Warum verändert Geld einen Menschen so?

Ich meine es ist schwerer mit Geld umzugehen als ohne, weil sonst hätten die Menschen ohne nicht so wenig.

Wenn man viel Geld hat, schleppt man auch viel mit sich rum (viel "Last"). Ob jetzt Materielles oder auch so, symbolisch.
Das fällt mir dazu noch ein. Je weniger man hat, umso freier und leichter kann es auch sein.

Je mehr Geld vorhanden ist, umso mehr Rechnungen flattern vllt. auch ins Haus.
Kann andersrum genauso sein, ich weiß - wenn nichts vorhanden ist.
 
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Sehe ich anders, die meisten Menschen sparen eben nicht bei Luxusartikeln wie Auto und Elektronik,sondern beim Essen. Wäre genügend Geld für alles vorhanden dann würden sie sich wenigstens in den besten Fällen gesund ernähren.
Ernährung ist einer der Hauptfaktoren im Leben eines Menschen, denn das kann auch über Gesundheit oder Krankheit entscheiden und schade, dass die meisten Menschen immer dort am ehesten sparen, anstatt bei Dingen wo nicht so wichtig sind. Es gibt dazu Studien, dass Menschen wo ein gewisses Einkommen erreichen, generell glücklicher Leben, da sie eben weniger Sorgen haben im Bereich Finanzen und sich auch dementsprechend weniger um Dinge wie Centspalten kümmern müssen. Glücklich und Zufrieden sein, heisst eben auch genügend Mittel zur Verfügung zu haben um ein Sicherheitsgefühl oder Stabilität im Leben zu haben.



Geld ist kein Allheilmittel....so wie auch kein Lebensmittel auf dem Markt.

einem kann ich zustimmen! die Qualität der Lebensmittel "kann" bewirken das ein Mensch länger lebt...aber auch hier sollte die "Garantie" ausgeschlossen werden!

Geld verändert nicht alle Menschen....wir sollten hier in Prozenten rechnen...die sich von der Masse hervorheben.
 
Danke erst mal an alle für die vielen schönen und guten Antworten hier im Thread!



Ich denke mal, es kann beides so seine Schwierigkeiten aber auch guten/positiven oder auch angenehmen Seiten mit sich bringen.


Mensch und Natur können selten miteinander...scheinbar kann man es auch auf die Finanzwelt übertragen.

Geld vermehrt sich nicht ...es ist immer nur ein Mittel zum Zweck!
 
Hast du dir davon nichts gegönnt?
Ich wüsste jetzt so spontan nicht, was ich mit 10.000 Euro anfangen würde.
Das ist zwar viel Geld, aber auch nicht so viel, dass man damit jetzt so große Sprünge machen kann.
Also zwecks Auto, Wohnung oder auch Haus, irgendwelche privaten Versicherungen usw.

Eigentlich auch fast schon ein Irrwitz, da 10.000 Euro ja an sich ein Batzen sind (= also viel, aber man kann nicht so viel damit machen, außer mehr "Kleinigkeiten"?).

Aber, doch (kurz überlegt): Das Geld für die Wohnung nehmen, Möbel o. Waschmaschine usw., sich ein Fahrrad davon kaufen usw. wäre auch gut gewesen.

Und was weglegen würde ich auch - oder hätte ich getan, vermute ich.


Ich bin recht genügsam und spare gerne, um ehrlich zu sein, tu ich mir auch sehr schwer, mir etwas zu gönnen, hätte das Geld aufgehoben für den Notfall, aber das war die Zeit mit meinem Bruder, Du kannst Dir vorstellen, was ich mit dem Geld gemacht habe. :tomate:
Es war blöd von mir, aber er hat gedroht, daß er sich was antut, jahrelang, wenn er nichts bekommt, wenn ich ihm das oder das nicht kaufe oder bezahle. Mit der Zeit war alles weg. Seine eigenen 10.000 Euro hat er sehr schnell ausgegeben. Er hat gesagt, daß es ihm gut geht, wenn er Sachen wie einen teuren Spezial-Computer bekommt, aber es war alles umsonst, es ist alles weg, es war ihm egal.
Ich hab draus gelernt und gebe ihm nichts mehr, leider erst sehr spät. :tomate:
Naja.
 
Geld ist kein Allheilmittel....so wie auch kein Lebensmittel auf dem Markt.

einem kann ich zustimmen! die Qualität der Lebensmittel "kann" bewirken das ein Mensch länger lebt...aber auch hier sollte die "Garantie" ausgeschlossen werden!

Geld verändert nicht alle Menschen....wir sollten hier in Prozenten rechnen...die sich von der Masse hervorheben.

Wo schreibe ich das Geld ein Allheilmittel ist?
Geld verändert vielleicht nicht unbedingt den Charakter der Menschen, aber die Lebensumstände, die auf jeden Fall. :)
 
Ich bin recht genügsam und spare gerne, um ehrlich zu sein, tu ich mir auch sehr schwer, mir etwas zu gönnen, hätte das Geld aufgehoben für den Notfall, aber das war die Zeit mit meinem Bruder, Du kannst Dir vorstellen, was ich mit dem Geld gemacht habe. :tomate:
Es war blöd von mir, aber er hat gedroht, daß er sich was antut, jahrelang, wenn er nichts bekommt, wenn ich ihm das oder das nicht kaufe oder bezahle. Mit der Zeit war alles weg. Seine eigenen 10.000 Euro hat er sehr schnell ausgegeben. Er hat gesagt, daß es ihm gut geht, wenn er Sachen wie einen teuren Spezial-Computer bekommt, aber es war alles umsonst, es ist alles weg, es war ihm egal.
Ich hab draus gelernt und gebe ihm nichts mehr, leider erst sehr spät. :tomate:
Naja.

Man sollte eines im Leben lernen und das ist NEIN sagen können. :zauberer1
 
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