Organspene

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Dann verstehe ich nicht, warum du so einen Mist schreibst. Intraoperative Medikation obliegt der Anästhesie und richtet sich nach Notwendigkeit.

Wie bist du denn dazu gekommen bei sowas dabeisein zu können?

.... Wie schön dass Du - leider nicht besonders begabt, was Argumentationen betreffen - nicht das Maß aller Dinge bist .... Wenn Du argumentieren könntest und andere Menschen wertschätzen würdest, dann würdest nicht was von Mist schreiben ..... finde ich übrigens klasse, dass Deiner Meinung nach Tote noch narkotisiert werden (SUPER !) .... wie ich dazu gekommen bin, dabei zu sein ?
Es gehörte in meiner Vergangenheit einfach zu meinem Beruf !
 
.... Wie schön dass Du - leider nicht besonders begabt, was Argumentationen betreffen - nicht das Maß aller Dinge bist .... Wenn Du argumentieren könntest und andere Menschen wertschätzen würdest, dann würdest nicht was von Mist schreiben ..... finde ich übrigens klasse, dass Deiner Meinung nach Tote noch narkotisiert werden (SUPER !) .... wie ich dazu gekommen bin, dabei zu sein ?
Es gehörte in meiner Vergangenheit einfach zu meinem Beruf !

Ja, solche Patienten werden narkotisiert. Ein künstliches Koma ist nix anderes, als eine fortgesetzt Vollnarkose, mit dem Unterschied, dass es flacher gefahren wird. So kommen die in den OP.
Beatmet, und unter Medikation.
Aus welchem Grund sollte dann deiner Meinung nach vor dem Eingriff im OP die Medikation beendet werden?
Wie kommst du darauf, dass nie relaxiert würde, wo, auch bei irreversibel Hirngeschädigten bzw. Hirntoten Reflexe über die spinale Ebene erfolgen können. Nur ein Beispiel.

Danke für deine qualifizierte Beurteilung meiner Argumentation. Ich beurteile die deinige für mich. Und ja, ich nenne solche Aussagen Mist, weil durch nix zu halten. Nicht theoretisch, nicht praktisch... an der Wirklichkeit scheiternd. Aber mit möglicherweise negativen Folgen, weil deine Aussagen konkret mit dazu beitragen können, dass noch weniger lebensnotwendige Spenderorgane zur Verfügung stehen. Und das ist ebenfalls großer Mist.
 
Was der Holey sonst so treibt juckt mich nicht, aber er hat nicht Recht.
(ich habe nur das gelesen, was hier zitiert wurde)

Dann widerlege hier das Zitierte. Ich erwarte eine ordentliche Widerlegung der einzelnen Zitate mit Quellenangaben, wie es halt so üblich ist und nicht einfach nur: "Er hat nicht Recht."

LG
Angita
 
Dann widerlege hier das Zitierte. Ich erwarte eine ordentliche Widerlegung der einzelnen Zitate mit Quellenangaben, wie es halt so üblich ist und nicht einfach nur: "Er hat nicht Recht."

LG
Angita

Nein, das werde ich nicht und schon gar nicht mit Quellenangaben. Das hier ist kein Fachgespräch. Desweiteren wurde das hier in anderen Threads schon diskutiert, wie erwähnt.

Wenn du Informationen zu medizinischen Frage haben möchtest, dann solltest du dich bzgl. Vorgehen medizinischer und nicht esoterischer/religiöser Quellen bedienen.

Auf Einzelfragen antworte ich gerne, soweit ich es kann.
Was du oder andere hier von mir ewarten ist mir übrigens vollkommen gleich.
 
Ja, solche Patienten werden narkotisiert. Ein künstliches Koma ist nix anderes, als eine fortgesetzt Vollnarkose, mit dem Unterschied, dass es flacher gefahren wird. So kommen die in den OP.
Beatmet, und unter Medikation.
Aus welchem Grund sollte dann deiner Meinung nach vor dem Eingriff im OP die Medikation beendet werden?
Wie kommst du darauf, dass nie relaxiert würde, wo, auch bei irreversibel Hirngeschädigten bzw. Hirntoten Reflexe über die spinale Ebene erfolgen können. Nur ein Beispiel.

Danke für deine qualifizierte Beurteilung meiner Argumentation. Ich beurteile die deinige für mich. Und ja, ich nenne solche Aussagen Mist, weil durch nix zu halten. Nicht theoretisch, nicht praktisch... an der Wirklichkeit scheiternd. Aber mit möglicherweise negativen Folgen, weil deine Aussagen konkret mit dazu beitragen können, dass noch weniger lebensnotwendige Spenderorgane zur Verfügung stehen. Und das ist ebenfalls großer Mist.

Meine Bedenken waren - wenn Du richtig lesen würdest - nicht wirklich die, ob ich selber noch Schmerzen hätte, wenn mir die Organe genommen würden - meine Bedenken gingen dahin, dass, wenn ich vielleicht mich im Krankenhaus befinde weil ich irgend eine "Routine-OP" an mir machen lasse, und es würde genau ein Organ für einen reichen oder mächtigen Menschen benötigt, dann ist da schon eine sehr große Gefahr, dass die mich für so einen VIP über die Klinge springen lassen würden. .... und hierbei gibt es keine Beweise oder wirkliche Sicherheit, dass dieses nicht vorkommt.

.... ich bin bei der Narkose nicht von noch Lebenden (Patienten) ausgegangen, sondern von absolut richtig Toten .... hier hätte es vor Deinem Urteil vielleicht noch Begriffsfestlegungen geben können ...

.... ich habe hier im Übrigen gar nicht argumentiert, sondern einfach nur meine persönliche Meinung und meine Erfahrungen niedergeschrieben - und da gibt es normalerweise kein Hin und Her - sondern höchstens ein "da bin ich anderer Meinung u.s.w." aber niemals einfach nur Mist - mir sind meine Worte nicht aus dem Hintern gekommen ! ... jeder soll und kann und darf für sich selber entscheiden - da brauchen die uns nicht - und im Anfang hatte ich auch geschrieben, dass ich es sehr gerne machen würde, wenn eben nicht dieser eine Punkt wäre .... und so ist es nach all dem Hin und Her auch weiterhin geblieben ....
 
Aber mit möglicherweise negativen Folgen, weil deine Aussagen konkret mit dazu beitragen können, dass noch weniger lebensnotwendige Spenderorgane zur Verfügung stehen. Und das ist ebenfalls großer Mist.

Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass die Transplantationsmedizin ist ein äußerst gutes Geschäft ist?

Der Markt der Transplantations- und Pharmaindustrie ist viele Milliarden schwer. Die neuen Fallpauschalen für Transplantationen liegen zwischen 50.000,-- und 80.000,-- Euro. Besonders gefragt sind Privatpatienten und Ausländer gegen Bares oder Auslandseinsätze.
aus: http://www.alpenparlament.tv/playlist/447-die-dunkle-seite-der-organtransplantation

Ebenso müssen Transplantationsempfänger lebenslang wegen einer Abstoßung medikamentiert werden.
... beschert auf der Organempfängerseite einen lebenslangen Konsument der teuren Medikamente.
aus: http://www.alpenparlament.tv/playlist/447-die-dunkle-seite-der-organtransplantation

Wie ich bereits schrieb, stehen die Empfänger dieser Organe für mich auf gleicher Stufe wie Raubmörder (nur wird hier nicht monetär etwas geraubt sondern Lebenszeit). Warum können Menschen nicht die Größe haben, sich mit dem Tod abzufinden und in der ihnen verbleibenden Zeit die Sachen, die noch offen sind, regeln? Warum müssen andere Menschen für sie ihr Leben lassen und mit einem Trauma ins Jenseits gehen?

Ebenso ist Transplantationsmedizin für mich moderner Kannibalismus (mechanische Einverleibung menschlichen Fleisches), den ich vollends ablehne und ethisch nicht vertretbar finde.

LG
Angita
 
... genau Angita, darauf wollte ich sachte hinweisen - es geht hierbei nur um Geld ... wie wird wohl die Reihenfolge festgelegt, wer wann welches Organ bekommt - nach Dringlichkeit ? Das wäre ein schönes Ziel .... solange Menschen da die Finger im Spiel haben und Gott Geld hier noch so eine Macht hat, solange wird es da immer Missbrauch geben ...- leider !
 
Buchempfehlung:
- «Tod bei Bedarf. Mordsgeschäfte mit Organtransplantationen», Ullstein Report, Berlin 1996.
- Gemeinsam mit Prof. Dr. jur. K. A. Schachtschneider Herausgeber und Autor von Spenden was uns nicht gehört: «Das Transplantationsgesetz und die Verfassungsklage», Rotbuch Verlag, Hamburg 1999.

LG
Angita
 
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... genau Angita, darauf wollte ich sachte hinweisen - es geht hierbei nur um Geld ... wie wird wohl die Reihenfolge festgelegt, wer wann welches Organ bekommt - nach Dringlichkeit ? Das wäre ein schönes Ziel .... solange Menschen da die Finger im Spiel haben und Gott Geld hier noch so eine Macht hat, solange wird es da immer Missbrauch geben ...- leider !

Johannes vom Kreuz (auch Johannes von Jerusalem genannt) (1042–1119) hat schon im 11. Jahrhundert (!!!) die Kennzeichen der Zeit am Anfang und Ende des 3. Jahrtausends beschrieben. Und darunter beschreibt er 1000 Jahre vor unserer Zeit u. a. auch den Organhandel.
Totalkommerzialisierung, Organhandel, keine medizin. Tabus mehr
11
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird der Mensch mit allem Handel treiben
Jedes Ding wird seinen Preis haben
Baum, Wasser und Tier
Nichts wird mehr wahrlich geschenkt sein, und alles wird verkauft werden.
Doch der Mensch wird dann nicht mehr sein als das Gewicht seines Fleisches
Sein Körper wird feilgeboten werden wie ein Pfund Fleisch
Sein Ohr und sein Herz wird man nehmen
(Organhandel, d. Hg.)
Nichts wird mehr heilig sein, weder das Leben noch seine Seele
Man wird sich um seine sterbliche Hülle und um sein Blut streiten, als wolle man Aas zerfetzen.
aus: http://www.j-lorber.de/proph/seher/johannes-von-jerusalem.htm

Und um diese sterbliche Hülle und sein Blut streiten sich derzeit die Mediziner.

Übrigens sind die ganzen Prophezeiungen äußerst interessant zu lesen, denn sie spiegeln unsere Zeit wider.

LG
Angita
 
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