Leben wir wirklich in der Dualität?

@wandervogel
Schon gut. ;) Du verstehst etwas anderes unter Kosmos, Universen und Dimensionen als ich, ist klar, dass da die Kommunikation über genau dieses Thema schwer wird.^^
Post #31 war übrigens kein Widerspruch, ich hatte die Annahme, du würdest einen Teilbereich meinen.
Naja, Kosmos heisst aber übersetzt nunmal Ordnung. Kann ich auch nix ändern :)
Innerhalb der Ordnung mag es verschiedene Dimensionen, was auch immer das/diese konkret sind, geben. Klar.

Ich beziehe mich hier auf das Thema, und die Frage im EP, ob wir in einer "dualität" leben.
Und da sehe ich, ja, viele Menschen leben in einer Dualität. Das Universum selbst eben nicht, dies ist polar.
 
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Namaste

huhu :), da ich nicht weiß wo ichs schreiben soll schreibe ichs mal hier.

Man/viele sagen ja wir Leben in der Dualität/Polarität in der Zwei-heit.
Stimmt das wirklich? Auf den ersten Blick vielleicht, aber wenn man weiter schaut brökelt finde ich die Dualität.
Es gibt nicht nur Tag und Nacht/Hell und Dunkel, es gibt Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Mittagzeit, Dämmerung, Nacht usw.. Die Zweiheit entpuppt sich doch "immer", wenn man genau hinschaut in viele verschiedene Teile.
Gut und Böse? In bestimmten Rollenspielen (wer sich damit auskennt) gibt es Rechtschaffen Böse usw. verschiedene Arten. Den guten Fanatiker der nur "gut" ist und der Böse der nur eine gute Gesinnung hat.

Mir fällt nichts ein wo das nicht so ist. Selbst bei Mann und Frau, gibt es männliche Männer und weibliche Männer außerdem Zwidder. So Zwei finde ich die Dualität nun wieder auch nicht.

Außerdem kann man seinen Gehirn/Unterbewusstsein beibringen, das es nicht nur 2 gibt, sondern mehr, viel dazwischen. Lebt man dann noch wirklich in der Dualität? Wenn man den Zwischenraum sieht.

Was meint ihr dazu?

LG von Thaisen

Hi,

Dualität bedeutet dass es für jeden Zustand ein Gegenstück gibt, nicht das es insgesamt nur 2 Zustände gibt.
Es gibt unendlich viele Zustände, aber eben für jeden einzelnen dieser unendlichen Zustände immer nur ein Gegenstück / Gegenteil.
Die Dualität findet im Denken statt, man kann lernen so zu denken das es kein Gegenstück / Gegenteil mehr gibt.
Dann gibt es halt keinen Sonnenaufgang mehr oder ein hell oder dunkel.
Das Weltbild in einem ändert sich dann.

Wir leben nicht in der Dualität, aber wir denken Dual.

Grüße !
 
Die Frage ist aber immer: Wäre das sinnvoll?
Wenn du z.B. beim Autofahren nicht zwischen schnellem und langsamem Fahren unterscheidest, kann das … problematisch werden. :D

Hi,

die Nicht-Dualität ist sinnlich nicht fassbar, es gibt keinen Sinn für das. Die Frage ob es sinnvoll ist stellt sich nur
in der Dualität. Wenn man immer überlegt ob es sinnvoll ist bleibt man in der Dualität gefangen.

Man kann während des Autofahrens sein Denken " umschalten " in Nicht-Dualität. Dann weiß man tatsächlich
nicht mehr was schnell oder langsam ist, man " weiß " nicht mehr was der Tachometer ist, man weiß nicht mehr was und wozu ein Lenkrad ist, es gibt zwischen der Windschutzscheibe kein drinnen und draussen mehr, usw.
Aber das mit dem Fahren klappt noch, es muss irgendwo anders " abgespeichert " sein wie es funktioniert.
Das Fahren verwandelt sich in etwas Fliessendes, man " spürt " es, aber man nimmt es nicht mehr sinnlich wahr.

Intuitiv bemerkt man das dafür das Leben da ist.

:katze:

Grüße !
 
Namaste

huhu :), da ich nicht weiß wo ichs schreiben soll schreibe ichs mal hier.

Man/viele sagen ja wir Leben in der Dualität/Polarität in der Zwei-heit.
Stimmt das wirklich? Auf den ersten Blick vielleicht, aber wenn man weiter schaut brökelt finde ich die Dualität.
Es gibt nicht nur Tag und Nacht/Hell und Dunkel, es gibt Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Mittagzeit, Dämmerung, Nacht usw.. Die Zweiheit entpuppt sich doch "immer", wenn man genau hinschaut in viele verschiedene Teile.
Gut und Böse? In bestimmten Rollenspielen (wer sich damit auskennt) gibt es Rechtschaffen Böse usw. verschiedene Arten. Den guten Fanatiker der nur "gut" ist und der Böse der nur eine gute Gesinnung hat.

Mir fällt nichts ein wo das nicht so ist. Selbst bei Mann und Frau, gibt es männliche Männer und weibliche Männer außerdem Zwidder. So Zwei finde ich die Dualität nun wieder auch nicht.

Außerdem kann man seinen Gehirn/Unterbewusstsein beibringen, das es nicht nur 2 gibt, sondern mehr, viel dazwischen. Lebt man dann noch wirklich in der Dualität? Wenn man den Zwischenraum sieht.

Was meint ihr dazu?

LG von Thaisen

Also wir sollten nicht essen, nur weil etwas gut schmeckt, der Esser aber keinen hunger hat. Bzw, sollte man essen, wenn man hunger hat, auch wenn man vom Angebot nichts wirklich mag.

Ich spreche vom Baum des Guten und Bösen.

Dualitäten kann man über Polemiken voneinander trennen ohne in die Trennung zu verfallen, wie zum Beispiel im Polemikforum.

Esoterik aber ist die Vereinigung von Spiritualität und Polemik, weil man sich davon verspricht,
alchemistisch, oder besser gesagt geistig, das All zu erfassen.

SPiritualität alleine führt schon zur Trennung, nicht aber im rein-kommunistischen Denkfeld,
wo Gier eher getadelt wird.

Spiritualität ist ja die transmutierte Gier.

Man kann schon mehr essen, dann wäre man theoretisch aber mehr auf der Toilette.

Fragen?
 
Zeit ist zum Beispiel in Relation zum Saturn karmisch, wenn wir an die Sonne denken, ist sie dharmisch.

Es gibt Leben un Tod, und die Zeitverschiebung.

Würden wir einen DImensionssprung befürworten, würden sich die
Zeitunterschiede aufheben, wie es sich im Internet auf gewisse Weise
bereits ankündigt.

Wir vom neuen Wassermannzeitalter. S.A.W. erwarten den Dimensionssprung für 2018.
 
Der Dimensionssprung wird präzise mit dem Anthroposophiestudium eingeleitet,
und wird eindeutig im "heal the worlds" einen *Prolongierungprozess anhaben.
 
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