hemmli
Neues Mitglied
hallo zusammen
ich möchte hier meinen traum schildern und hoffe dass sich jemand damit etwas auskennt. auf jeden fall bin ich froh für jede art von hilfe oder informationen.
seit einigen jahren konsumiere ich täglich canabis. weil ich herausgefunden habe, dass dadurch meine plastischen träume, teilweise verdrängen kann. jedenfalls kann ich mich am morgen dann an nichts mehr erinnern. dies war für mich bis anhin sehr praktisch, denn wer will schon jeden tag verwirrt und/oder tod müde vom schlechten oder intensiven träumen, so auf der arbeit erscheinen. auf jedenfall hatte ich dann wieder eine zeit keinen betäubungsmittel konsum mehr, und darauf hin haben sich die träume wieder verstärkt.
in meinem, doch sehr plastischen traum, liege ich auf einem hügel. gut eingepackt in einen schlafsack, so dass nur noch der kopf zum vorschein kommt. es ist warm und ich fühle mich gut. ich sehe einen schönen sternenhimmel. ein lager-feuer brennt ganz in meiner nähe. plötzlich stelle ich fest dass dort einer am singen oder murmeln ist. er geht ums feuer und macht, von mir ausgesehen, etwas sonderbare anstalten um das feuer herum.
auf jeden fall stört mich dieser alte mann nicht und ich habe auch kein schlechtes gefühl in seiner gegenwart. nach einer zeit kommt der ältere mann zu mir und spricht etwas mit mir dass ich nicht verstehe. er knieht sich neben mich und hält seine hände über mich. dies hat mir dann nicht mehr so gefallen und ich wollte mich bewegen oder mit ihm reden. aber das hat nicht funktioniert. auf einmal spühre ich wie mein herz stark zu schlagen beginnt. und ich schlafe fast wie ein, auf diesem hügel. anschliessend überkommt mich ein gefühl, wie wenn man rückwarts vom stuhl fällt. nur bin ich dann nicht am boden aufgeschlagen sondern (klingt jetzt etwas komisch) ich entfernte mich von der erde, so quazi rückwarts fallend. nach einiger zeit kam dann ein gefühl, wie der "tote-punkt". und ich bekam massivstes herzrasen und ich hatte angst irgendwie rückwärts irgendwo hinaus zu fallen. also habe ich mich geistig im traum dagegen gestemmt, damit dieses herausfallen aufhört. weil ich irgendwie richtig angst hatte jetzt zu sterben. in diesem moment als ich mich dagegen gestemmt hatte wachte ich sofort auf, und sass im bett auf. und glaubt mir, so rasch hat sich warscheindlich noch nie jemand aufgesetzt beim erwachen. das herz raste immer noch und mein t-shirt war nass.
danke im voraus für eure ideen und ratschläge usw.
lg hemmli
ich möchte hier meinen traum schildern und hoffe dass sich jemand damit etwas auskennt. auf jeden fall bin ich froh für jede art von hilfe oder informationen.
seit einigen jahren konsumiere ich täglich canabis. weil ich herausgefunden habe, dass dadurch meine plastischen träume, teilweise verdrängen kann. jedenfalls kann ich mich am morgen dann an nichts mehr erinnern. dies war für mich bis anhin sehr praktisch, denn wer will schon jeden tag verwirrt und/oder tod müde vom schlechten oder intensiven träumen, so auf der arbeit erscheinen. auf jedenfall hatte ich dann wieder eine zeit keinen betäubungsmittel konsum mehr, und darauf hin haben sich die träume wieder verstärkt.
in meinem, doch sehr plastischen traum, liege ich auf einem hügel. gut eingepackt in einen schlafsack, so dass nur noch der kopf zum vorschein kommt. es ist warm und ich fühle mich gut. ich sehe einen schönen sternenhimmel. ein lager-feuer brennt ganz in meiner nähe. plötzlich stelle ich fest dass dort einer am singen oder murmeln ist. er geht ums feuer und macht, von mir ausgesehen, etwas sonderbare anstalten um das feuer herum.
auf jeden fall stört mich dieser alte mann nicht und ich habe auch kein schlechtes gefühl in seiner gegenwart. nach einer zeit kommt der ältere mann zu mir und spricht etwas mit mir dass ich nicht verstehe. er knieht sich neben mich und hält seine hände über mich. dies hat mir dann nicht mehr so gefallen und ich wollte mich bewegen oder mit ihm reden. aber das hat nicht funktioniert. auf einmal spühre ich wie mein herz stark zu schlagen beginnt. und ich schlafe fast wie ein, auf diesem hügel. anschliessend überkommt mich ein gefühl, wie wenn man rückwarts vom stuhl fällt. nur bin ich dann nicht am boden aufgeschlagen sondern (klingt jetzt etwas komisch) ich entfernte mich von der erde, so quazi rückwarts fallend. nach einiger zeit kam dann ein gefühl, wie der "tote-punkt". und ich bekam massivstes herzrasen und ich hatte angst irgendwie rückwärts irgendwo hinaus zu fallen. also habe ich mich geistig im traum dagegen gestemmt, damit dieses herausfallen aufhört. weil ich irgendwie richtig angst hatte jetzt zu sterben. in diesem moment als ich mich dagegen gestemmt hatte wachte ich sofort auf, und sass im bett auf. und glaubt mir, so rasch hat sich warscheindlich noch nie jemand aufgesetzt beim erwachen. das herz raste immer noch und mein t-shirt war nass.
danke im voraus für eure ideen und ratschläge usw.
lg hemmli