Ja, so lange man wirklich noch Bedürfnisse hat, nur so lange ist Geld ein wahres Glückserlebnis.
Es ist fast ein bisschen zu beneiden. so wie Vorfreude - die ist auch die größte Freude
Man wäre ein Grobian, würde man's dir nehmen
Vorfreude trifft es bei mir nicht in allen Punkten .
Meinem Kind einen Grabstein zu kaufen hat mit Vorfreude nichts zu tun, sondern eher mit Grab kennzeichnen. Ich wohne 2000 km entfernt von seinem Grab und bin eh nie dort. Und wäre ich dort, würde ich nicht hingehen.
Schulden zu begleichen ist eher ein MUSS.
Meine Zähne machen zu lassen ist ebenso unumgäglich und eines habe ich dabei definitiv nicht: FREUDE!
Beruflich etwas auf die Beine zu stellen könnte man Freude nennen, denn ich liebte meinen Job 2 Jahrzehnte lang.
Karitativ war ich schon immer tätig, nur mit Geld ging eben wesentlich mehr.
Solange es Zahlungsmittel generell gibt, hat es nichts mit dem Bedürfnis zu tun, sondern:
Geld gewährleistet das man etwas zum Essen hat, Kleidung, ein Dach über dem Kopf usw. - wenn man Glück hat, denn auch dieses Glück hat nicht jeder.
In der Welt in der wir leben ist Geld nun mal nötig um zu überleben. Es sei denn man beschließt auszusteigen und wie Öff Öff zu leben - und selbst der MUSS ab und an in die Ziwielisation, weil er von dort diverse Gegenstände, Kleidung etc. braucht.
Sich zum Beispiel über einen Lottogewinn oder eine Erbschaft zu freuen ist Glück, weil man dann das Glück hat, sich über diverse existenszielle Dinge nicht mehr sorgen zu müssen. Was nicht bedeutet das man mit diesem Geld auch glücklich ist!