1. Wenn du wissenschaftlich unterwegs wärest, wüsstest du, dass es sogar schon erlaubt ist, Wikipedia in wissenschaftlichen Arbeiten zu zitieren. ->
http://www.tagesspiegel.de/wissen/on...a/6516126.html (Akademische Weihen für Wikipedia)
2. Außerdem habe ich für Laien auch aus dem Buch "Spirituelles Heilen" von Dr. Stelzl zitiert. Ich hätte von anderen Büchern zitieren können. Jedoch habe ich mich für Dr. Stelzl entschieden, da dieser ziemlich bekannt ist (siehe Huna-Lehre).
Ich weiß, dass es erlaubt ist Wikipedia in Arbeiten zu benutzen. Das bedeutet aber nicht, dass die Infos in Wikipedia richtig sind und benutzt man sie als Quelle hat man selber dann aber das Problem, wenn man da eine falsche Info verwurstet. Aber was hat das damit zu tun, dass ich es für spirituelle Konzepte nicht benutze?
Mich juckt nicht einen Millimeter, was ein Dr. soundso dazu sagt, zumal das grundsätzlich kein so schwer zu durschauendes Konzept ist. Gut/Schlecht sind menschliche Zuordnungen und haben mit dem Prinzip an sich nichts zu tun.
Der Link war aus dem Universitätsklinikum Heidelberg. Und ich wollte nur wissen, aus was sich die 200.000,-- Euro Kosten für eine Lebertransplantation zusammensetzen.
Dann musst du die Uni Heidelberg fragen.
Jedenfalls kostet der Einsatz eines Hüftgelenkes 2009 zwischen 6.400 und 6.800 Euro und das ist trotzdem noch ein Gewinn für die Krankenhäuser.
Ich hoffe doch, dass die Gewinn machen.
Und darauf wollte ich von dir wissen, aus was sich der Gewinn zusammensetzt. Und diese Antwort bist du mir schuldig geblieben.
Gewinn ist das, was nach allen Kosten übrig bleibt.
Wie sich das konkret zusammensetzt musst du da fragen, wo du die Zahlen her hast.
Warum kostet eine Hüftprothese 2009 nur 6400 bis 6800 Euro und ist trotzdem noch ein großer Gewinn für die Kliniken, während eine Lebertransplantation, die laut Universitätsklinikum Heidelberg 200.000 Euro kostet, kein Gewinn sein soll?
Hier die Relation von beiden Operationen untereinander:
Hüftprothese: 6.400 - 6.800,-- Euro
Lebertransplantation: 200.000,-- Euro
Daraus lässt sich nicht ableiten, ob und wie hoch der Gewinn für das Krankenhaus ist. Eine Organtransplantation ist sowohl hinsichtlich Eingriff, als auch vorher + hinterher dezent aufwendiger, als so 'ne pillepalle Protese.
Ich verstehe deine Argumentation überhaupt nicht. Du schreibst zurück, wie wenn du kein Textverständnis hättest. Ich habe immer meine Links angegeben und meine Argumentation untermauert, während ich dies von dir vermisse. Du könntest ja auch meine Links nehmen und aufgrund dessen meine Aussage widerlegen. Aber anscheinend fehlt dir diese Kompetenz.
Sich irgendwas zurechtzugooglen ist keine Kompetenz, wobei du Recht hast, dass mir da die wirtschaftliche Kompetenz fehlt. Es interessiert mich auch nur am Rande.
Warum sollte ich mich mit deinen Links auseinandersetzen? So wichtig ist mir das nicht. Letztlich sollte sich jeder denken können, dass hohe Kosten nicht gleichbedeutend mit viel Gewinn ist. Und auch wenn irgendwo Gewinn gemacht wird, indem man das Fallpauschalensystem geschickt nutzt, wird in anderen Bereichen draufgezahlt. Mir ist lieber die machhen Gewinn, als dass sie irgendwann sagen, dass sie sich manche Patienten nicht leisten können.
So ist es in anderen Ländern.
In Holland oder England bekommt man ab einem bestimmten Alter einfach gar keine Hüftprotese her, oder wird bei manchen Tumoren nicht operiert.
Daher kann ich die ganze Argumentation, dass das Geschäftemacherei sei nicht für voll nehmen. Natürlich müssen die Gewinn machen.
Also beantworte wenigstens obige Frage in Fettdruck. Ich habe sie extra für dich in blau geschrieben.
Ich denke, dass ich das Gemacht habe.
Allein bei deiner Aussage über Karma hätte ich erwartet, dass du wenigstens schreibst, woher du deine Weisheit hast (Buchtitel, Autor, Verlag, Seite, Zitat) - wie man halt so in der Wissenschaft zitiert.
Gespräche. Ich bin nicht dafür verantwortlich dich mit Informationen zu versorgen. Letztlich ist das eh sekundär. Primär ist, dass man ein Verständnis dafür entwickelt und das lässt sich ehr nicht ergooglen, es sei denn man stößt auf einen Text, der etwas in einem bewegt. Das ist nichts emotionales (wegen "bewegt"), man fühlt aber, dass es irgendwie anders - konsistenter handhabbar ist. Im Fall von Karma bleibt "gut/schlecht" dann dabei auf der Strecke. Es ist oft so, dass sich dann unbegründete Vorannahmen, die man zwangsweise vorher hat nicht halten lassen.
Diese Antwort bist du immer noch schuldig. Ich erwarte mir, dass du deine Quelle angibst, anstatt irgendwelche unsinnigen Antworten zurückzuschreiben. Also Werk, Autor, Verlag, eventuell Auflage, Seitenanzahl und Zitat in Anführungszeichen -> das sollte doch mit dieser Anleitung zu bewerkstelligen sein, oder?
Nein, ich schulde es niemandem und die Antworten sind nicht unsinnig.