pranaschamane
Aktives Mitglied
- Registriert
- 27. April 2013
- Beiträge
- 989
Angeregt durch eine Diskussion in einem anderen Thread, möchte ich dieses Thema mal in den Raum stellen und mich interessiert wie ihr das seht.
1. - Ist es wichtig, dass ein schamanisch praktizierender Mensch sich in seinem heimischen Umfeld auskennt, beispielsweise Flora und Fauna kennt und intensiven Bezug zum natürlichen Lebensraum pflegt?
2. - Und was hat das mit schamanischem arbeiten zu tun?
3. - Und wie begründet ihr eure Einstellung dazu?
Danke schon mal im voraus für eure Sichtweisen!
LG
Waldkraut
Zu 1.) es ist das mindeste, dass sich der Schamane in seinem Umfeld auskennt und die Naturwesen dort kennt, dazu zähle ich auch die Fauna und Flora, aber auch Erdstrahlen(Energiefelder), Gestein, Gelände usw. dies lernt der Schamane schon von Kindesbeinen an, da er bei den indigenen Völkern ja Jäger und Sammler ist, evtl. sogar Nomade.
Zu 2.) Der Schamane ist nicht nur Vermittler/Botschafter zwischen der physischen, lebendigen be-seelten Welt und der "Anderswelt", er ist auch Heiler und verwendet als solcher Heilpflanzen oder sonstige Naturalien (Steine(Mineralien), Erde, Teile von Tieren, Wasser, Feuer, die Energiefelder der "Kraftorte")
Zu 3.) Ich begründe meine Einstellung dazu damit, es hat sich für mich und meine Familie, aber auch mittlerweile weit darüber hinaus als WIRKUNGSVOLL erwiesen. Ein achtsamer und wertschätzender Umgang mit der Vielfalt der Natur aber auch mit den Menschen regt im ICH eine besondere Lebensweise, Lebenseinstellung an, die sich als sehr Gesundheitsförderlich erweist und die Harmonie im Innen aufrecht erhält. - man MUSS ja nicht UNBEDINGT damit missionieren.....