Anevay
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Nee Ane, anders herum: ein Baby erkrankt, weil die Mutter eben NICHT geimpft war und diesen Nestschutz deshalb nicht mitgeben kann.
Ich weiß nicht, wie viele Leute eine Maserinfektion problemlos durchmachten, diese Mütter haben ihren Kindern ja den Impfschutz in den ersten Monaten mitgegeben.
So wie ich ja auch.
Die Impfung gibt keinen Nestschutz in zufriedenem Umfang mit, da hatte ich mit Tarbagan mal drum diskutiert, aber ich weiß nicht mehr genau wo das war. Es gibt Studien dazu, dass Geimpfte nur unzureichend bis mangelhaft den Nestschutz mitgeben können. Drum sind die Säuglinge von Geimpften auch gefährdet. Laut diesen Studien, nicht meiner Meinung. Also Jemand. *g*
Ich fand diese Informationen sehr interessant, denn ohne solchen Informationen wirklich tief grabend nachzuforschen sagt einem das niemand. Auch kein Kinderarzt. Und ich fand es auch hochinteressant, dass bis 40% aller Mumpskandidaten keinerlei Symptome haben, die Krankheit also völlig problemlos verläuft und davon auch niemand was weiß. Bei Röteln ist das glaube ich ähnlich hoch. Was die Probleme insofern verschärft, dass man z.B. Besuchern auf der Neugeborenenstation nicht ansieht, was sie so einschleppen. Eigentlich müssten die nachweisen keine Gefahr darzustellen, Vorzeigen eines Impfausweises oder ähnlich.
Lg
Any