weihna2


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Zuletzt bearbeitet:
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@Teigabid

...Da hast Du Dir aber was angetan... erst soviel Süsses und dann soviel Saures.......:) jetzt hab ich mir doch glatt den Magen verdorben.... (sorry, aber nach dem zweiten Absatz hab ich aufgehört Deinen Beitrag zu lesen...nicht bös sein... aber da bin ich die falsche "Adresse"...das kommt bei mir nicht an) trotzdem... lieb gemeint:)
 
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