Als ich eines Tages im sommerlichen Wald auf dem ausgebreiteten Wolltuch lag und mich an Gottes schöner Schöpfung erfreute, da lief plötzlich etwas sehr rasch über mein Bein herauf.
Meine Hand schnellte hin, es war aber nichts mehr da, und auf dem Wolltuch lag ein graubraunes Kügelchen.
Ich mußte sehr scharf und genau darauf blicken, bis ich sah, daß es ein Tier war, das sich fest zusammenkauerte und seine Beine so nahe an den Leib zog, daß sie von diesem kaum zu unterscheiden waren.
Ich rührte es an, es bewegte sich nicht; ich versuchte, es in Bewegung zu bringen, es kollerte ein wenig über das Tuch hin und blieb liegen, unbeweglich und starr wie ein Baumrindchen.