mir ist nur oft aufgefallen das das wort "karma" und seelenverwandtschaft zu viel an gewicht einnimmt, vor allem auch zu negativ. letztendlich sind es doch ganz normale lebenslektionen....und wir haben jederzeit die entscheidung ob ich leiden will oder meinen blick woanders hin richte.
warum so viel kummer hinterfragen? warum nicht lieber sagen, das tut mir weh ect und ich entscheide mich dafür das ich das so nicht mehr will bzw. sich gedanken machen...was will ich wie in meinem leben.
was nützt es mir zu hinterfragen warum mich z.b. jemand nicht liebt obwohl alles so supi war? die frage ist doch eher...will ich jemanden der nicht weiß was er will? will ich wirklich dieses gefühl der unsicherheit? was bin ich mir selbst wert...egal in welchem bereich. "karma" stellt im prinzip doch "selbsterkenntnis" dar. es geht doch um mich und wie es mir gut geht statt jemand anderes zu analysieren. ebenso welche verhaltensweisen ich selbst immer wiederhole und somit immer wieder die gleiche resonance darauf bekomme. ich selbst bin doch mein längster lebnsbegleiter und muß mich ein leben lang aushalten
, also geht es doch darum...wie kann ich zufrieden sein und was kann ich selbst ändern.
mir ist auch aufgefallen, viele glauben immer...der karmische partner sei die große liebe. das glück mit ihm kommt dann wenn wir gekämpft und gelernt haben. meine vorstellung von liebe und partnerschaft...man muß nix erkämpfen. gefühle und respekt sind einfach da, es ist ein ausgleich, ein ergänzen...wie eine einheit wo sich alles fügt trotz unterschiedlicher bewegungen