Was gibt es so für welten?

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Ich war neulich auf so einem Planeten und fand es voll schön da. Die Menschen, die mit einer so feinfühligen Liebe begegnen, wie man es von der Erde her gar nicht kennt. Die Menschen auf diesem Planeten oder dieser Zivilisation leben völlig konform. Sie haben keine Normen, sie lassen ihre Natürlichkeit vollkommen über sich fließen und schöpfen aus dem Vollen.

Die Menschen auf diesen Planeten leben eine Liebe, die ihres Gleichen sucht. Sie geben und nehmen einander, haben auf diesem Planeten keine Begrenzung erfahren, da sie wissen, dass sie aus der Ewigkeit kommen und wieder dorthin zurückkehren werden. Alles, was auf der Erde den Menschen behindert oder belastet, gibt es auf diesem Planeten gar nicht.

Gewalt, Kriege etc. gibt es dort nie, da dort eine Welle der Harmonie herrscht und das Land des Lächelns wie ich es nenne nur gesunde menschen gibt. Wenn sich jemand nicht formal fühlt, dann stellen diese Menschen unter behutsamen Kontakt die Formalität wieder her. Hier auf diesem Planeten wird auf Normen und Gesetze verzichtet, hier lebt jeder seine Eigene Formalität. Es wird häufig mit Sie wie auf der Erde angesprochen, aber schnell zum du übergegangen.

Dieser Planet ist von vielen friedfertigen Menschen bewohnt, die die Liebe in sich tragen und diese zulassen (wollen)/sollen. Sie verfügen über keine Grenzen, haben sehr viel Ausdauer und wissen auch viel über ihre Vorleben und Vorlieben. Sie lieben es, von anderen lebensnah behandelt zu werden oder getreu dem Motto was sich liebt, das neckt sich.

Diese Form der Liebe gibt es nur auf dem Kontinent der Sonne. Die warme Sonne, die dort ewig scheint, und der unverstrahlte blaue Himmel auf diesem Planeten machen das Leben lebenswert wie in einem Paradies. Die Vögel zwitschern dir die neuesten Fußballergebnisse (lach ein bisschen Spaß muss auch dabei sein). Und ein Rotkehlchen zwitschert wer sich wieder geheiratet hat.

In der Kommunikation sind diese Wesen sehr liebenswert. Im Allgemeinen reden sie sehr flüssig, klar und deutlich. Sie reden offen über das was sie belastet. Da es aber kein Leid in der Form gibt, sind diese Menschen häufig am Lachen. Diese Menschen haben keine negativen Anhaftungen, sie lachen andere Nicht aus und haben einen Respektables Benehmen zu tisch.
 
[Es gibt] Welten von materiellem Schwerpunkt, solche von Feinstofflichkeit oder Ebenen des Bewusstseins - da gibt es Welten unterschiedlicher Art,
Inwiefern unterscheiden sich die Welten mit materiellem Schwerpunkt von den Feinstofflichen und den Ebenen des Bewusstseins?

Persönlich kann ich mich noch an die höhere Astralebene gut erinnern, und freue mich schon darauf, sie dereinst wieder bereisen zu dürfen…
Könntest du etwas mehr dazu sagen? Was war das Schöne am Besuch diesere Ebenen? Warst du als reiner Beobachter dort, oder konntest du auch mit den dort lebenden Wesen interagieren?
 
Inwiefern unterscheiden sich die Welten mit materiellem Schwerpunkt von den Feinstofflichen und den Ebenen des Bewusstseins?
Über die Wahrnehmung. Und die Schwingungen der jeweiligen Stofflichkeit der Welt.
Könntest du etwas mehr dazu sagen? Was war das Schöne am Besuch diesere Ebenen? Warst du als reiner Beobachter dort, oder konntest du auch mit den dort lebenden Wesen interagieren?
Meine Erinnerungen dazu sind leider recht verschwommen, daher »traue« ich mich nicht, so viel darüber zu erzählen. Das jedenfalls, an das ich mich klar erinnere, will ich gerne erzählen, auch wenn es mitunter sehr unglaubhaft klingen mag. ;)

Jedenfalls konnte ich mit den Wesen dort interagieren, ich war selbst einer von ihnen. Das war kurz vor meiner jetzigen Inkarnation, so weit ich weiß - kann ich aber nicht mit 100%-iger Sicherheit sagen. Zeit vergeht dort anders. Die 3D-Perspektive, wie wir sie kennen, gibt es dort nicht, die Wahrnehmung ist um einiges vielschichtiger.

Das All war nicht schwarz, die Sterne und Planeten waren nicht kugelförmig (das ist 3D-perspektivisch nicht wirklich erklärbar). Ich war jedenfalls nahe der Erde, schaute sozusagen auf sie herab, und obwohl sie rund ist, konnte ich alles wie eine Landkarte ausgebreitet vor mir sehen.
Wenn ich mich so daran erinnere, dann war das ein außergewöhnlicher Anblick. Damals für mich, als Wesen jener Ebene, war das jedoch völlig normal. Die gesamte Welt war überschaubar, bis ins kleinste Detail und aufs letzte Sandkorn. Jetzt, als Mensch, finde ich es ein bisschen unheimlich zu wissen, dass wir immer beobachtet werden - ich habe in diesen Augenblicken jeden einzelnen der vielen Milliarden Menschen gesehen.

Einen grobstofflichen Körper hatte ich nicht, es war eher - besser kann ich es nicht mehr beschreiben - eine Art Lichtkörper, aber vollkommen formlos. Neben mir war ein Wesen, mit dem ich kommunizierte, ebenfalls in einem solchen Lichtkörper.
Den Lichtkörper kann man sich jetzt aber nicht wie ein schimmerndes Etwas vorstellen, sondern er war vielmehr ein Gefühl. Man spürte einfach die Anwesenheit eines anderen Wesens und das Licht war wie Sonnenlicht - hell, aber unsichtbar (in etwa so, wie auch Sonnenstrahlen unsichtbar sind, sofern sie nicht durch eine Staubwolke scheinen).

Schlussendlich wählte ich das Land, das Europa heißt, aber aus dem Jenseits betrachtet eben nur eine namenlose Landmasse ist, aus.

Da der Mensch bei Anfang seiner Inkarnation ins Vergessen eintritt, also i.d.R. alles vorherige vergisst - frühere Leben, das Jenseits, etc. - , habe sodann auch ich alles, bis auf diese Erinnerungsfetzen, vergessen. Vermutlich werden sie noch eine Rolle spielen in meinem Leben, sonst würde ich mich nicht mehr daran erinnern.
Wo ich da genau war, also in welcher Ebene, ist mir allerdings schleierhaft. Ich halte es für die höhere Astralebene oder eben das, was man so umgangssprachlich das Jenseits nennt.

Wer weiß das schon. Vielleicht, das habe ich mich bereits sehr oft gefragt, war auch alles nur ein Traum … :rolleyes:

LG, L.
 
Wer weiß das schon. Vielleicht, das habe ich mich bereits sehr oft gefragt, war auch alles nur ein Traum … :rolleyes:

Du klingst so, als könntest du nicht unterscheiden zwischen einem Traumgeschehen und einem Wachgeschehen.

Hier bei Beispiel, woran ich den Unterschied erkennen kann:

Wenn ich träume, ein gutes Glas Wein nach einem hervorragenden Essen zu trinken, dann kann ich alle damit verbundenen Sinneswahrnehmungen in derselben Qualität bemerken, wie in einem Wachgeschehen. Im Traum schmeckt der Wein einfach herrlich, er duftet herrlich und er sieht einfach herrlich aus in dem Glas.

Der Unterschied zwischen diesem Traum und einem Wachempfinden ist der, dass sich nach dem Aufwachen aus dem Traum kein Wein in meinem Magen befindet. Bei einer tatsächlichen Sinneswahrnehmung jedoch sehr wohl.

Wenn ich nach einem Traum aufwache, dann sind alle Personen, Orte und Situationen, die das Traumgeschehen und die Sinneswahrnehmungen ausmachen, augenblicklich verschwunden. Bei einem Wachgeschehen nicht.

Auf diese Weise kannst du eindeutig und unmissverständlich unterscheiden, ob deine Sinneserfahrungen in einem Traum- oder Wachgeschehen stattfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erinnerungen dazu sind leider recht verschwommen, daher »traue« ich mich nicht, so viel darüber zu erzählen.
Da brauchst du dir bei mir keine Gedanken zu machen, ich bin diesbezüglich sehr aufgeschlossen ;)


Wenn ich mich so daran erinnere, dann war das ein außergewöhnlicher Anblick. Damals für mich, als Wesen jener Ebene, war das jedoch völlig normal. Die gesamte Welt war überschaubar, bis ins kleinste Detail und aufs letzte Sandkorn.
Das hört sich faszinierend an! Du sprichst hier also nicht von einer Astralreise, die du in deiner aktuellen Inkarnation gemacht hast, sondern von Erinnerungen an deine Zeit vor deiner aktuellen Inkarnation. Also von einer Zeit, in der du nicht-inkarniert warst und von einem Ort, an dem Seelen sich zwischen zwei Inkarnationen befinden.


Einen grobstofflichen Körper hatte ich nicht, es war eher - besser kann ich es nicht mehr beschreiben - eine Art Lichtkörper, aber vollkommen formlos. Neben mir war ein Wesen, mit dem ich kommunizierte, ebenfalls in einem solchen Lichtkörper. Den Lichtkörper kann man sich jetzt aber nicht wie ein schimmerndes Etwas vorstellen, sondern er war vielmehr ein Gefühl.
Worüber kommunizieren Lichtwesen so? Und gibt es irgendeine Form der Wahrnehmung, die mit unserem Visuellen Sinn vergleichbar wäre, oder waren es nur Gefühle und abstraktes Licht, was du wahrnahmst?


Wo ich da genau war, also in welcher Ebene, ist mir allerdings schleierhaft. Ich halte es für die höhere Astralebene oder eben das, was man so umgangssprachlich das Jenseits nennt.
Warst du auch schon in niedrigeren Astralwelten – also in solchen, die mit der Welt, die wir als Erde wahrnehmen, vergleichbar sind? Und kannst du dir, wenn du eine Astralreise machst, selbst aussuchen in welche Welt du dich bewegst oder entzieht sich das völlig deiner Kontrolle?

Mein Interesse an dem Thema kommt daher, dass ich zu verstehen versuche, wie das Dasein der Seele im größeren Maßstab zu verstehen ist.
Mir stellt sich z.B. die Frage, welche Erfahrungsmöglichkeiten man als Seele überhaupt hat und ob wir uns alle Welten so erschaffen und selbst auswählen können, wie wir sie haben wollen....



Jetzt, als Mensch, finde ich es ein bisschen unheimlich zu wissen, dass wir immer beobachtet werden - ich habe in diesen Augenblicken jeden einzelnen der vielen Milliarden Menschen gesehen.
Weißt du noch, ob du auch auffassen konntest, was die Personen im Einzelnen machten und wollten und denkst du es gibt ein Interesse seitens der exkarnierten Seelen daran, was wir hier so treiben?
 
Das hört sich faszinierend an! Du sprichst hier also nicht von einer Astralreise, die du in deiner aktuellen Inkarnation gemacht hast, sondern von Erinnerungen an deine Zeit vor deiner aktuellen Inkarnation. Also von einer Zeit, in der du nicht-inkarniert warst und von einem Ort, an dem Seelen sich zwischen zwei Inkarnationen befinden.
Das ist auch meine Schlussfolgerung, wobei es aber auch sein könnte, dass es eine andere Inkarnation auf anderer Bewusstseinsebene war. Wir wissen ja so wenig »wirklich« über das (Re-)Inkarnieren, wer weiß, welche Möglichkeiten uns da offen stehen, abseits der von vielen Menschen angenommenen Theorie des irdischen Rades der Wiedergeburten.
Worüber kommunizieren Lichtwesen so?
Worüber kommuniziert wurde, weiß ich leider nicht mehr.
Und gibt es irgendeine Form der Wahrnehmung, die mit unserem Visuellen Sinn vergleichbar wäre, oder waren es nur Gefühle und abstraktes Licht, was du wahrnahmst?
Ich glaube, etwas zu »sehen« war möglich mithilfe der Verarbeitung aller Informationen des Lichtes, aber nicht nur des Lichtes, was für menschliche Augen visuell wahrnehmbar wäre, sondern auch dessen, was noch keine Leuchtkraft entwickelt hat. Die Energie dieses Lichtes, könnte man sagen, war wahrnehmbar und somit gab es nichts, was undurchschaubar gewesen wäre. Die Schwingungsfelder von Wesen z.B. waren Teil dieser Lichtenergie.
Kommunikation fand über das statt, was wir wohl am ehesten Telepathie nennen würden. Gedacht wurde in Bildern und Gefühlsschwingungen, welche die Absicht erklärten.
Warst du auch schon in niedrigeren Astralwelten – also in solchen, die mit der Welt, die wir als Erde wahrnehmen, vergleichbar sind? Und kannst du dir, wenn du eine Astralreise machst, selbst aussuchen in welche Welt du dich bewegst oder entzieht sich das völlig deiner Kontrolle?
Bisher habe ich keine Astralreise geschafft, deshalb kann ich nur von der höheren Astralebene sprechen. Prinzipiell ist es immer möglich, sich in eine andere Welt zu bewegen, man muss wohl nur wissen, wie. Geburt und Tod unterstreichen ja schon die Tatsache, dass dies möglich ist.
Meine eigene Theorie dazu ist, dass die Ebene im Jenseits, aus der wir kommen, in der an unser Wesen angepassten Harmonie schwingt, und wir uns für kurze Zeit in andere Welten/Ebenen transferieren können.
Mein Interesse an dem Thema kommt daher, dass ich zu verstehen versuche, wie das Dasein der Seele im größeren Maßstab zu verstehen ist.
Mir stellt sich z.B. die Frage, welche Erfahrungsmöglichkeiten man als Seele überhaupt hat und ob wir uns alle Welten so erschaffen und selbst auswählen können, wie wir sie haben wollen....
Das versuche ich auch immer noch zu verstehen. Das Jenseits und meine wenigen Erinnerungen daran haben mir in dieser Hinsicht auch nicht wirklich weitergeholfen.

Ich glaube aber, dass nicht unsere Seele allein erfährt. Es braucht immer zusätzlich einen Geist und einen Körper. Der Körper eines Wesens wird wohl in seiner ursprünglichen Form so sein, wie ich den Lichtkörper wahrgenommen habe: formlos und hell aber unsichtbar wie Sonnenstrahlen. Alle anderen Körper (z.B. Astralkörper in niederen Astralebenen oder unsere grobstofflichen Menschenkörper) sind zweckmäßige Projektionen. Dann ist da noch der Geist eines Wesens, der alle Informationen aufnimmt und verarbeitet. Für die Erfahrung, denke ich, ist also nicht die Seele, sondern der Geist zuständig. Das, wozu unser Gehirnpotenzial fähig ist, stellt nur einen Bruchteil unseres Geistes dar, um die nötigen Informationen aufzunehmen - verarbeitet wird jedenfalls alles erst im Jenseits.
Was die Seele angeht, frage ich mich immer, was das eigentlich wirklich ist. Immer, wenn ich daran denke, habe ich das Gefühl, dass sie die Kraft ist, die aus unserem Innern hervorkommt. Nichts räumliches, das »irgendwo in unserem Körper« ist, auch nicht außerhalb, sondern das vielmehr die Schöpfungskraft im Menschen darstellt. Also eine Kraft, die Geist und Körper erst lebendig macht, intelligente und reine Energie ohne Gestalt.
Um es verständlicher zu machen, ein Beispiel: Wenn wir etwas wollen, ist da ein Wille, der uns antreibt. Dieser Wille kommt vom Geist. Aber die Kraft hinter diesem Willen bringt die Seele auf.
Nur alles zusammen, Körper, Geist und Seele, fügt sich zu dem vollständigen Wesen zusammen, das wir sind und das erfahren kann.

Was und wo wir etwas erfahren wollen, liegt, denke ich, schon ganz bei uns, schließlich haben wir den freien Willen - wer sollte uns zwingen, etwas zu tun bzw. nicht zu tun?
Weißt du noch, ob du auch auffassen konntest, was die Personen im Einzelnen machten und wollten und denkst du es gibt ein Interesse seitens der exkarnierten Seelen daran, was wir hier so treiben?
Ja, ich weiß noch, dass es ziemlich uninteressant war und die Aufmerksamkeit deshalb nicht darauf lag, was die Leute in ihrem Leben taten, sondern welche Gefühle sie hatten, wenn sie allein waren oder mit anderen zusammen und wie die Kommunikation ihrer Schwingungen mit sich und ihrer Umwelt war. Also, soweit ich das sagen kann, liegt das Interesser exkarnierter Wesen rein im Energetischen.

 
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[es könnte auch sein] dass es eine andere Inkarnation auf anderer Bewusstseinsebene war. Wir wissen ja so wenig »wirklich« über das (Re-)Inkarnieren
Ich denke ob man es als „das Jenseits“ oder eine andere Inkarnation bezeichnet, hängt bloß von der Begriffsdefinition ab. Eines ist gewiss, nämlich dass sich die Seele immer in irgendeiner Welt wiederfindet, d.h. sie steigt ständig aus den einen Welten aus und in andere Welten ein.


Prinzipiell ist es immer möglich, sich in eine andere Welt zu bewegen, man muss wohl nur wissen, wie. Geburt und Tod unterstreichen ja schon die Tatsache, dass dies möglich ist.
Meine eigene Theorie dazu ist, dass die Ebene im Jenseits, aus der wir kommen, in der an unser Wesen angepassten Harmonie schwingt, und wir uns für kurze Zeit in andere Welten/Ebenen transferieren können.
Meine Theorie dazu ist, dass unsere Seelen sich jederzeit dazu entschließen könnten astral zu reisen, dass sie diese Fähigkeit jedoch nicht nutzten, wenn es ihrem aktuellen Entwicklungsvorhaben (das sie sich für die aktuelle Inkarnation gesetzt haben) in die Quere kommt.
Für viele der hier inkarnierten Menschen sind wohl andere Lebensthemen relevant, als Astralreisen zu machen, von daher haben sie keinen Zugang dazu – ihre Seelen wollen sich Jetzt noch nicht damit befassen, sondern andere Themen bearbeiten oder andere Erfahrungen machen. Vermutlich wird es in der Zukunft anders aussehen.


Was die Seele angeht, frage ich mich immer, was das eigentlich wirklich ist. Immer, wenn ich daran denke, habe ich das Gefühl, dass sie die Kraft ist, die aus unserem Innern hervorkommt. Nichts räumliches, das »irgendwo in unserem Körper« ist, auch nicht außerhalb, sondern das vielmehr die Schöpfungskraft im Menschen darstellt. Also eine Kraft, die Geist und Körper erst lebendig macht, intelligente und reine Energie ohne Gestalt.
Auch das ist Definitionsfrage. Eine Begriffsbestimmung, die für mich Sinn macht ist folgende:
Die Seele ist das Ding, das mein Bewusstsein hervorbringt. Sozusagen die Hardware, denn irgendeine Substanz, irgendetwas Seiendes muss es ja geben, das mein Bewusstsein hervorbringt.
Diese Seele ist zwar formlos (eine Energiewolke) besteht aber aus irgendetwas, sagen wir: aus unendlich vielen, unendlich feinen Energiepartikel und somit nicht substanzlos. Diese unendlich vielen, unendlich feinen Energiepartikel, aus denen die Seele besteht, stellen unseren eigentlichen, formlosen, ewigen, seelischen Körper dar – das ist die Substanz, aus der wir bestehen.
Gefühle sind etwas, was aus dieser Energiewolke (= Seele) hervorkommen.
Gedanken, Kraft und Motivationen sind ebenfalls etwas, das aus dieser Energiewolke (= Seele) hervorkommt.
Geist ist eine Fähigkeit, die diese Energiewolke (= Seele) hat, die Fähigkeit zu denken.
Der Physische Körper, ist bestenfalls ein Vehikel, dessen die Seele sich bedient, um in ihm Erfahrungen machen zu können, er ist aber sonst (meiner Überzeugung nach) zu nichts fähig oder nütze. Er ist nichts anderes als unser Gehäuse.


Kurz zusammengefasst:

ICH bin ein Gebilde, aus unendlich vielen, unendlich feinen Energiepartikeln
- Kraft, Gedanken, Gefühle, Bewusstseins werden aus diesem Energiegebilde hervorgebracht.
- Das Energiegebilde selbst ist die Substanz, aus der ich bestehe, und somit mein eigentlicher (Seelen-) Körper.
- der Physische Körper hingegen ist nichts weiter als ein vorübergehendes Gehäuse.


Alle anderen Körper (z.B. Astralkörper in niederen Astralebenen oder unsere grobstofflichen Menschenkörper) sind zweckmäßige Projektionen.
Was verstehst du unter zweckmäßige Projektion?

[Das Interesser exkarnierter Wesen liegt darin] wie die Kommunikation ihrer Schwingungen mit sich und ihrer Umwelt war.
Meinst du damit, es interessiert, wie die Schwingung von bestimmten Seelen/Menschen ihr Umfeld beeinflusst?
 
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