nasruddin
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Je länger ich mich mit dem Schamanismus in Europa bzw. im Westen befasse, desto mehr stellt sich folgende Sichtweise unter dem Begriff "Schamanismus" heraus.
Das Individuum:
Der oder Die SchamananIn ( eine Ganzheit in Person dessen Sein und Leben zum Schamanentum geweiht ist ) bzw. "schamanisch Praktizierende" ( eine Person, welche vereinzelte, nützlicheTechniken von Schamanen abguckt oder aus Seminaren und anderen Initiationen lernt) und diese dann zum Heil der Personen und Gruppen einsetzt.
"Heil" bedeutet für mich, den Ausgleich und die Ausgewogenheit einer Person und seiner Umwelt wieder herzustellen.
Die Bezeichnung "Schamanisch Praktizieren" hat Herr Harner festgelegt und möchte damit einen Unterscheidung zwischen denjenigen, die ihr Leben dafür geben und dazu auserwählt wurden und denjenigen die wohl deren Techniken anwenden aber sich deren Lebensart, Lebensweise und vielleicht auch deren Weltsicht nicht einverleiben oder aneignen wünschen.
Es ist auch unsinnig zu erwarten, dass jemand sich fast oder ganz nackt in seinem Umfeld bewegt, oder auch im Wald und auf den Wiesen sich rumtümmelt, obwohl gewisse Nacktwanderer dies inzwischen mit Vorliebe tun.
Aus dem Grundlagenwerk von Harner möchte ich etwas hier hineinkopieren, welches vor der Einleitung des Author's und zur "mentalen Einstimmung" zu diesem Buch eingefügt wurde.
Seite 7, Michael Harner, Der Weg des Schamanene, Das praktische Grundlagenwerk des Schamanismus; Ullstein, ISBN 3-548-74182-7
Es erfordert also etwas mehr als nur die Anwendung von Techniken um sich als Schamane oder SchamanIn zu bezeichnen.
Ich möchte es mit einem Gleichnis versuchen zu verdeutlichen:
Die Heutigen Ärzte stehen in der selben Beziehung wie zu den einstweiligen Druiden, wie die "schamanisch Praktizierenden" zu den SchamanInnen, dies, wenn man weiss, dass "die Ärzte" eigentlich die einstigen ( technischen Hilfskräfte) also nur die Hilfskräfte von Druiden waren und sich heute zu Doctor'en gemausert haben. Die Krankpfleger und die -Schwestern übrigens stehen Heute auch in einem ähnlichen Verhältnis zu den Ärzten, wie die Ärzte zu den Druiden.
Doch gehen wir weiter und schauen wir in das Buch hinein. In das Vorwort, das der Author selbst geschrieben hat und folgendes auf das Lernen aus den Büchern selbst, aussagt:
Seite 20:
Das könnte sich inzwischen geändert haben, aber so genau wissen wir es wirklich nicht. Ausser man verfolgt intensiv diejenigen Schamanen, ( von ihrem Volk anerkannte ), die sich bei uns in der Zivilisation ein Stelldichein bei Seminaren und anderen Anlässen geben.
Einer, der Deutsch spricht und eigentlich in unserer nächsten Nähe ist, bzw. ab und zu zu uns rüber aus der Mongolei kommt, ist: Galsan Tschinag, welcher eine Website hat: http://galsan.info/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1
und aus seinem Buch "Der singende Fels", ich etwas zitieren will.
Er muss es ja wissen, der es selbst aus erster Hand "erfahren" hat.
Doch zurück zu Harner.
Er schreibt:
Es geht also primär um Wohlbefinden und der Erhaltung der eigenen Kraft.
Ich habe inzwischen - auch hier - erfahren müssen, dass manch eine/-r das schamanische Praktizieren, beim Helfen also, als "anstrengend" und "harte Arbeit" betrachtet und diese es auch so formuliert.
Ich spüre in meinem Inneren automatisch eine Reaktion, welches ein "Befremden" ist, dazu.
Denn für mich ist folgender pragmatische Gedankengang von Bedeutung:
Die "Arbeit" wird eigentlich durch die Hilfskräfte, also den angesammelten "Geistern" oder den "Sprits" gemacht.
a) Wozu also seine persönliche Kraft noch einsetzen und sich mit unnötigen Zwängeleien ermüden wollen?
b) Jemand, der sich zu etwas berufen und sich mit seinem ganzen Selbst dazu hergibt, der kann doch nicht rumklönen und sich über "die besondere Anstrengung" die zu seiner auserwählten "Arbeit" gehört, auslassen .
Ausser
c) Dieser will sich und seine Arbeit höher angesiedelt und wichtiger darstellen, als diejenige von Anderen, von denen welche selbst auch im Dienste der Gemeinschaft tätig sind.
Und wenn ich diese Gedanken weiterführe, frage ich mich, ob solch ein SchamanIn, die Kraft hätte, 3 x 24 Std. als Assistenzarzt dauernd präsent in einem Spital zu sein und fast ohne Erholung zu operieren. Ich habe aber in meiner
Ich habe aber in meiner über 3 Jährigen Präsenz in einem Spital nicht ein einziges mal gehört, dass irgendein Arzt bzw. Assistent, sich über seine Arbeit irgendwie negativ geäussert oder als anstrengend empfunden hätte. Es gehört eben dazu.
Wie Gurdjieff es formulierte und vielen Menschen ES mitgab.
Es gibt ungeahnte Kräfte in uns. Gerade solche, die bei Erschöpfung aktiv werden und uns über die Erschöpfungszustände hinauskatapultieren. In eine Zone, wo die Kräfte ohne Grenzen einem zufliessen und unsere Arbeit mittragen. Er sprach von Generatoren, die anspringen uns solches.
Wie diese Kräfte wirken, habe ich selbst an mir in meiner Jugend erleben dürfen.
Deshalb gilt bei uns auch die Devise: Der Tag hat 24 Stunden und wenn dies nicht reicht, dann nimm die Nacht dazu.
Das war aber vor über 30 Jahren, es kann sein, dass sich die Einstellung zur eigenen Arbeit geändert hat. Wer weiss.
Ach ja. Auch zur Bezahlung des Schamanisch praktizierenden empfinde ich ein Befremden.
Wieso soll der Mensch, die Person bezahlt werden?
Die Arbeit wird ja nicht von der Person selbst gemacht.
Also ist es auch gut und Recht, wenn ich die Geister bzw. die Sprits des schamanisch praktizierenden bezahle.
Logisch oder nicht?
Ehre wem Ehre gehört und deshalb auch Entgeld für diejenigen, die dafür Arbeiten
Welche Währung bevorzugen wohl die Hilfsgeister?
Doch wieder zurück zu Harner. Er schreibt:
Weiter wird in diesem Buch das Herbeiführen des Schamanischen Bewusstseins-Zustandes ohne Drogenkonsum favorisiert, welches ich als sehr wichtig empfinde.
Zum Schluss zeigt er auch auf, dass es Schamanen gibt, die als Heiler tätig sind und solche die als "Zauberer" praktizieren.
Ein wichtiger Hinweis.
Denn so kann man selbst entscheiden, ob man sich in die Hände eines Zauberers oder eines Heilers legt.
Das hat etwas mit Vertrauen in die Qualität der Arbeit zu tun ...
Doch lassen wir Michal Harner es selbst formulieren, welche Art von schamanischer Praktiken er in seinem Buch vermittelt.
Es ist wie immer.
Frei und irritierend nach dem Spruch eines Weisen: "Ein Jeder kehre zuerst vor seiner Tür, bevor er andere zu bekehren sucht" ... oder ähnlich.
So gesehen, ist es an den zukünftigen SchamanIn zuerst mal bei sich selbst zu "kehren", also sich selbst zu heilen ( dazu gehören auch das Benehmen, die Ausdrucksweise und gezeigte Liebe zur eigenen Kultur in der Man/Frau lebt) und erst dann kann man sich auch daran machen anderen zu helfen ...
Ein Sufi sagte etwas ähnliches:
Arbeiten mit den Menschen vor Ort, mit Mitteln vor Ort und der Kultur vor Ort.
Die Manager von Heute machten daraus: Denke Global, handle Lokal
Wer hat schon mit verschiedenen SchamanInnen gearbeitet oder konnte vielleicht auch den Unterschied zwischen ZauberInnen und HeilerInnen darlegen.
Herr Harner gibt uns diese Informationen nicht. Vielleicht Herr Castaneda ...
Gruss
Das Individuum:
Der oder Die SchamananIn ( eine Ganzheit in Person dessen Sein und Leben zum Schamanentum geweiht ist ) bzw. "schamanisch Praktizierende" ( eine Person, welche vereinzelte, nützlicheTechniken von Schamanen abguckt oder aus Seminaren und anderen Initiationen lernt) und diese dann zum Heil der Personen und Gruppen einsetzt.
"Heil" bedeutet für mich, den Ausgleich und die Ausgewogenheit einer Person und seiner Umwelt wieder herzustellen.
Die Bezeichnung "Schamanisch Praktizieren" hat Herr Harner festgelegt und möchte damit einen Unterscheidung zwischen denjenigen, die ihr Leben dafür geben und dazu auserwählt wurden und denjenigen die wohl deren Techniken anwenden aber sich deren Lebensart, Lebensweise und vielleicht auch deren Weltsicht nicht einverleiben oder aneignen wünschen.
Es ist auch unsinnig zu erwarten, dass jemand sich fast oder ganz nackt in seinem Umfeld bewegt, oder auch im Wald und auf den Wiesen sich rumtümmelt, obwohl gewisse Nacktwanderer dies inzwischen mit Vorliebe tun.
Aus dem Grundlagenwerk von Harner möchte ich etwas hier hineinkopieren, welches vor der Einleitung des Author's und zur "mentalen Einstimmung" zu diesem Buch eingefügt wurde.
»...
Die Medizinmänner der Eingeborenen, die keineswegs bösartige oder unwissende Scharlatane sind, stehen auf einer hohen Stufe;
das heißt, sie sind Menschen eines hohen Ranges im geheimen Leben jenseits alles dessen, was die meisten erwachsenen Männer erreichen
- eine Stufe, welche Disziplin, mentales Training, Mut und Ausdauer erfordert ...
Sie sind Menschen von ehrbarer und meist außergewöhnlicher Persönlichkeit ...
sie sind von unermeßlich großer gesellschaftlicher Bedeutung,
da die psychische Gesundheit ihrer Gemeinschaften weitgehend vom Glauben an ihre Fähigkeiten abhängt ...
Die verschiedenen psychischen Kräfte, die ihnen nachgesagt werden, sollten nicht einfach nur als primitive Magie und Aberglaube abgetan werden;
denn viele von ihnen haben sich auf die Arbeit mit dem menschlichen Geist spezialisiert, und auf den Einfluß von Geist auf Körper, und von Geist auf Geist ...«
Aus: Adolphus Peter Elkin (1891-1979):
Eingeborene von hohem Rang
Seite 7, Michael Harner, Der Weg des Schamanene, Das praktische Grundlagenwerk des Schamanismus; Ullstein, ISBN 3-548-74182-7
Es erfordert also etwas mehr als nur die Anwendung von Techniken um sich als Schamane oder SchamanIn zu bezeichnen.
Ich möchte es mit einem Gleichnis versuchen zu verdeutlichen:
Die Heutigen Ärzte stehen in der selben Beziehung wie zu den einstweiligen Druiden, wie die "schamanisch Praktizierenden" zu den SchamanInnen, dies, wenn man weiss, dass "die Ärzte" eigentlich die einstigen ( technischen Hilfskräfte) also nur die Hilfskräfte von Druiden waren und sich heute zu Doctor'en gemausert haben. Die Krankpfleger und die -Schwestern übrigens stehen Heute auch in einem ähnlichen Verhältnis zu den Ärzten, wie die Ärzte zu den Druiden.
Doch gehen wir weiter und schauen wir in das Buch hinein. In das Vorwort, das der Author selbst geschrieben hat und folgendes auf das Lernen aus den Büchern selbst, aussagt:
Seite 20:
In der westlichen Kultur werden die meisten Menschen niemals einen Schamanen kennenlernen, ganz zu schweigen vom Training bei ihm.
Das könnte sich inzwischen geändert haben, aber so genau wissen wir es wirklich nicht. Ausser man verfolgt intensiv diejenigen Schamanen, ( von ihrem Volk anerkannte ), die sich bei uns in der Zivilisation ein Stelldichein bei Seminaren und anderen Anlässen geben.
Einer, der Deutsch spricht und eigentlich in unserer nächsten Nähe ist, bzw. ab und zu zu uns rüber aus der Mongolei kommt, ist: Galsan Tschinag, welcher eine Website hat: http://galsan.info/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1
und aus seinem Buch "Der singende Fels", ich etwas zitieren will.
»Schamane wird man nicht, das ist man. Aber Begabung ist nur ein Teil, der Rest ist harte Arbeit, Bildung, Lernen und nochmals Lernen.
Ich bin schon mit etwa vier oder fünf Jahren in die Lehre gekommen.
Die erste Ausbildungsstunde schrecklich.«
Er muss es ja wissen, der es selbst aus erster Hand "erfahren" hat.
Doch zurück zu Harner.
Er schreibt:
Beim Schamanismus ist das Fundament des Wohlbefindens die Erhaltung der eigenen Kraft. Dieses Buch wird Sie in einige der grundlegenden schamanischen Methoden einführen, wie Sie Ihre persönliche Kraft zurückerlangen und bewahren und sie außerdem anwenden können, um anderen zu helfen, die schwach, krank oder verletzt sind.
Es geht also primär um Wohlbefinden und der Erhaltung der eigenen Kraft.
Ich habe inzwischen - auch hier - erfahren müssen, dass manch eine/-r das schamanische Praktizieren, beim Helfen also, als "anstrengend" und "harte Arbeit" betrachtet und diese es auch so formuliert.
Ich spüre in meinem Inneren automatisch eine Reaktion, welches ein "Befremden" ist, dazu.
Denn für mich ist folgender pragmatische Gedankengang von Bedeutung:
Die "Arbeit" wird eigentlich durch die Hilfskräfte, also den angesammelten "Geistern" oder den "Sprits" gemacht.
a) Wozu also seine persönliche Kraft noch einsetzen und sich mit unnötigen Zwängeleien ermüden wollen?
b) Jemand, der sich zu etwas berufen und sich mit seinem ganzen Selbst dazu hergibt, der kann doch nicht rumklönen und sich über "die besondere Anstrengung" die zu seiner auserwählten "Arbeit" gehört, auslassen .
Ausser
c) Dieser will sich und seine Arbeit höher angesiedelt und wichtiger darstellen, als diejenige von Anderen, von denen welche selbst auch im Dienste der Gemeinschaft tätig sind.
Und wenn ich diese Gedanken weiterführe, frage ich mich, ob solch ein SchamanIn, die Kraft hätte, 3 x 24 Std. als Assistenzarzt dauernd präsent in einem Spital zu sein und fast ohne Erholung zu operieren. Ich habe aber in meiner
Ich habe aber in meiner über 3 Jährigen Präsenz in einem Spital nicht ein einziges mal gehört, dass irgendein Arzt bzw. Assistent, sich über seine Arbeit irgendwie negativ geäussert oder als anstrengend empfunden hätte. Es gehört eben dazu.
Wie Gurdjieff es formulierte und vielen Menschen ES mitgab.
Es gibt ungeahnte Kräfte in uns. Gerade solche, die bei Erschöpfung aktiv werden und uns über die Erschöpfungszustände hinauskatapultieren. In eine Zone, wo die Kräfte ohne Grenzen einem zufliessen und unsere Arbeit mittragen. Er sprach von Generatoren, die anspringen uns solches.
Wie diese Kräfte wirken, habe ich selbst an mir in meiner Jugend erleben dürfen.
Deshalb gilt bei uns auch die Devise: Der Tag hat 24 Stunden und wenn dies nicht reicht, dann nimm die Nacht dazu.
Das war aber vor über 30 Jahren, es kann sein, dass sich die Einstellung zur eigenen Arbeit geändert hat. Wer weiss.
Ach ja. Auch zur Bezahlung des Schamanisch praktizierenden empfinde ich ein Befremden.
Wieso soll der Mensch, die Person bezahlt werden?
Die Arbeit wird ja nicht von der Person selbst gemacht.
Also ist es auch gut und Recht, wenn ich die Geister bzw. die Sprits des schamanisch praktizierenden bezahle.
Logisch oder nicht?
Ehre wem Ehre gehört und deshalb auch Entgeld für diejenigen, die dafür Arbeiten
Welche Währung bevorzugen wohl die Hilfsgeister?
Doch wieder zurück zu Harner. Er schreibt:
Da wir jedoch eine Schriftkultur haben, brauchen Sie zum Lernen kein Lehrling zu werden; ein gedruckter Führer kann die erforderliche methodische Auskunft vermitteln. Halten Sie dennoch durch, wenn es auch zunächst töricht erscheint, die schamanischen Grundtechniken aus einem Buch zu lernen. Ihre eigenen schamanischen Erfahrungen werden deren Wert beweisen. Wie auf jedem anderen Lerngebiet ist es natürlich vorteilhaft, unmittelbar mit einem Lehrer zu arbeiten.
Weiter wird in diesem Buch das Herbeiführen des Schamanischen Bewusstseins-Zustandes ohne Drogenkonsum favorisiert, welches ich als sehr wichtig empfinde.
Zum Schluss zeigt er auch auf, dass es Schamanen gibt, die als Heiler tätig sind und solche die als "Zauberer" praktizieren.
Ein wichtiger Hinweis.
Denn so kann man selbst entscheiden, ob man sich in die Hände eines Zauberers oder eines Heilers legt.
Das hat etwas mit Vertrauen in die Qualität der Arbeit zu tun ...
Doch lassen wir Michal Harner es selbst formulieren, welche Art von schamanischer Praktiken er in seinem Buch vermittelt.
Der Weg, den ich Ihnen anbiete, ist der des Heilers, nicht des Zauberers, und die dargebotenen Methoden führen zu Wohlergehen und Gesundheit, aber auch dazu, anderen helfen zu können.
Es ist wie immer.
Frei und irritierend nach dem Spruch eines Weisen: "Ein Jeder kehre zuerst vor seiner Tür, bevor er andere zu bekehren sucht" ... oder ähnlich.
So gesehen, ist es an den zukünftigen SchamanIn zuerst mal bei sich selbst zu "kehren", also sich selbst zu heilen ( dazu gehören auch das Benehmen, die Ausdrucksweise und gezeigte Liebe zur eigenen Kultur in der Man/Frau lebt) und erst dann kann man sich auch daran machen anderen zu helfen ...
Ein Sufi sagte etwas ähnliches:
Arbeiten mit den Menschen vor Ort, mit Mitteln vor Ort und der Kultur vor Ort.
Die Manager von Heute machten daraus: Denke Global, handle Lokal
Wer hat schon mit verschiedenen SchamanInnen gearbeitet oder konnte vielleicht auch den Unterschied zwischen ZauberInnen und HeilerInnen darlegen.
Herr Harner gibt uns diese Informationen nicht. Vielleicht Herr Castaneda ...
Gruss