Organspende aus Liebe, ja oder nein

Das weiß ich nicht, ich habe für solche Dinge kein Meßgerät. Es ist trotzdem seltsam, dass die Empfänger hinterher z. B. Hobbys nachgingen, die sie vorher nicht hatten, aber eben mit dem Spender übereinstimmten.


Also wenn man sich vorstellt das Organ wird nicht mehr mit Sauerstoff versorgt ist also tot, wird noch im Eis transportiert aus Haltbarkeitsgruenden und wenn es eine 'laengere Flugstrecke ist wo das Team noch mit dem Wagen vom Krankenhaus zum Flughafen muss und vom Flughafen zum naechsten Krankenhaus, wuerde mich schon interessieren wieviel Energie noch da ist
und vor allem welche Energie?
 
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Nein, die Blutgruppe ändert sich nicht, denn der Spender muß ja mit dem Empfänger übereinstimmen.

hm, ja, aber da gibts doch auch Abstufungen oder?

Verwechselte es vielleicht mit der DNA, die bei dem neuen Organ unterdrückt wird, bzw sich nach etlicher Zeit sogar anpasst? Ich weiss es nicht mehr....
 
hm, ja, aber da gibts doch auch Abstufungen oder?

Verwechselte es vielleicht mit der DNA, die bei dem neuen Organ unterdrückt wird, bzw sich nach etlicher Zeit sogar anpasst? Ich weiss es nicht mehr....

Welche Abstufungen?
Welche DNA unterdrueckt?

Die Empfaenger bekommen hohe Dosen Immunsupressiva um das oder die Organe nicht abzustossen, so wird ihr eigenes Immunszstem sehr geschwaecht
 
Ich hörte von einer sehr aktuellen, sich noch in der Studie befindenden Methode, mit der die Chance einer Abstoßungsreaktion und Dosen an Immunsupressiva minimiert werden kann. Da werden spezielle Zellen vor einer Transplantation (im Lebendspender) gebildet, die das Transplantat im neuen Körper "beschützen" können. Leider ist mir deren Bezeichnung entfallen.
Wenn die Einnahme von Immunsupressiva reduziert werden könnte, könnte sich das mMn sehr positiv auf die anschließende Therapie von Empfängern auswirken. Das sind wirklich harte, teilweise zerstörerische Medikamente, die man da einwirft.

Falls einer weiß, welche Studie ich meine, würde ich mich freuen, informiert zu werden. :)

LG
 
Ich hörte von einer sehr aktuellen, sich noch in der Studie befindenden Methode, mit der die Chance einer Abstoßungsreaktion und Dosen an Immunsupressiva minimiert werden kann. Da werden spezielle Zellen vor einer Transplantation (im Lebendspender) gebildet, die das Transplantat im neuen Körper "beschützen" können. Leider ist mir deren Bezeichnung entfallen.
Wenn die Einnahme von Immunsupressiva reduziert werden könnte, könnte sich das mMn sehr positiv auf die anschließende Therapie von Empfängern auswirken. Das sind wirklich harte, teilweise zerstörerische Medikamente, die man da einwirft.

Falls einer weiß, welche Studie ich meine, würde ich mich freuen, informiert zu werden. :)

LG

leider nicht, klingt aber sehr interessant und laesst hoffen
 
Welche Abstufungen?
Welche DNA unterdrueckt?

Die Empfaenger bekommen hohe Dosen Immunsupressiva um das oder die Organe nicht abzustossen, so wird ihr eigenes Immunszstem sehr geschwaecht

Blutgruppe, Rhesusfaktor, Kellfaktor!!!!!!

Warum fragst du wenn du dir die Frage im nächsten Satz selber beantwortst????
 
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Tja, es scheint du weisst so genau wie sich ein Organspender fühlt, da frag ich mich woher!


Und bist du auch schon nach einer OP aufgewacht, und konntest du dich nicht bewegen, warst aber geistig da???
Nein??
Ich schon!
Von daher, Spende??? Nein danke!



Ja, das habe ich auch schon erlebt, dass ich zu früh aus der Narkose geholt wurde und Schmerzen hatte und klar denken konnte, körperlich konnte ich mich aber nicht rühren. War ein ziemlich ätzendes Gefühl.
 
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