Sein eigener Meister sein

[Trekker]

Die einzige Antwort kam von Trekker, hingegen als einfachen Verriss, ohne das Wesentliche zu erkennen.

Och ich denke schon das ich das Wesentliche erkannt habe, obwohl ich es zuerst fälschlicherweise aus dem Gedächtnis heraus den Indern zugeordnet habe, nämlich das Hermes Trismegistos kein Mensch ist und das "ihm" als literarische Figur die Worte als Gegengewicht zur griechisch orthodoxen Kirche in den Mund gelegt wurden. Was ich also geschrieben habe war meine persönliche Meinung zum Inhalt und kein Verriss! Würde ich es wirklich verreißen wollen würde ich die Grundlage in drei Absätzen so zerlegen das nichts übrig bleibt.....

Das ist aber gar nicht nötig, finde ich, weil die Herkunft im Grunde keine echte Rolle spielt, wenn man sie kennt und man sich mehr mit dem Inhalt selbst beschäftigen sollte. In diesem Inhalt gibt es vieles dem ich voll zustimmen würde und es gibt vieles, dem ich teilweise sehr kritisch gegenüberstehe. Dieser Text ist für mich ein Hinweis und so etwas wie eine Richtungsangabe für weiter führende Gedanken. Ich sehe also Kritikpunkte und empfinde zugleich diese Texte als einen weiteren Baustein auf dem Weg zur Erkenntnis.

Und ich stehe auf dem Standpunkt das man NICHTS Dogmatisch sehen sollte, auch diese Texte nicht.

LG
Trekker






.

 

[kokomiko]

Ich finde einfach das etwas mehr Hinterfragen uns alle wahrscheinlich weiter bringen würde......

Nicht nur wahrscheinlich - sondern ganz bestimmt

.........würde ich mal aus eigener Erfahrung sagen.

 

[kokomiko]

Dieser Ansatz entspricht auch meiner Denkweise. Was bedeutet aber 'der eigene Platz in der Schöpfung'?
Hermes Trismegistes hat Hinweise dazu gegeben und ich habe sie in der Zusammenfassung aus seinen 17 Büchern abgedruckt. Die einzige Antwort kam von Trekker, hingegen als einfachen Verriss, ohne das Wesentliche zu erkennen.

Welche 17 Bücher ?

 

[ELi7]

@ Trekker
Zu den Texten der Tabula Smaragdina:

. . . die Herkunft im Grunde keine echte Rolle spielt, wenn man sie kennt und man sich mehr mit dem Inhalt selbst beschäftigen sollte. In diesem Inhalt gibt es vieles dem ich voll zustimmen würde und es gibt vieles, dem ich teilweise sehr kritisch gegenüberstehe. Dieser Text ist für mich ein Hinweis und so etwas wie eine Richtungsangabe für weiter führende Gedanken. Ich sehe also Kritikpunkte und empfinde zugleich diese Texte als einen weiteren Baustein auf dem Weg zur Erkenntnis.

Und ich stehe auf dem Standpunkt das man NICHTS Dogmatisch sehen sollte, auch diese Texte nicht.

Bin ich voll mit dir einverstanden - kein Dogmatismus. Aber die Gesetzmässigkeiten, nach denen die Welten und die auf den Planeten inkarnierten Wesen miteinander in Wechselbeziehung stehen, sind nunmal so, wie sie sind - auch wenn wir sie (noch) nicht erkennen.

Die Ansätze, 'Baustein auf dem Wege zur Erkenntnis' und Richtungsangabe für weiterführende Gedanken finde ich sehr treffend.
Hingegen fällt es vielen Menschen unglaublich schwer zu akzeptieren, dass wir unvergängliche göttliche Geistwesen in einem vergänglichen Tierkörper sind und dass wir einer Wiedergeburt im Göttlichen am Ende unserer wiederkehrenden Tage entgegensehen, wenn alles Karma ausgeglichen ist.

Die Aussage im 1. Buch 'Der Mensch ist Leben und Licht; in seiner Seele Leben und in seinem Gemüth (spirituelles Geistwesen) Licht, ist wirklich Richtungweisend.

Der oft wiederholte Ausspruch des Hermes 'Wie oben so unten' heisst eigentlich im (übersetzten) Wortlaut: 'Was oben ist, ist wie das, was hierunten ist und was hierunten ist, ist wie dasjenige, was dort oben ist, auszurichten die Wunder eines einzigen Dinges. Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond'.
Hieraus leitet sich die Synchronizität der Astrologie zwischen den Planetenbewegungen oben und den Abläufen in der Seele des Menschen ab.

 

[ELi7]

@Kokomiko

In meinem Beitrag Nr. 11 habe ich die ISBN-Nummer genannt und dort findest du alle 17 'Bücher'.

Der Begriff Bücher ist hier etwas hoch gegriffen, hat doch das ganze Büchlein nur 146 Seiten.

 

[SpiderWoman]

@ Trekker
Zu den Texten der Tabula Smaragdina:



Bin ich voll mit dir einverstanden - kein Dogmatismus. Aber die Gesetzmässigkeiten, nach denen die Welten und die auf den Planeten inkarnierten Wesen miteinander in Wechselbeziehung stehen, sind nunmal so, wie sie sind - auch wenn wir sie (noch) nicht erkennen.

Die Ansätze, 'Baustein auf dem Wege zur Erkenntnis' und Richtungsangabe für weiterführende Gedanken finde ich sehr treffend.
Hingegen fällt es vielen Menschen unglaublich schwer zu akzeptieren, dass wir unvergängliche göttliche Geistwesen in einem vergänglichen Tierkörper sind und dass wir einer Wiedergeburt im Göttlichen am Ende unserer wiederkehrenden Tage entgegensehen, wenn alles Karma ausgeglichen ist.

Die Aussage im 1. Buch 'Der Mensch ist Leben und Licht; in seiner Seele Leben und in seinem Gemüth (spirituelles Geistwesen) Licht, ist wirklich Richtungweisend.

Der oft wiederholte Ausspruch des Hermes 'Wie oben so unten' heisst eigentlich im (übersetzten) Wortlaut: 'Was oben ist, ist wie das, was hierunten ist und was hierunten ist, ist wie dasjenige, was dort oben ist, auszurichten die Wunder eines einzigen Dinges. Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond'.
Hieraus leitet sich die Synchronizität der Astrologie zwischen den Planetenbewegungen oben und den Abläufen in der Seele des Menschen ab.

Manchen fällt es unglaublich schwer, gewahr zu werden, dass der eigene Leib von weitaus höherer Weisheit und Intelligenz ist, als die unserer Spezie, da in allem Bewusstsein wirkt. Und von daher ist es auch nicht nötig auf das Ende irgendeiner ZeitExistenz zu warten, da wir doch nun mal transzendente Wesen und nicht leibzeitgebunden sind. Geistiges Frühlingserwachen zu sich selbst und sich selber wieder im eigenen geistigen Horizont wie eine kosmische Sonne aufgehen ist an keine Zahlen noch Zeiten gebunden.

Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, ständiger Wechsel von Masken, Kostümen, Haupt-Rollen, Zeitalter und Geschichten, die wir machen und schreiben, bringt uns nicht zu uns selber, wenn wir uns nicht wieder vollkommen im Geiste gegenwärtig - also ganzheitlich bewusst - sind.

Von daher findet sich die persönliche Geschichte im Kleinen auch als kollektive Geschichte der Bewusstseinsentwicklung unserer Spezie im Grossen.

Wir sind geistig auf die Füsse gekommen und haben unseren Kopf in den Himmel erhoben, so wie das jedes Kleinkind leiblich nachvollzieht.

Frohe Ostern.

 

[kokomiko]

@Kokomiko
In meinem Beitrag Nr. 11 habe ich die ISBN-Nummer genannt und dort findest du alle 17 'Bücher'.

Der Begriff Bücher ist hier etwas hoch gegriffen, hat doch das ganze Büchlein nur 146 Seiten.

ahja, dann weiß ich was du meinst.

 

[eva07]

Hallo,

hängt das "SEIN EIGENER MEISTER SEIN" von einer bestimmten Auffassung ab?

Kann ich nicht auch mein eigener Meister sein auf einem eigenen Wissens- oder Erfahrungsgrund als was man hier auf einem esoterischen Wissens- bzw. Glaubenshintergrund als Meister bezeichnet?

Es führen doch viele Wege zu Gott, oder?

eva07

 

[bluebody]

Hallo,

hängt das "SEIN EIGENER MEISTER SEIN" von einer bestimmten Auffassung ab?

Kann ich nicht auch mein eigener Meister sein auf einem eigenen Wissens- oder Erfahrungsgrund als was man hier auf einem esoterischen Wissens- bzw. Glaubenshintergrund als Meister bezeichnet?

Es führen doch viele Wege zu Gott, oder?

eva07

Liebe eva,

niemand kann sein eigener Meister sein, wenn es nicht auf eigenem Wissen und eigener Erfahrung beruht.

Ja, und viele Wege führen zu Gott/zu sich selbst...

Da die meisten Menschen aber eine unterschiedliche Auffassung davon haben - vom Meister sein - ist es leichter, angeblich schon erprobtes auszuprobieren, um es dann zur eigenen Wahrheit werden zu lassen.

Aber selbst, wenn Du das auf eigenem Wissen und eigener Erfahrung aufbaust - glaubst Du ersteinmal an "etwas" - nämlich daran, das Deine "Idee" funktioniert.....

alles ein großer Kreislauf.........*lach*

 

[eva07]

Liebe eva,

niemand kann sein eigener Meister sein, wenn es nicht auf eigenem Wissen und eigener Erfahrung beruht.

Ja, und viele Wege führen zu Gott/zu sich selbst...

Da die meisten Menschen aber eine unterschiedliche Auffassung davon haben - vom Meister sein - ist es leichter, angeblich schon erprobtes auszuprobieren, um es dann zur eigenen Wahrheit werden zu lassen.

Aber selbst, wenn Du das auf eigenem Wissen und eigener Erfahrung aufbaust - glaubst Du ersteinmal an "etwas" - nämlich daran, das Deine "Idee" funktioniert.....

alles ein großer Kreislauf.........*lach*

Liebe bluebody,

für Deine Antwort. Ich hoffe, dass die "Idee" funktioniert. "lach".

Herzlichte Grüße

eva07