Meister und was sie so sagen... - Diskussionsthema

Abstrusere Vergleiche hättest du gar nicht anführen können, krass! :LOL:

Ja, man kann diesbezüglich im anderen nur das erkennen was in einem selbst erkannt, erahnt oder gereift ist.
Du lässt dich halt von der äußeren Erscheinung blenden bzw. bewertest und urteilst danach, anstatt die revolutionäre Weisheit in seinen Werken zu erkennen, die Massen bewegt hat.

Dazu fällt mir leider ein:
„Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel heraus gucken.“
(Georg Christoph Lichtenberg)

Ich sehe keinen Sinn noch weiter auf deine abwertende, negative und pauschalisierende Haltung allen Lehrern/Meistern gegenüber einzugehen, und wünsche dir alles Gute, bei was auch immer. :) Machs gut, oder machs erst mal besser. ;-)

Dieser Beitrag zeigt deine geistig absolute Blockade. Auch bist du gar nicht in der Lage zu beschreiben, was dir sog. Meister wie Osho oder Trolle, außer verrückte Predigten und Sprüchklopferei, gegeben haben. ;) Osho war übrigens ein absoluter Zirkusclown. Während der britischen Kolonialzeit in Indien besaßen die Vornehmen und Reichen (u. a. die Oberen Kolonialherren oder Maharatschas) Rolls-Royce-Autos. Das war für Osho Vorbild um 365 solche Fahrzeuge für jeden Tag einen zu erwerben, aber selbst dieser Schwachsinn wurde von den geistig geblendeten Anhängern nicht erkannt. Osho war nachweislich ein gewiefter und schlauer Betrüger, verurteilt wegen Betrug und Steuerhinterziehung, saß in den USA leidend im Knast, wurde freigekauft und hatte in mehreren Staaten der Erde Einreiseverbot.

Du verstehst auch gar nicht, was ich über das Thema "wirkliche Meister und Erlösung bzw. Taufe" schreibe.


Wie die Heilige Schrift berichtet, ist das anscheinend normal, selbst die Jünger Jesu verstanden ihren Meister kaum. Ich persönlich kenne z. B. kaum jemanden, welcher die Taufe des Jesus durch Johannes den Täufer analysieren kann.
 
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Wie die Heilige Schrift berichtet, ist das anscheinend normal, selbst die Jünger Jesu verstanden ihren Meister kaum. Ich persönlich kenne z. B. kaum jemanden, welcher die Taufe des Jesus durch Johannes den Täufer analysieren kann.

dann möchte ich dir dazu gratulieren, dass du der einzige bist der alles verstanden hast. :morgen:
 
Dieser Beitrag zeigt deine geistig absolute Blockade. Auch bist du gar nicht in der Lage zu beschreiben, was dir sog. Meister wie Osho oder Trolle, außer verrückte Predigten und Sprüchklopferei, gegeben haben. ;) Osho war übrigens ein absoluter Zirkusclown. Während der britischen Kolonialzeit in Indien besaßen die Vornehmen und Reichen (u. a. die Oberen Kolonialherren oder Maharatschas) Rolls-Royce-Autos. Das war für Osho Vorbild um 365 solche Fahrzeuge für jeden Tag einen zu erwerben, aber selbst dieser Schwachsinn wurde von den geistig geblendeten Anhängern nicht erkannt. Osho war nachweislich ein gewiefter und schlauer Betrüger, verurteilt wegen Betrug und Steuerhinterziehung, saß in den USA leidend im Knast, wurde freigekauft und hatte in mehreren Staaten der Erde Einreiseverbot.

Ja selbst wenn (das ließe sich alles auch anders deuten) , das ändert nichts an seinen wertvollen Botschaften. Aber es macht natürlich keinen Sinn, einen dermaßen provokanten Osho weiter zu verteidigen, das ist mir klar. Er war eben auch nur ein Mensch, und keine fehlerfreie Maschine. :)
Ich wette, wenn Jesus zur selben Zeit gelebt hätte, so dass wir auch sämtliche Berichte von ihm und sein Privatleben hätten, würde er keinesfalls besser davon kommen.Auch bei ihm würde man das eine oder andere "Verwerfliche" finden, so sind wir Menschen -im doppleten Sinne- nun mal.
Der Mensch verlangt Perfektionismus, anonsten hat all sein Gutes keinen Wert. Alle Schwächen und Plagen die er selbst so hat, soll ein Meister eben nicht mehr haben, ansonsten entspricht er erstens nicht dem eigenen Idealbild vom Heiligen (dem man selbst natürlich auch nicht entspricht), und zweitens, ist der Mensch regelrecht gezwungen seine eigenen Schattenanteile in andere zu projezieren, und sie dort zu bekämpfen. Jeder Fehler oder vermeintliche Fehler ruft dann eben zum Kampf gegen die Person auf. Es ist wie es ist.....mehr möchte ich gar nicht mehr dazu sagen. Ich jedenfalls höre und lese ihn Heute noch gerne.

Ich schreibe das auch nicht mal für dich, Eristda, denn ich vermute sehr stark, dass ich dich damit sowieso nicht erreiche, daher gehts mir dabei mehr um die Sache, wenn überhaupt. :D
 
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Einen wunderschönen guten Tag, allerseits. :)

Was bringen die Meister wenn Ihre Weisheiten nur reden können, doch nicht in der Lage sind dies zu Leben! Nichts als ein Gerede und nutzlosen Gehabe. Meister ist der der sein Leben selbst Meistert. Und nicht der anderen sagt wie jemand zu Leben hat. Und die die dahinter her laufen, sind blinde Wesen, die keine eigenen Ideen haben. Und sich lieber leiten lassen, statt selbst sich zu leiten.

Meine Tipps:
Lasse dir von niemanden sagen wie du zu leben hast.
Reflektiere mit deinem gesunden Menschenverstand und folge deiner Intuition.
Lasse dich inspirieren, aber glaube nichts, sondern überprüfe selbst.
:)
 
Vielleicht lag dabei auch - bei einigen - sogar schon vor Beginn ihres Studiums etwas im Argen. Müssen ja nicht immer per se nur die stabilsten, vermeintlich „gesunden Seelen“ sein, die sich der Psychologie verschreiben.
Zitat:D:
„Es gibt viele gute Gründe, Psychologie zu studieren. Seine eigenen Probleme in den Griff kriegen zu wollen, zählt nicht dazu.“
Quelle: http://www.spektrum.de/alias/r-hauptkategorie/irrtum/1073356

Stimmt :). Einige scheinen sich und andere durch das Studium besser verstehen zu wollen, was aber längst nicht die eigenen Themen löst.

Zitat:
„Fast die Hälfte aller Psychiater und Psychotherapeuten hat nach eigener Einschätzung depressive Neigungen. Ein Fünftel leidet sogar unter akuten Depressionen, wie jetzt eine Studie deutscher Forscher zeigt.

Auch der geschulte Blick für die eigenen Schwächen fördere die Niedergeschlagenheit
Quelle: https://www.welt.de/gesundheit/psyc...ler-kaempfen-oft-selbst-mit-Depressionen.html

Ja, das bestätigt noch mal was ich schrieb.
Sowas ist imgrunde sehr schade, denn eigentlich sind Diejenigen die eigene Krisen und Themen zu bewältigen haben, später besonders gute Therapeuten, die genau wissen und jeweils schnell erspüren worum es geht, vorausgesetzt die eigenen Themen wurden verarbeitet. Die Basis ist dann eben kein reines Lehrbuchwissen, sondern verbunden mit eigener Erfahrung.
 
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Dann empfehle ich dir, gehe zur christlichen Kirche in deiner Heimat und studiere die Bibel. Denn dort sind die Botschaften weitaus wertvoller.

Klar, es gibt wohl in allen Überlieferungen brauchbare Hinweise, die mE. in Bibel meist zu entschlüsseln sind, allein um das Hirarchische und Dogmatische aufzulösen.
Ich bin darüber hinaus, und wenn überhaupt, dann sagt(e) mir viel eher die Mystik zu. Die trifft es viel präziser. (Die wurde ja schon damals von der Kirche verbannt. ;-) )
 
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