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Wenn dieser Mensch aufopfernd (zum Wohle seiner Mitmenschen) handelt, obwohl er sich damit selbst schadet....
Hier wäre vieleicht ein Motiv ausschlaggebend.
Wenn dieser Mensch aufopfernd (zum Wohle seiner Mitmenschen) handelt, obwohl er sich damit selbst schadet....
Hier wäre vieleicht ein Motiv ausschlaggebend.
Damit gibt es gute und nicht gute, also schlechte Menschen.
Da sag ich jetzt mal: Das ist ja totaler Quatsch! So ein Blödsinn.
Dann wäre jeder nicht gute Mensch immer sich selbst am verurteilen und würde sich damit nicht bedingungslos lieben.
Ich liebe mich für alles, was ich tue, und beurteile nicht, ob es gut ist oder schlecht, für wen auch immer.
Aber bitte, ihr dürft so denken, und auch das ist nicht schlecht, es ist halt so.
Die Antwort ist dann nicht mehr gut oder schlecht, sondern nur bedingunslos liebenswert.
Damit gibt es gute und nicht gute, also schlechte Menschen.
Da sag ich jetzt mal: Das ist ja totaler Quatsch! So ein Blödsinn.
Dann wäre jeder nicht gute Mensch immer sich selbst am verurteilen und würde sich damit nicht bedingungslos lieben.
Ich liebe mich für alles, was ich tue, und beurteile nicht, ob es gut ist oder schlecht, für wen auch immer.
Aber bitte, ihr dürft so denken, und auch das ist nicht schlecht, es ist halt so.
Die Antwort ist dann nicht mehr gut oder schlecht, sondern nur bedingunslos liebenswert.
Das ist mal richtig Grütze.
Wir bewerten und beurteilen ständig und alles, das liegt nunmal in unserer Natur.
Yooh, ich liebe mich auch und manchmal mag ich Dinge die ich tue auch schonmal nicht so.
Da ich nunmal aber ein Mensch und keine Maschine bin, gehören nunmal auch nicht so lichtvolle und glücksseelige Anteile zu mir, so wie sie zu jedem anderen Menschen auch dazu gehören.
Und das macht Mensch-sein auch aus.
Und wenn du schreibst, dir ist es letztlich egal, weil du ja so urteilsfrei bist, ob es für den anderen gut oder schlecht ist, dann ist das ziemlich oberflächlich.
Wir sind nunmal nicht alleine auf der Welt und wenn uns alles, weil wir ja so super bedingungslos sind, am Popo vorbeigeht, dann ist das nicht bedingungslos sondern nennt sich ganz einfach gleichgültig gegenüber anderen sein.
Wenn das ein erstrebenswerter Zustand sein soll, na dann Prost Mahlzeit.
was ich mich nun an dieser stelle... oder auch (inzwischen) an anderer frage... ist, gab es zuerst... also als ein anfang nur gutes (in der welt)... oder nur böses/schlechtes ?
was ist uns jemals zuerst begegnet ? denn woher sonst die idee... zum ja sagen ?
als ich heute morgen zwischen beton und glas landete... habe ich mich gefragt, wofür das (hier) alles gut sein soll *lol* ich dachte: nein... nein... und nochmals nein. dieses hier (der bau) ist ein gewaltiger irrtum !
kannst du das mal näher erläutern ? wie trifft man eine (bzw. so eine) entscheidung ? angenommen... du trittst in kot. triffst du dann eine entscheidung... zu diesem resultat ?
denn nun kommt folgendes gedankenexperiment: man stelle sich vor... man fliegt diesem sonnenuntergang nach. wie auch immer. dann geht er... der sonnenuntergang, niemals zu ende oder ? ;-)
Dass Meer ist unendlich tief und weit wie dass All.
wärst du auch bereit... dir selbst zu schaden um anderen zu helfen ? oder ist das dann so... dass an dir gar kein schaden entsteht (weil er vergeht)... und lediglich andere ihn an dir feststellen ?
ich will eigentlich darauf hinaus... ob es etwas gutes (aus sich heraus) immer gibt. dieses klingt nach einer unmöglichkeit... aber suchen wir nicht immer auch nach diesem unmöglichen ? greifen wir nicht immer nach den sternen ?
Ich habe das Meer gesehen, ich habe den Anblick genossen, aber ich habe ihn losgelassen, ich konnte ihn loslassen.
ich konnte "das" steinchen auch loslassen... aber wie :-|
Aber was ist das schon, wenn nur die Erinnerung bleibt. Das ist nicht zu teilen, das muss jeder selbst kennenlernen. Und doch bleibt es immer nur so, wie es ist -
nicht gut und nicht schlecht.
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