Seltsame Idee.
Wie soll sich denn Verletzlichkeit definieren? .
Naja, wenn ein Akteur A eine Erlebnis und/oder Geschehnis als Verletzung/Enttäuschung/Verlust/Niederlage
empfinden kann; dann ist er
a priori verletzlich.
Wenn Akteur A sich vor der Verletzung (dem Eintreten des Erlebnisses und/oder Geschehnisses) fürchtet (also ängstlich ist; also eine aktivierte Angst in Bezug auf das Eintreten des Erlebnisses und/oder Geschehnisses) dann ist er
verletzlich.
Wenn Akteur A durch ein Erlebnisses und/oder Geschehnisses verletzlich, ist dass durch eine
Entscheidung eines Akteurs B eintreten kann, ist Akteur A
durch Akteur B verletzlich bzw.
durch Akteur B bestrafbar.
Wenn Akteur A durch ein Erlebnisses und/oder Geschehnisses verletzlich, ist dass durch eine
gute Entscheidung eines Akteurs B eintreten kann, ist Akteur A
durch Akteur B verletzlich bzw.
durch Akteur B legitim bestrafbar.
Wenn Akteur A durch ein Erlebnisses und/oder Geschehnisses verletzlich, ist dass durch eine
schlechte Entscheidung eines Akteurs B eintreten kann, ist Akteur A
durch Akteur B verletzlich bzw.
durch Akteur B illegitim bestrafbar.
Eine
gute Entscheidung erzeugt werder Angst noch Leid.
Eine
schlechte Entscheidung erzeugt Angst und/oder Leid.
In einem Gerechten Universum ist es immer richtig gute Entscheidungen zu treffen und immer falsch schlechte Entscheidungen zu treffen.