Thema : Wie weit ist unser Schicksal beeinflussbar?

Aha,du redest immer von Engel,
Stimmt,Kinder haben meist einen starken Schutzengel,
also das Lochkartenprinzip,jemand anders anderer Meinung?
Lg und alles Liebe
 
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ich denke wenn ich mich selbst nicht aus den augen verliere im sinne von :erkenne dich selbst- und auch meine eigenbeteiligung sehe in dem was ich denke und tue -kann ich den einen oder anderen fehler vermeiden.also wenn ich mit meinem innerem königreich in verbindung bleibe -kann ich mein schicksal ein wenig zwingen -davon bin ich überzeugt
alles liebehw
 
Es gibt keine Schicksal, es gibt nur unsere Entscheidungen und wie zufälliger Weise grad ein anderer entscheidet.

So kann ich mich entscheiden grad über die Straße zu gehen und ein Lastwagenfahrer kann entscheiden grad mal den Radio lauter zu drehen und wenn diese beiden Entscheidungen grad zufällig gleichzeitig passieren, dann kann ich tot sein ....


:)
Mandy
 
Meine Meinung dazu ist:

Es kommt auf den Standpunkt an von dem aus man ihm sieht.
In der Dualität haben wir manchmal die Wahl Entscheidungen zu treffen.
Außerhalb der Dualität, wo es keine Zeit gibt und das ganze Lebensgeschehen in nur einem Moment existiert, haben wir nicht die freie Wahl...denn unsere Wahl gründet immer auf irgendwelchen Faktoren, die grad wirken, obs alte Erfahrungen, Erwägungen oder das Unterbewusstsein ist.
All das ist im Grunde berechenbar. Was anderes ist uns garnicht möglich...daran sieht man wie vernetzt alles ist. Ist alles Eins, Gott ist wir, es erfährt sich unter anderem durch uns, aber wir irren uns, wenn wir denken wir seien unabhängig.
Nicht falsch verstehen. Es steuert uns niemand, wir werden höchstens geführt von anderen Kräften, aber alles gehört zu dem einen großen Plan. Wenn man das richtig einordnen kann, fühlt man Geborgenheit und Freude daran teilhaben zu dürfen. Wir brauchen aber trotzdem die Illusion an unsere Wahlfreiheit, bzw. können garnicht ohne, selbst wenn wir die Wahrheit wissen, aber das ist ja auch der Sinn dieser ganzen Erfahrungsgeschichte...man hat ja sonst nichts zu tun :)
 
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Trotzdem hab ich von meiner Perspektive immer die Verantwortung, ich bin Verantwortlich ob ich wenn es mir nicht so gut geht nach dem Licht suche, an das ich glaube oder mich hängen lasse. Habe die Wahl ob ich jemanden Hilfe leiste oder diesmal lieber faul sein will...

Es ist ein Paradoxon, wie jede wahrheit die sowohl Dualität als auch Nicht-Dualität mitberücksichtigt.

Es gibt ein Sprichwort: Es gibt keine absolute Wahrheit, aber ebensowenig einen absoluten Irrtum.

Alles relativ, weil alles halt alles ist, sowohl ja als auch nein.
 
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