Warum sind karmische Beziehungen bzw. Seelenverwandtschaften immer so dramatisch ?

lda gebe ich dir recht. kann für meinen teil nur dazu sagen, ich suchte nach etwas was mir jemand geben sollte wozu ich selbst nicht in der lage war. mich selbst anzunehmen und zu respektieren. und warum sollte jemand anderes mir helfen oder mich lieben wen ich es selbst nicht tue? in bezug auf mich selbst und auch auf andere. wir stehen oft in einer erwartungshaltung anderen gegenüber...und was tut man selbst für sich oder für andere? ist es einseitig oder ein gleichgewicht vorhanden?g jessey


tja, weisst wie das klingt? Stell dir vor, du bist bei Wandern in eine tiefe Felsspalte gestürtzt u. mit letzer Kraft hälst du dich irgendwo fest, aber zum raufziehen fehlt dir diese Kraft.
Nun kommt gerade rechtzeitig ein Wanderer vorbei, der dich da drinnen hängen sieht. Dieser Mensch aber sagt zu dir "na, warum sollte ich dir wohl helfen, wenn du es selbst nicht tust? Hilf dir zuerst selbst u. erwarte von mir keine Hilfe"
und dieser Mann geht einfach weiter.
Ein anderer kommt gottseidank noch, u. der sieht dich, reicht dir die Hand und zieht dich raus.

Und siehste, so kannst du es auch mit "inneren" Problemen vergleichen.
 
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hmmm.... Ich dachte immer, KARMA sei nichts weiter, als das Gesetz
von Ursache und Wirkung.

ja klar...das ist schon verständlich. aber karma bedeutet doch auch...wichtiges zu lernen. und durch begegnung mit anderen lerne ich doch auch. und selbst wenn es die erkenntnis durch einen anderen menschen ist das man mit einer situation auch anders als bisher umgehen kann. man kann doch auch verändern indem man ursache und wirkung erkennt. und manchmal durch die erfahrung die ein anderer schon einmal durchlebt hat. also ist er ein wichtiger mensch über dem mir MEINE ursache und wirkung vielleicht bewußter wird. und so entsteht eine neue betrachtungsweise und änderung, abarbeitung des themas wird möglich.
und danach geht dieser mensch evtl wieder aus meinem leben.
ich glaube das immer alles irgendwie zusammen hängt und ineinander greift.
 
tja, weisst wie das klingt? Stell dir vor, du bist bei Wandern in eine tiefe Felsspalte gestürtzt u. mit letzer Kraft hälst du dich irgendwo fest, aber zum raufziehen fehlt dir diese Kraft.
Nun kommt gerade rechtzeitig ein Wanderer vorbei, der dich da drinnen hängen sieht. Dieser Mensch aber sagt zu dir "na, warum sollte ich dir wohl helfen, wenn du es selbst nicht tust? Hilf dir zuerst selbst u. erwarte von mir keine Hilfe"
und dieser Mann geht einfach weiter.
Ein anderer kommt gottseidank noch, u. der sieht dich, reicht dir die Hand und zieht dich raus.

Und siehste, so kannst du es auch mit "inneren" Problemen vergleichen.

was machste wenn dieser der da hängt gar keine hilfe will? weißt du warum der da hängt? viell blieb er nur hängen auf dem weg nicht mehr leben zu wollen? ist viell. etwas überzogen, aber ich sehe es tag täglich auf der arbeit. menschen jammern, du willst helfen und hinterher gibts ärger weil man sich einmischte ohne zu fragen ob die das wollten. ausnahme ist natürlich wenn jemand ernsthaft in gefahr ist. das erklärt sich ja wohl von selbst das es in erster linie um das menschenleben geht, ob er nun in dem moment mit einverstanden ist oder nicht.
akute lebensgefahr und inneres problem kann man nicht unbedingt in einen topf werfen.
 
ja klar...das ist schon verständlich. aber karma bedeutet doch auch...wichtiges zu lernen. und durch begegnung mit anderen lerne ich doch auch. und selbst wenn es die erkenntnis durch einen anderen menschen ist das man mit einer situation auch anders als bisher umgehen kann. man kann doch auch verändern indem man ursache und wirkung erkennt. und manchmal durch die erfahrung die ein anderer schon einmal durchlebt hat. also ist er ein wichtiger mensch über dem mir MEINE ursache und wirkung vielleicht bewußter wird. und so entsteht eine neue betrachtungsweise und änderung, abarbeitung des themas wird möglich.
und danach geht dieser mensch evtl wieder aus meinem leben.
ich glaube das immer alles irgendwie zusammen hängt und ineinander greift.

hmm. also ich persönlich als "lichtarbeiter" geh ja mit dem thema KARMA und karmische beziehungen ganz anders um.
wenn ich spüre, dass eine "karmische beziehung" dahinter steht - und ich fühle u. weiß das irgendwie - dann hinterfrage ich gar nicht mehr viel und lange.
ich will dann auch nix konkretes dazu wissen.
für mich persönlich liegt die "hauptarbeit" dann einfach nur beim "transformieren der alten energien".

wenn wir "karma" angesammelt haben - also nicht nur das resultat ursache und wirkung - so "tragen" wir das alles in uns - und senden dies unbewusst auch aus.
jeder gedanke und jedes gefühl sind energie.
jeder (alte) gedanke und (altes) gefühl sind (alte) energie - die wir in der heutigen zeit nicht mehr benötigen. loslassen und transformieren dürfen.

ich nutze dann reiki-arbeit und arbeit mit dem violetten strahl.
oft "durchfühle" ich dann viele alte gefühle einfach nur noch mal - durchlaufe sie . dann habe ich alles noch mal "durchlebt" und kann es loslassen.
die beziehung (können auch freunde, kollegen usw. sein) verändert sich dann meist wie von selbst - weil sich meine gefühle und gedanken der person gegenüber ändern.
so handhabe ich das für mich seit jahren und lauf recht gut damit.
nur das ist dann halt ein batzen energiearbeit.

ich habe irgendwann aufgehört zu hinterfragen: wieso, weshalb, warum .... mir ist dann immer nur eines klar: transformation.

verstehst du oder ist es jetzt etwas schwierig?
 
was machste wenn dieser der da hängt gar keine hilfe will? weißt du warum der da hängt? viell blieb er nur hängen auf dem weg nicht mehr leben zu wollen? ist viell. etwas überzogen, aber ich sehe es tag täglich auf der arbeit. menschen jammern, du willst helfen und hinterher gibts ärger weil man sich einmischte ohne zu fragen ob die das wollten. ausnahme ist natürlich wenn jemand ernsthaft in gefahr ist. das erklärt sich ja wohl von selbst das es in erster linie um das menschenleben geht, ob er nun in dem moment mit einverstanden ist oder nicht.
akute lebensgefahr und inneres problem kann man nicht unbedingt in einen topf werfen.

Also dürfte kein Rettungsmann, kein Arzt jemals einen Menschen helfen, wenn er das nicht will? Wenn er Tabletten geschluckt hat, soll nun der Notarzt einfach sagen "Er wollte es ja so.." und nix mehr tun?
Oder wenn sich jemand von der Klippe stürzen will, dann geb ich ihm noch einen Schups, weil er mich ja so darum bittet?
Seltsam,......
 
hmm. also ich persönlich als "lichtarbeiter" geh ja mit dem thema KARMA und karmische beziehungen ganz anders um.
wenn ich spüre, dass eine "karmische beziehung" dahinter steht - und ich fühle u. weiß das irgendwie - dann hinterfrage ich gar nicht mehr viel und lange.
ich will dann auch nix konkretes dazu wissen.
für mich persönlich liegt die "hauptarbeit" dann einfach nur beim "transformieren der alten energien".
ich verstehe sehr gut was du meinst, kann nur nicht immer so ausdrücken wie ich das empfinde ;) nur, gehört zum transformieren nicht auch "bewußtwerdung" des themas? bewußt werden und hinterfragen differenziere ich voneinander

wenn wir "karma" angesammelt haben - also nicht nur das resultat ursache und wirkung - so "tragen" wir das alles in uns - und senden dies unbewusst auch aus.
jeder gedanke und jedes gefühl sind energie.
jeder (alte) gedanke und (altes) gefühl sind (alte) energie - die wir in der heutigen zeit nicht mehr benötigen. loslassen und transformieren dürfen.

ich nutze dann reiki-arbeit und arbeit mit dem violetten strahl.
oft "durchfühle" ich dann viele alte gefühle einfach nur noch mal - durchlaufe sie . dann habe ich alles noch mal "durchlebt" und kann es loslassen.
das kenne ich sehr gut. ich hab es zugelassen und dann gehen lassen.
die beziehung (können auch freunde, kollegen usw. sein) verändert sich dann meist wie von selbst - weil sich meine gefühle und gedanken der person gegenüber ändern.
ganz meiner meinung und erfahrung
so handhabe ich das für mich seit jahren und lauf recht gut damit.
nur das ist dann halt ein batzen energiearbeit.

ich habe irgendwann aufgehört zu hinterfragen: wieso, weshalb, warum .... mir ist dann immer nur eines klar: transformation.
kann ich nichts gegenteiliges zu sagen
verstehst du oder ist es jetzt etwas schwierig?
nö...genauso wie ich es sehe, empfinde und erlebte....nur sehr schön und verständlich ausgedrückt :D
 
Also dürfte kein Rettungsmann, kein Arzt jemals einen Menschen helfen, wenn er das nicht will? Wenn er Tabletten geschluckt hat, soll nun der Notarzt einfach sagen "Er wollte es ja so.." und nix mehr tun?
Oder wenn sich jemand von der Klippe stürzen will, dann geb ich ihm noch einen Schups, weil er mich ja so darum bittet?
Seltsam,......

bitte genauer lesen ;)
"ausnahme ist natürlich wenn jemand ernsthaft in gefahr ist. das erklärt sich ja wohl von selbst das es in erster linie um das menschenleben geht, ob er nun in dem moment mit einverstanden ist oder nicht."
ich als krankenschwester laß mit sicherheit niemanden sterben nur weil jemandem grad danach ist :confused:

es geht viel mehr um andere dinge wo jeder mensch in seinem leben selbst entscheidet ob er etwas verändern möchte oder nicht, wo er selbst entscheidet ob er JETZT hilfe annehmen möcht oder erst dann wenn er ich bereit dazu fühlt. versuche jemanden zu helfen der nicht will...es ist vergebens. es sei denn du ziehst ihn von ner klippe hoch...in dem moment kann er sich nicht wehren und rettung erfolgreich ;)

 
bitte genauer lesen ;)
"ausnahme ist natürlich wenn jemand ernsthaft in gefahr ist. das erklärt sich ja wohl von selbst das es in erster linie um das menschenleben geht, ob er nun in dem moment mit einverstanden ist oder nicht."
ich als krankenschwester laß mit sicherheit niemanden sterben nur weil jemandem grad danach ist :confused:

es geht viel mehr um andere dinge wo jeder mensch in seinem leben selbst entscheidet ob er etwas verändern möchte oder nicht, wo er selbst entscheidet ob er JETZT hilfe annehmen möcht oder erst dann wenn er ich bereit dazu fühlt. versuche jemanden zu helfen der nicht will...es ist vergebens. es sei denn du ziehst ihn von ner klippe hoch...in dem moment kann er sich nicht wehren und rettung erfolgreich ;)


naja, du hast mein Beispiel mit dem Felsturz ja auch missinterpretiert - ich schrieb ja, das man reinstürzt - nicht das man freiwillig hängt, den wenn man sich freiwillig hinunterstürzen will, dann hält man sich doch kaum fest...

:zauberer1
 
naja, du hast mein Beispiel mit dem Felsturz ja auch missinterpretiert - ich schrieb ja, das man reinstürzt - nicht das man freiwillig hängt, den wenn man sich freiwillig hinunterstürzen will, dann hält man sich doch kaum fest... es sei denn er wird unfreiwillig durch ein hindernis gebremst.
:zauberer1
ich versteh ja schon was du ausdrücken willst. viell mal ein beispiel wie ich es meine.
ich hab angenommen totalen krach mit meiner mutter oder jemand anderen. jeder ist sauer, enttäuscht und fühlt sich erstmal hilflos in der situation usw.

jetzt komme ich zu dir und du hast ein offenes ohr dafür, zeigst anteilnahme und fragst ob du irgendwas tun kannst. meine antwort darauf hin: danke liebes pommes, aber momentan will ich ers mal sacken lassen und schaun wie ich am besten damit umgehe und dann sehen wie ich den konflikt am besten löse. und du denkst dann: armes kleenes, sie leidet, die mutter leidet, also helf ich mal und vermittle.

meine reaktion kannst du dir dann doch vorstellen oder? entweder bin ich dankbar weil ich mich nicht traute um hilfe zu fragen oder ich blase dir auf einfach deutsch den marsch statt dankbar zu sein weil du dich eingemischt hattest obwohl du es ja nur gut meintest. du hättest mir somit die möglichkeit genommen a) den mut zu haben um doch noch zu fragen wenn ich nicht weiter weiß und b) ich hätte selbst gern gelernt eine lösung zu finden.

das meine ich damit...hilfe ja, aber jeder reagiert anders darauf. also habe ich für mich festgestellt...hilfe anbieten und erst dann zu geben wenn jemand bereit ist sie annehmen zu wollen. ansonsten einfach nur das ohr zum zuhören hin halten. is ja auch ne hilfe nur das ich in keine persönlichen entscheidungen eingreife.
 
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ich versteh ja schon was du ausdrücken willst. viell mal ein beispiel wie ich es meine.
ich hab angenommen totalen krach mit meiner mutter oder jemand anderen. jeder ist sauer, enttäuscht und fühlt sich erstmal hilflos in der situation usw.

jetzt komme ich zu dir und du hast ein offenes ohr dafür, zeigst anteilnahme und fragst ob du irgendwas tun kannst. meine antwort darauf hin: danke liebes pommes, aber momentan will ich ers mal sacken lassen und schaun wie ich am besten damit umgehe und dann sehen wie ich den konflikt am besten löse. und du denkst dann: armes kleenes, sie leidet, die mutter leidet, also helf ich mal und vermittle.

meine reaktion kannst du dir dann doch vorstellen oder? entweder bin ich dankbar weil ich mich nicht traute um hilfe zu fragen oder ich blase dir auf einfach deutsch den marsch statt dankbar zu sein weil du dich eingemischt hattest obwohl du es ja nur gut meintest. du hättest mir somit die möglichkeit genommen a) den mut zu haben um doch noch zu fragen wenn ich nicht weiter weiß und b) ich hätte selbst gern gelernt eine lösung zu finden.

das meine ich damit...hilfe ja, aber jeder reagiert anders darauf. also habe ich für mich festgestellt...hilfe anbieten und erst dann zu geben wenn jemand bereit ist sie annehmen zu wollen. ansonsten einfach nur das ohr zum zuhören hin halten. is ja auch ne hilfe nur das ich in keine persönlichen entscheidungen eingreife.


ok, das sehe ich genauso. dann können wir uns ja wieder lieb haben :umarmen:

:D
 
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