Und wieder ein Amoklauf

http://www.krone.at/nachrichten/reu...der-bluttat-opfer-4-fache-mutter-story-521848

Reutlingen: Die traurigen Hintergründe der Bluttat

Opfer 4-fache Mutter

27.07.2016, 11:34
Nach dem brutalen Mord an einer Polin am Sonntag in der deutschen Stadt Reutlingen bringen polnische Medien nun immer mehr traurige Details zur blutigen Tat ans Tageslicht. Besonders tragisch: Das Opfer des 21-jährigen syrischen Asylwerbers, der offenbar an psychischen Problemen leidet, sei nicht nur schwanger, sondern auch vierfache Mutter gewesen.

Polnische Medien veröffentlichen traurige Details
Während deutsche Medien berichteten, dass Opfer und Täter eine Beziehung miteinander hatten, wird in polnischen Zeitungen ein ganz anderes Bild dargestellt. "Fakt 24" veröffentlichte am Dienstag einen Bericht mit folgenden Details:

  • Opfer und Täter seien kein Paar gewesen.
  • Die beiden hätten auch nicht zusammen in dem Imbiss gearbeitet. Nur die Frau sei dort seit drei Monaten als Abräumerin beschäftigt, der Syrer arbeitslos gewesen.
  • Er habe das Lokal häufig besucht und die Polin belästigt, weshalb er von Mitarbeitern mehrmals vor die Tür gesetzt worden sei. Er habe schließlich Hausverbot erhalten.
  • Die Frau hinterlasse vier Kinder.
  • Das jüngste Kind sei erst acht Jahre alt.
  • Am Tag der Tat sei die Frau von einem Besuch bei ihrer Familie in Polen zurückgekommen.
 
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Reutlingen: Die traurigen Hintergründe der Bluttat

Opfer 4-fache Mutter

27.07.2016, 11:34
Nach dem brutalen Mord an einer Polin am Sonntag in der deutschen Stadt Reutlingen bringen polnische Medien nun immer mehr traurige Details zur blutigen Tat ans Tageslicht. Besonders tragisch: Das Opfer des 21-jährigen syrischen Asylwerbers, der offenbar an psychischen Problemen leidet, sei nicht nur schwanger, sondern auch vierfache Mutter gewesen.

Polnische Medien veröffentlichen traurige Details
Während deutsche Medien berichteten, dass Opfer und Täter eine Beziehung miteinander hatten, wird in polnischen Zeitungen ein ganz anderes Bild dargestellt. "Fakt 24" veröffentlichte am Dienstag einen Bericht mit folgenden Details:

  • Opfer und Täter seien kein Paar gewesen.
  • Die beiden hätten auch nicht zusammen in dem Imbiss gearbeitet. Nur die Frau sei dort seit drei Monaten als Abräumerin beschäftigt, der Syrer arbeitslos gewesen.
  • Er habe das Lokal häufig besucht und die Polin belästigt, weshalb er von Mitarbeitern mehrmals vor die Tür gesetzt worden sei. Er habe schließlich Hausverbot erhalten.
  • Die Frau hinterlasse vier Kinder.
  • Das jüngste Kind sei erst acht Jahre alt.
  • Am Tag der Tat sei die Frau von einem Besuch bei ihrer Familie in Polen zurückgekommen.
Das ist so tragisch, ungerecht - was für ein grosses Leid :(
 
Polen verlangt "Erklärung" von Deutschland Auch in der polnischen Politik sorgt der Fall für Aufregung. Ministerpräsidentin Beata Szydlo etwa fordert von der deutschen Regierung eine "Erklärung" zu den jüngsten Gewalttaten. "Diese Ereignisse haben auch polnische Bürger getroffen", sagte Szydlo am Dienstag. "Der polnische Staat hat die Verpflichtung, eine Erklärung zu verlangen für die Ereignisse, eine ehrliche Information, weil sich das alles auf der anderen Seite unserer Grenze abspielt", so Szydlo.
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Ich sehe schon vor Augen, wie Merkel sich dreht und windet...

Er habe das Lokal häufig besucht und die Polin belästigt, weshalb er von Mitarbeitern mehrmals vor die Tür gesetzt worden sei. Er habe schließlich Hausverbot erhalten.
Quelle wie oben.

Hört sich schon anders an. Kam wohl nicht damit klar, daß eine Europäerin nichts von ihm wissen wollte.

Der Täter war der Polizei bereits zuvor wegen Körperverletzung, Diebstahls und Drogenbesitzes bekannt. Laut Ermittlern gibt es bei dem Mann auch Hinweise auf psychische Probleme.
Quelle wie oben.

Ich werde nie begreifen, wieso der a) frei rumlaufen durfte und b) überhaupt noch hier war.
 
http://www.welt.de/regionales/nrw/article157308562/79-Jaehrige-auf-Friedhof-vergewaltigt.html
26.07.16

79-Jährige auf Friedhof vergewaltigt

Eine unglaubliche Tat: Eine 79-jährige Frau wird am frühen Sonntagmorgen während eines Besuchs auf dem Friedhof vergewaltigt. Der 40-jährige Verdächtige wurde von der Polizei während der Tat erwischt.


Eine 79-Jährige aus Ibbenbüren ist am Sonntagmorgen auf dem Friedhof vergewaltigt worden. Ein Zeuge hatte gegen sechs Uhr Hilferufe vernommen und die Polizei verständigt.

Als die Beamten eintrafen, erwischten sie laut Polizeimitteilung den Beschuldigten während der Tat. Es soll sich um einen 40-jährigen anerkannten Flüchtling aus Eritrea handeln, der seit 2013 in Deutschland lebt.

Er wurde noch am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt, welcher einen Haftbefehl erließ.

Die Frau konnte am Dienstag das Krankenhaus verlassen.
 
  • Opfer und Täter seien kein Paar gewesen.
  • Die beiden hätten auch nicht zusammen in dem Imbiss gearbeitet. Nur die Frau sei dort seit drei Monaten als Abräumerin beschäftigt, der Syrer arbeitslos gewesen.
  • Er habe das Lokal häufig besucht und die Polin belästigt, weshalb er von Mitarbeitern mehrmals vor die Tür gesetzt worden sei. Er habe schließlich Hausverbot erhalten.


Für flüchtlings-phile Bessermenschen ist das eine "Beziehung".
Und die Tat ist dann nicht weiter der Rede wert.
Jeder Bessermensch kann immer 10000000000000 deutsche Nachbarn aufzählen, die genauso sind und schlimmer.
 
Das schlimmste daran ist, dass wir das schon als normal abstempeln und einfach weiter unser Leben leben. Auf der Demo in Rammstein kürzlich, gegen die Drohnenmorde der USA, waren nicht einmal 500 Leute vor Ort. Diese Gesellschaft ist schon so abgestumpft und tot, dass es für mich ein wunder ist, dass wir überhaupt noch existieren. Ich weiß nicht was mit den Menschen los ist, aber eine halbwegs gesunde Gesellschaft würde heute zu Millionen auf der Straße stehen, diese Politmarionetten die wir haben zum Teufel jagen und solche Machenschaften wie hier von den Pharmafirmen keinen Moment dulden. Aber aus irgendeinem Grund scheinen die Menschen hier jeden Lebenswillen verloren zu haben.
Wundert mich weniger, wenn man sich anschaut was passiert wenn Menschen revoltieren. Bürgerkrieg. Davor haben Menschen am meisten Angst.
 
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@ Amok

Morgen, am 1. August, jährt sich zum 50. Mal ein geradezu historischer Amoklauf.

Charles Joseph Whitman (* 24. Juni 1941 in Lake Worth, Florida; † 1. August 1966 in Austin, Texas) war ein ehemaliger Marineinfanterist und Architekturstudent an der University of Texas at Austin. Er wurde bekannt durch seinen Amoklauf am 1. August 1966. Zunächst erstach er seine Mutter und seine Frau. Später erschoss er im und vom Turm der Universität von Texas in Austin 17 Menschen und verletzte 32 weitere, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Sein letztes Opfer starb 2001 an den Spätfolgen seiner Verletzung.

Mehr dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Whitman
 
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