KEINE Trennung, KEINE Kinder, KEIN Schicksal ... ACH!!!

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Ich muss zugeben: ich bin beschlagen.

Ich hab' mich sehr lange beruflich (nur dort?) kasteien lassen. Ich würd's auf die Erziehung, die Tradition in unsrer Eltern/Ahnen Gedenken schieben bzw. in der Naivität, die Eltern als Tradition zu sehen, was sie nicht sind! Und da bin ich mir inzwischen zu fein für. Hab's überwunden, die eigene Rezeptionsübernahme. Mithilfe meines eigenen Ist-Faschismus' und der Annahme der Hilfe Anderer, besonders unerwarteter Art. Geahnt vielleicht.... aaaaber.

Als Vorausgabe letztlich denke ich, AUFGABE, und genau das war imho der springende Punkt.

Loge33
 
Mit der Aufgabe, hörst du auf zu kämpfen
und bekommst Einblick in deine Aufgabe, in das was du wirklich willst.

Und damit steigt deine Gabe auf :D

so ca?
 
Kampf? Ja, ich habe mich zum Kämpfen aufgefordert gesehen. Den Kampf übernommen/geerbt/gelebt/gestellt.
Aber Aufgabe ist nicht gleich der Kapitulation. Sonst wäre das Gefühl* jetzt** nicht***

Loge33
 
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