Organspene

Also liebe Leute, ich möchte hier gar nicht groß mitschreiben, nur kurz etwas dazu sagen.

Ich habe einen guten Bekannten, er ist ein Geschäftsführer und hat eine kaputte Lunge, hat Sauerstoff daheim, die Lunge hat Löcher und es werden immer mehr (ich weiß nicht mehr wie die krankheit heiß), er benötigt auf jeden fall eine neue.
Er bekommt sehr viele Medikamente und hat sämtliche Kliniken besuchen müssen und auch sehr viele Gespräche geführt.
Dieses: - es geht hier nur um's Geld kann - ich somit nicht bestätigen denn er kann dieses auch Bezahlen aber es heißt, es gibt welche die sind schlimmer dran. Somit muß er praktisch warten, bis es schlimmer wird um eine Lunge zu bekommen.
Er ist sehr Jung und geht zugrunde. Man kann regelrecht zuschauen.
Also geht es wirklich nur ums Geld?



...nein, natürlich geht es nicht immer ums Geld - klar gibt es auch Dringlichkeiten - es ist ja nicht so, dass es immer so gemacht wird, mir geht es darum auch dahinter zu schauen, dass so etwas möglich ist ....

Da liegen zwei, die ein Organ benötigen - der eine ist HarzIV -Empfänger und der andere ein Wohltäter in der Stadt - stets große Spenden u.s.w. wenn nun die falschen Leute an den wichtigen Stellen sitzen, dann könnte es zu solchen Gelddingen kommen - KÖNNTE ! Die Aussage mit dem Geld bezog sich auf Agnitas links u.s.w. - nicht allgemeingültig und nicht, dass es immer so abläuft - eben nur, dass es möglich ist
 
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Immer wieder liest man über Verhaltensänderungen seitens des Organempfängers. Und dies war, glaube ich, auch eine der Anfangsfragen im Thread, ob nicht Seelenanteile an den Empfänger übergehen. Ich kann dazu nichts sagen, jedoch könnte aus energetischer Sicht u. a. z. B. Elementale (Anhaftungen am Organspender) dafür verantwortlich sein.

Hier ein Auszug:

aus: http://www.*************/434587_organtransplantationen-koennen-die-menschliche-psyche-veraendern.html

LG
Angita


Der Empfänger hat aber genug von seinen eigenen Organen im Körper, spielt deren Seelenanteil auf einmal keine Rolle mehr, nur weil ein einziges anderes dazugekommen ist?

Wie kann das eine alle anderen so überdecken?


Daß sich die Psyche nach einer so lebensbedrohlichen Situation und einer schweren Operation verändert, ist normal, daß man danach auf einmal ganz andere Dinge macht und ausprobiert, neue Seiten an sich entdeckt auch, immerhin hat man ein neues Leben geschenkt bekommen und sieht auf einmal viel mehr als Menschen, die ihr Leben immer nur sicher in der alten Spur leben.
 
Angita, du hast das Konzept Karma gar nicht verstanden, sonst könntest du nicht von negativem Karma sprechen.
Wir sind kausal miteinander verbundene Eckpunkte der Existenz. Das nennt man Karma (diese Verbindung)

Ich weiß nicht, woher du diese Definition des Karmas hast.

Allgemein:
Karma (Sanskrit: n., कर्मन्, karman, Pali: kamma, Wirken, Tat) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Karma

Karma ist etwas individuelles. Selbst Dr. Diethard Stelz ("Spirituelles Heilen", Band 2, Schirner Verlag, S. 60 ff, ) schreibt:

"Karma kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Wirkung. Karma an sich ist wertneutral, wobei es negatives und positives Karma gibt.
...
Karma wird als Negativpotential feinstofflich auf verschiedenen Ebenen kodiert. Gespeichert sind, falls es sich um massive Licht- und Dunkelheitsphänomene handelt, je nach Sachlage die entsprechend verdichteten energetischen Potentiale in der Spiritualebene. Außerdem findet man dieses Negativpotential in Form von sogenannten Mentalen, Fixationen und mentalen Glaubenssätzen in der Mentalebene. Zu erkennen sind sie als ..."

Hier wird rein über die Abspeicherung des Karmas des einzelnen Menschen und über dessen Behandlung geschrieben.

Aber vielleicht schreibst du, woher du dein Konzept über Karma hast, sodass ich nachschlagen kann.

Gut, und welchen Schluss ziehst du aus der von dir fett markierten Stelle?
Das sagt bzgl. Gewinn gar nichts aus. Ist nur viel Geld.

Und wer macht diesen Gewinn? Diese 150.000,-- - 200.000,-- Euro sind doch nicht allein der Krankenhausaufenthalt. Oder? Da schneidet doch jemand gewaltig mit. Das war meine Aussage.

LG
Angita
 
...nein, natürlich geht es nicht immer ums Geld - klar gibt es auch Dringlichkeiten - es ist ja nicht so, dass es immer so gemacht wird, mir geht es darum auch dahinter zu schauen, dass so etwas möglich ist ....

Da liegen zwei, die ein Organ benötigen - der eine ist HarzIV -Empfänger und der andere ein Wohltäter in der Stadt - stets große Spenden u.s.w. wenn nun die falschen Leute an den wichtigen Stellen sitzen, dann könnte es zu solchen Gelddingen kommen - KÖNNTE ! Die Aussage mit dem Geld bezog sich auf Agnitas links u.s.w. - nicht allgemeingültig und nicht, dass es immer so abläuft - eben nur, dass es möglich ist


Möglich ist alles, man kann aus jeder guten Sache etwas schlechtes machen, das spricht aber nicht gegen die gute Sache, sondern gegen die Menschen, die daraus etwas schlechtes machen.
 
Der Empfänger hat aber genug von seinen eigenen Organen im Körper, spielt deren Seelenanteil auf einmal keine Rolle mehr, nur weil ein einziges anderes dazugekommen ist?

Wie kann das eine alle anderen so überdecken?

Ich habe geschrieben, dass ich nicht weiß, ob es wirklich ein Seelenanteil ist. Meiner Meinung nach könnte es unter Umständen auch ein Elemental sein. Diese Elementale beeinflussen andere Menschen und verändern ihr Verhalten. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten. Jedoch müsste man sich da mit den Lehren von Choa Kok Sui (Pranic Healing), Leitenbauer (Prana Energietherapie), Dr. Stelzl ("Spirituelles Heilen") und anderen Lehren auseinandersetzen. Es wäre müssig, dies einem Laien zu erklären, zumal es eine langjährige humanenergetische Ausbildung voraussetzt, um dies zu verstehen. Aus deiner unbedarften Antwort schließe ich, dass du keine Ausbildung in dieser Richtung hast.

Daß sich die Psyche nach einer so lebensbedrohlichen Situation und einer schweren Operation verändert, ist normal, daß man danach auf einmal ganz andere Dinge macht und ausprobiert, neue Seiten an sich entdeckt auch, immerhin hat man ein neues Leben geschenkt bekommen und sieht auf einmal viel mehr als Menschen, die ihr Leben immer nur sicher in der alten Spur leben.

Und warum sagen die Menschen in diesem Artikel, dass sie sich selbst verändert haben?

In einzelnen Fällen zeigt sich das so stark, dass sich die Patienten „wie ein fremder Mensch im eigenen Körper“ fühlen.
aus: http://www.*************/434587_organtransplantationen-koennen-die-menschliche-psyche-veraendern.html

Erkläre mir das mal.

LG
Angita
 
Ich habe geschrieben, dass ich nicht weiß, ob es wirklich ein Seelenanteil ist. Meiner Meinung nach könnte es unter Umständen auch ein Elemental sein. Diese Elementale beeinflussen andere Menschen und verändern ihr Verhalten. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten. Jedoch müsste man sich da mit den Lehren von Choa Kok Sui (Pranic Healing), Leitenbauer (Prana Energietherapie), Dr. Stelzl ("Spirituelles Heilen") und anderen Lehren auseinandersetzen. Es wäre müssig, dies einem Laien zu erklären, zumal es eine langjährige humanenergetische Ausbildung voraussetzt, um dies zu verstehen. Aus deiner unbedarften Antwort schließe ich, dass du keine Ausbildung in dieser Richtung hast.



Und warum sagen die Menschen in diesem Artikel, dass sie sich selbst verändert haben?


aus: http://www.*************/434587_organtransplantationen-koennen-die-menschliche-psyche-veraendern.html

Erkläre mir das mal.

LG
Angita


Nein, ich hab keine solche Ausbildung, mir erschien es nur unlogisch.


Ich weiß nicht, wie es ist nach einer Organspende, aber wie es nach einer schweren Krankheit und Operation ist, das weiß ich.

Dieses Gefühl, anders zu sein, ein anderer Mensch, sich fremd fühlen im eigenen Körper, den Körper als etwas fremdes empfinden, ihn ablehnen, lieber tot sein wollen, den Körper verändert wahrnehmen, sich selbst verändert fühlen, das Gefühl, etwas fremdes in einem zu haben und sich übernommen fühlen, all das kenne ich sehr gut.

Ich kenne das Gefühl, daß die eigene Zeit eigentlich schon abgelaufen ist und es nicht richtig ist, daß man noch lebt, ich kenne die Wut auf andere, Angehörige, Ärzte, die einen nicht sterben haben lassen, den Wunsch, doch zu sterben und es "richtig" zu stellen, die Schuldgefühle, daß man so krank ist und sich die anderen Sorgen machen und daß man bleiben muß für sie, obwohl man selber nicht mehr will.

Das ist mir alles bekannt.
 
Möglich ist alles, man kann aus jeder guten Sache etwas schlechtes machen, das spricht aber nicht gegen die gute Sache, sondern gegen die Menschen, die daraus etwas schlechtes machen.

,,, die Umkehr ist auch möglich - man kann eine schlechte Sache als gut verkaufen - was nützen Hypothesen, wenn eigene Erfahrungen im Vorfeld entwertet werden.
Z.B. die Gut-Organisation Deutsches Rotes Kreuz - denen hat man nur Gutes nachgesagt, und hinterher kam eben heraus, dass dort miese Dinge mit Geld geschahen (z.B. Bereicherungen auf Kosten der Hilfebedürftigen ....).

Ich möchte eben nur deutlich machen, dass man nicht immer alles so annimmt, wie es einem serviert wird .... sondern immer mal wieder inne hält und hinterfragt ....
 
Ich möchte mich auch nicht groß an der Diskussion beteiligen, nur folgende Anregung:

Mein verstorbener Schatz hatte einen Organspenderausweis. Nach seinem Unfall war es nicht mehr möglich, ihm noch Organe zu entnehmen. Dafür war ich unendlich dankbar, denn alles in mir hat sich dagegen gewehrt. Hätte ihm aber ein fremdes Spenderorgan das Leben retten können, wäre ich andererseits der glücklichste Mensch auf der Welt gewesen.

Egal wie ich zu meinem eigenen Körper stehe. Ob heroisch oder vorsichtig... erst dann, wenn das Leben eines geliebten Menschen auf dem Spiel steht, können wir wirklich eine Meinung bilden. Lassen wir ihn ziehen, weil der Körper ja nur eine Hülle für die Seele ist oder versuchen wir alles um den Körper zu erhalten, damit uns der geliebte Mensch in dieser Inkarnation erhalten bleibt?

Lg
Hoffnung
 
Ich weiß nicht, woher du diese Definition des Karmas hast.

Allgemein:

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Karma

Karma ist etwas individuelles. Selbst Dr. Diethard Stelz ("Spirituelles Heilen", Band 2, Schirner Verlag, S. 60 ff, ) schreibt:

"Karma kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Wirkung. Karma an sich ist wertneutral, wobei es negatives und positives Karma gibt.
...
Karma wird als Negativpotential feinstofflich auf verschiedenen Ebenen kodiert. Gespeichert sind, falls es sich um massive Licht- und Dunkelheitsphänomene handelt, je nach Sachlage die entsprechend verdichteten energetischen Potentiale in der Spiritualebene. Außerdem findet man dieses Negativpotential in Form von sogenannten Mentalen, Fixationen und mentalen Glaubenssätzen in der Mentalebene. Zu erkennen sind sie als ..."

Hier wird rein über die Abspeicherung des Karmas des einzelnen Menschen und über dessen Behandlung geschrieben.

Aber vielleicht schreibst du, woher du dein Konzept über Karma hast, sodass ich nachschlagen kann.

Ich benutze jedenfalls nicht Wikipedia als Quelle. Du brauchst es wegen mir auch nicht verlinken, ich lese es eh nicht. Ich verstehe bereits, was Karma ist.

Und wer macht diesen Gewinn? Diese 150.000,-- - 200.000,-- Euro sind doch nicht allein der Krankenhausaufenthalt. Oder? Da schneidet doch jemand gewaltig mit. Das war meine Aussage.

Das ist kein Gewinn. Lies doch wenigstens mal die Links, die du benutzt, um deine Argumente zu untermauern.
 
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... die Antwort hast du am Ende ja gegeben - wann Du eingestiegen bist .... es geht mir hier nur um so Ausdrücke wie Mist - keiner kann für sich hier den Anspruch erheben, sich über die Meinungen und Gedanken anderer zu erheben - wie gesagt - man kann in zivilem Ton seine Meinung kund tun - aber nicht mit solchen persönlich niedermachenwollenden Worten (um sich in was denn für eine Position zu bringen - haben wir doch nicht nötig !)

Alles was ich hier schreibe entspricht immer meinen Gedanken, Gefühlen u.s.w. ... niemals sind es allgemeingültige Dinge ....

Du hast geschrieben, dass diese Patienten nicht relaxiert würden. Da lann man sich doch nicht damit rausreden, dass das eine persönliche Meinung sei. Das ist eine konkrete Aussage hinsichtlich Vorgehen, die falsch ist.

Ich bin vom Gemüt her eher optimistisch - fröhlich, warm, gebend ..... aber meine Gutgläubigkeit ist im Laufe der Jahre etwas geschrumpft - eben durch Erfahrungen und Beobachtungen ....

DAs ist eine Meinung. Solche Erfahrungen, wie die mit dem Relaxans?
 
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