Was für Opfer von Gewalt und Sexualdelikten wirklich zu tun ist

da muss ich dir widersprechen. eine verurteilung des täters kann die situation des opfers noch viel schlimmer machen, wenn es sich beim täter um den vater handelt den sie nun mal liebt ob sie nun will oder nicht, schliesslich hat er ihr das leben gegeben....

Es soll Opfer geben, die einen solchen Erzeuger nicht lieben.
Und wer sagt denn, daß der "liebe" Kifi-Papa nicht "fremdgeht" und sich andere Kinder für seine perversen Gelüste sucht?
Schon um diese zu schützen, muß er lebenslänglich in Sicherheitsverwahrung.

Sage
 
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es soll Opfer geben, die einen solchen Erzeuger nicht lieben, aber die meisten tun es- naturgegeben.
und wenn der kifi-papa fremdgeht...was soll ich sagen...ein trauma ist es allemal
 
Liebe Kaji,

danke für diesen guten Bericht!

Ich wünsche Dir ein erholsame und wunderschöne Tage.

eva07

Find ich nicht, weil sie undifferenziert alles mögliche zusammenwirft und total verallgemeinert.

Man brauch nur Geistige Behinderung nehmen, die ist nämlich sehr verschieden. Ich denk wegen Geistiger Behinderung mach ich mal ein seperates Thema, da stört mich etwas an der Äusserung von Kaja und woanders schrieb sie etwas von Ruhig stelle von Geistig behinderten...aber das ist ein anderes Thema
 
Find ich nicht, weil sie undifferenziert alles mögliche zusammenwirft und total verallgemeinert.

Habe Dich im anderen Thread schon mal darum gebeten, wann ich verallgemeinere etc. Kam nie eine Antwort, macht aber nichts, da ich an sich keine Lust mehr auf diese Themen habe.

Ich schreibe nur noch mal hier, da Du es nicht glauben kannst, daß ein Täter auch mehrere Kinder mißbraucht (zumindest klingt eine Deiner Aussagen so, wo Du nur mit dem Kopf schütteln kannst). Zu glauben, es wären stets Fremde, die sich die Kinder schnappen, ist sicher eben so abwegig, wie zu behaupten, es sind stets nur Familienmitglieder.

Es werden so oft Kinder verschleppt, mißbraucht und teilweise getötet - und zwar nicht von dem eigenen Vater oder Onkel. So lange diese nicht gefasst sind, kann es sehr wohl möglich sein, daß es nicht das einzige Kind war, welches gelitten hat(und leiden wird) - unter ein und demselben Menschen. Ebenso kann ein Vater seine drei Töchter und 2 Söhne mißbrauchen (was dann schon mal 5 Kinder wären), sowie evtl. noch zusätzliche Freunde der Kinder.

Das mit den geistig Behinderterten war ein Beispiel. Es ist eine andere Form einer Störung. Aber all diese Menschen werden behandelt, weggeschlossen (im Extremfall) usw. Aber der arme Kinderschänder dem soll es anders gehen - darum ging es mir. Ich hätte ebenso die Schweinegrippe nennen können oder Vogelgrippe oder die Pest. Auch diese Menschen werden aus dem verkehr gezogen, weil sie eine Gefahr für andere darstellen. Weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.

Was die Ruhigstellung geistig behinderter Menschen betrifft - so ist das nun mal so. Kommt natürlich auf die Erkrankung an, aber die, die es "brauchen", bekommen ihre tägliche Dosis. Das hat nichts mit gut oder schlecht zu tun, sondern mit: so ist es momentan.

Dies noch mal dazu, mehr mag ich wirklich nicht mehr.

Kaji
 
da muss ich dir widersprechen. eine verurteilung des täters kann die situation des opfers noch viel schlimmer machen, wenn es sich beim täter um den vater handelt den sie nun mal liebt ob sie nun will oder nicht, schliesslich hat er ihr das leben gegeben....

*schüttel*

Ja, es KANN alles schlimmer machen, eine Verurteilung.

Nur weil mich jemand in dieses Leben gesetzt hat, muß ich dieser Person nicht in den Hintern kriechen. Ich liebe, wen ich lieben möchte - wie liebt man jemanden, den man nicht lieben will? Oder wie meinst Du Deine Aussage: "den sie nun mal liebt ob sie will oder nicht..." Wenn man nicht will, dann will man nicht. Zu Liebe kann man nicht gezwungen werden.
 
*schüttel*

Ja, es KANN alles schlimmer machen, eine Verurteilung.

Nur weil mich jemand in dieses Leben gesetzt hat, muß ich dieser Person nicht in den Hintern kriechen. Ich liebe, wen ich lieben möchte - wie liebt man jemanden, den man nicht lieben will? Oder wie meinst Du Deine Aussage: "den sie nun mal liebt ob sie will oder nicht..." Wenn man nicht will, dann will man nicht. Zu Liebe kann man nicht gezwungen werden.

was du da von dir gibst, ist ziemlich verletzend. die Liebe zu den Eltern ist naturgemäß gegeben oder irre ich mich da ? das hat mit in den hintern kriechen schon rein gar nichts zu tun......
 
was du da von dir gibst, ist ziemlich verletzend. die Liebe zu den Eltern ist naturgemäß gegeben oder irre ich mich da ? das hat mit in den hintern kriechen schon rein gar nichts zu tun......

Eltern die ihre Kinder schlagen lieben ihre Kinder sicher abgöttisch. Eltern die ihre Kinder mißbrauchen und vergewaltigen lieben diese sicher auch unendlich. Oh, was für eine große Liebe. Da muß man als Kindlein natürlich zu stehen und seine Eltern eben so sehr lieben, wie die Eltern einen lieben.

Komm jetzt bloß nicht mit so einem Zeug wie, die Tochter hat sich gerne von dem eigenen Vater rannehmen lassen, weil die Mutter mal eben keinen Bock hatte. Und sie soll jetzt vor ihm niederknien und ihm auch noch für seine unendliche Liebe danken. Das Kind was geschlagen und eingesperrt wurde, soll den Eltern dafür dankbar sein - haben sie ja nur aus Liebe getan.

An sich sollte es wohl so sein, das Kinder ihre Eltern lieben. Ganz genauso anders rum. Es kann aber durchaus etwas geschehen, was das Vertrauen, die Liebe dermassen erschüttert, das Liebe ganz gewiss nicht mehr möglich ist. Aber ich weiß schon, daß ist sicher wieder eine sehr verallgemeinernde, verletzende Aussage von mir, die niemand nachvollziehen kann, weil sie so unendlich abwegig und an der Realität vorbei ist.

Erkläre mir doch mal bitte, warum jemand seine Eltern lieben soll, wenn diese selbst keinesfalls lieben und das Kind nur mit Füßen treten? Nur weil sie die Erzeuger sind? Wo ist da die Logik? Eltern dürfen sich alles erlauben, die Kinder haben dennoch zu lieben? Sicher kann das eine oder andere Kind seine Eltern dennoch lieben, egal, was sie ihnen antun.
 
Menschen zu lieben, die nichts (oder schlechtes) für jemanden empfinden ist Masochismus und Verschwendung von Aufmerksamkeit/Energie.

Das gilt meiner Ansicht nach in jeder Beziehung.

LG PsiSnake

P.S: Zum Thema wollte ich ja die Klappe halten, das war auch eine generelle Aussage.
 
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Eltern die ihre Kinder schlagen lieben ihre Kinder sicher abgöttisch. Eltern die ihre Kinder mißbrauchen und vergewaltigen lieben diese sicher auch unendlich. Oh, was für eine große Liebe. Da muß man als Kindlein natürlich zu stehen und seine Eltern eben so sehr lieben, wie die Eltern einen lieben.

Komm jetzt bloß nicht mit so einem Zeug wie, die Tochter hat sich gerne von dem eigenen Vater rannehmen lassen, weil die Mutter mal eben keinen Bock hatte. Und sie soll jetzt vor ihm niederknien und ihm auch noch für seine unendliche Liebe danken. Das Kind was geschlagen und eingesperrt wurde, soll den Eltern dafür dankbar sein - haben sie ja nur aus Liebe getan.

An sich sollte es wohl so sein, das Kinder ihre Eltern lieben. Ganz genauso anders rum. Es kann aber durchaus etwas geschehen, was das Vertrauen, die Liebe dermassen erschüttert, das Liebe ganz gewiss nicht mehr möglich ist. Aber ich weiß schon, daß ist sicher wieder eine sehr verallgemeinernde, verletzende Aussage von mir, die niemand nachvollziehen kann, weil sie so unendlich abwegig und an der Realität vorbei ist.

Erkläre mir doch mal bitte, warum jemand seine Eltern lieben soll, wenn diese selbst keinesfalls lieben und das Kind nur mit Füßen treten? Nur weil sie die Erzeuger sind? Wo ist da die Logik? Eltern dürfen sich alles erlauben, die Kinder haben dennoch zu lieben? Sicher kann das eine oder andere Kind seine Eltern dennoch lieben, egal, was sie ihnen antun.

ich hab nicht gesagt, dass man seine eltern unter allen umständen lieben soll, nur dass Kinder meist gar nicht anders können, entgegen aller logik...
 
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