Stell dir vor

hm, mein Satz hat sich auf die Wohltätigen Handlungen bezogen.

ansonsten viel glück für dich, auf deinen Wegen, in deine Richtungen


(und, 'Reiche anheuern' muss man nicht so wenig positiv sehen)


Okay, daß mit den Reichen werde ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen. ;)

Danke für Deine Wünsche.
 
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Ja, so lange man wirklich noch Bedürfnisse hat, nur so lange ist Geld ein wahres Glückserlebnis.
Es ist fast ein bisschen zu beneiden. so wie Vorfreude - die ist auch die größte Freude


Man wäre ein Grobian, würde man's dir nehmen

Vorfreude trifft es bei mir nicht in allen Punkten .

Meinem Kind einen Grabstein zu kaufen hat mit Vorfreude nichts zu tun, sondern eher mit Grab kennzeichnen. Ich wohne 2000 km entfernt von seinem Grab und bin eh nie dort. Und wäre ich dort, würde ich nicht hingehen.

Schulden zu begleichen ist eher ein MUSS.

Meine Zähne machen zu lassen ist ebenso unumgäglich und eines habe ich dabei definitiv nicht: FREUDE! :rolleyes:

Beruflich etwas auf die Beine zu stellen könnte man Freude nennen, denn ich liebte meinen Job 2 Jahrzehnte lang.

Karitativ war ich schon immer tätig, nur mit Geld ging eben wesentlich mehr.

Solange es Zahlungsmittel generell gibt, hat es nichts mit dem Bedürfnis zu tun, sondern:

Geld gewährleistet das man etwas zum Essen hat, Kleidung, ein Dach über dem Kopf usw. - wenn man Glück hat, denn auch dieses Glück hat nicht jeder.

In der Welt in der wir leben ist Geld nun mal nötig um zu überleben. Es sei denn man beschließt auszusteigen und wie Öff Öff zu leben - und selbst der MUSS ab und an in die Ziwielisation, weil er von dort diverse Gegenstände, Kleidung etc. braucht.

Sich zum Beispiel über einen Lottogewinn oder eine Erbschaft zu freuen ist Glück, weil man dann das Glück hat, sich über diverse existenszielle Dinge nicht mehr sorgen zu müssen. Was nicht bedeutet das man mit diesem Geld auch glücklich ist!
 
:->)) schön
interessantes Bild


aber andererseits sind Wohnungen (eigentlich jeder Besitz) anstrengend zu erhalten. und wenn man dafür auch noch personal hat wird es (zumindest für mich) gefühlsmäßig sehr unbefriedigend (100 Leute arbeiten dafür dass ich dort nie auftauche, oder fast nie)

Genau das gefällt mir ja. :D
 

ich glaube, auf irgendeine Art auszusteigen ist fast ein muss
wenn ich auch nicht gerade ein Fan von ÖffÖff bin

aber nicht auszusteigen verstehe ich auch

______


dass sich die Zähne reißen zu lassen keine Freude ist ist schon klar (steht mir noch bevor. morgen muss ich allerdings auch zum Zahnarzt - ich nehme an, also so fühlt es sich an, die nächste Wurzelbehandlung ist fällig)
Was ich meinte ist, dass es eine Freude ist noch Ziele zu haben - und daran zu glauben (caritativ); der Verstand freut sich über jede beschäftigung - und je weltlicher desto auffüllender
 
Die "Sorgen" mach ich mir, wenn ich sie habe :D, weils dann ohnehin meistens anders kommt.
ja - es folgt immer das nächste, und das nächste, und das nächste
natürlich versucht man überall die Kontrolle zu haben; funktionieren tut es aber nur selten (und auch dann ist es prinzip nur ein zufall gewesen; aber eben ein guter/gewünschter)
 
Guten morgen!
Den Gedanken an Geld wie Heu finde ich ziemlich ungemütlich. Dennoch könnte es mich erfreuen, mit Geld etwas zu bewirken. :zauberer1

Einen grossen Teil würde ich Hilfswerken zukommen lassen.
Dann würde ich mir zwei Häuser kaufen: In dem einen würde eine Wohngemeinschaft für betagte Menschen entstehen, wo dann irgendwann auch meine eigenen Eltern Platz finden würden. Das andere, ein altes, renovationsbedürftiges Haus mit Garten und ca. drei Wohnungen würde ich nach meinem Geschmack renovieren, zwei Wohnungen würde ich vermieten, in einer selber wohnen.

Zum Schluss- wers glaubt -, würde ich mir ein schlichtes, aber ganz tolles Bett kaufen und eine supertolle, gesunde Matratze!
 
Also ich würde mir ein Haus oder eine Wohnung am Meer kaufen, so als kleine Oase, wenn ich mich mit meiner Familie zurückziehen möchte.
Außerdem würde ich eine Suppenküche eröffnen, in der täglich gutes und ausreichendes Essen umsonst an Bedürftige ausgegeben wird.
Waisenhäuser und Tierheime unterstützen wäre selbstverständlich auch dabei.
 
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Ich hab gern meinen Frieden. oder anpruchsvolle Gespräche.

Anspruchsvolle Gespräche... bedeuten die Möglichkeit zur Bildung. Und Bildung kostet Geld.
Frieden... ist ein hohes Ziel.
Da hast dir ja richtig Gedanken gemacht, was du willst.
Ich wüsste es wirklich nicht so genau, was ich mit viel Geld tun würde. Vor Jahren hätte ich mir jedenfalls was ganz anderes gewünscht. Deshalb denke ich, wird das in ein paar weiteren Jahren wiederum so sein. Könnte zumindest.
:)
 
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