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Zwei Polizistinnen verletzt
Angreifer getötet
Belgien dürfte erneut mit einer terroristischen Attacke konfrontiert sein. Davon geht zumindest die belgische Regierung aus. Am Samstag griff ein Mann mit einer Machete zwei Polizistinnen in der belgischen Stadt Charleroi an. Nach Polizeiangaben rief er dabei „Allahu Akbar“ (Gott ist groß). Der Angreifer wurde von der Polizei angeschossen und erlag später seinen Verletzungen. Erste Anzeichen deuteten „sehr deutlich auf Terrorismus hin“, sagte Ministerpräsident Charles Michel am Samstagabend.
Die Attacke ereignete sich vor einer Polizeistation der belgischen Stadt. Laut Polizeiangaben ging der Angreifer auf die beiden Beamtinnen zu und zog dabei aus einer Sporttasche eine Machete. Mit dieser habe er heftig auf die Polizistinnen eingeschlagenen, sagte ein Polizeisprecher dem Fernsehsender RTL. Dabei habe der Mann „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) geschrien.
Ein dritter Beamter habe das Feuer auf den Angreifer eröffnet. Der Mann sei im Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben. Eine der beiden Polizistinnen erlitt den Angaben zufolge schwere Verletzungen im Gesicht. Sie sei in ein Krankenhaus gebracht worden. Lebensgefahr bestehe nicht. Die zweite Beamtin sei leichter verletzt worden. Direkt nach der Tat riegelte die Polizei die Straßen rund um den Anschlagsort ab. Charleroi hat etwa 200.000 Einwohner und liegt rund 60 Kilometer südlich von Brüssel.
Noch keine Angaben zur Identität des Täters
Der Täter sei „noch nicht identifiziert“, sagte Michel dem Sender RTL-TVI. Es handele sich offenbar „erneut um einen Angriff mit einem terroristischen Bezug“. Bereits zuvor hatte Michel auf Twitter geschrieben, er verurteile den Angriff „auf das Schärfste“. Innenminister Jan Jambon sprach auf Twitter von einer „abscheulichen Tat“.
Zwei Polizistinnen verletzt
Angreifer getötet
Belgien dürfte erneut mit einer terroristischen Attacke konfrontiert sein. Davon geht zumindest die belgische Regierung aus. Am Samstag griff ein Mann mit einer Machete zwei Polizistinnen in der belgischen Stadt Charleroi an. Nach Polizeiangaben rief er dabei „Allahu Akbar“ (Gott ist groß). Der Angreifer wurde von der Polizei angeschossen und erlag später seinen Verletzungen. Erste Anzeichen deuteten „sehr deutlich auf Terrorismus hin“, sagte Ministerpräsident Charles Michel am Samstagabend.
Die Attacke ereignete sich vor einer Polizeistation der belgischen Stadt. Laut Polizeiangaben ging der Angreifer auf die beiden Beamtinnen zu und zog dabei aus einer Sporttasche eine Machete. Mit dieser habe er heftig auf die Polizistinnen eingeschlagenen, sagte ein Polizeisprecher dem Fernsehsender RTL. Dabei habe der Mann „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) geschrien.
Ein dritter Beamter habe das Feuer auf den Angreifer eröffnet. Der Mann sei im Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben. Eine der beiden Polizistinnen erlitt den Angaben zufolge schwere Verletzungen im Gesicht. Sie sei in ein Krankenhaus gebracht worden. Lebensgefahr bestehe nicht. Die zweite Beamtin sei leichter verletzt worden. Direkt nach der Tat riegelte die Polizei die Straßen rund um den Anschlagsort ab. Charleroi hat etwa 200.000 Einwohner und liegt rund 60 Kilometer südlich von Brüssel.
Noch keine Angaben zur Identität des Täters
Der Täter sei „noch nicht identifiziert“, sagte Michel dem Sender RTL-TVI. Es handele sich offenbar „erneut um einen Angriff mit einem terroristischen Bezug“. Bereits zuvor hatte Michel auf Twitter geschrieben, er verurteile den Angriff „auf das Schärfste“. Innenminister Jan Jambon sprach auf Twitter von einer „abscheulichen Tat“.
