Meine Meinung dazu ist:
Es kommt auf den Standpunkt an von dem aus man ihm sieht.
In der Dualität haben wir manchmal die Wahl Entscheidungen zu treffen.
Außerhalb der Dualität, wo es keine Zeit gibt und das ganze Lebensgeschehen in nur einem Moment existiert, haben wir nicht die freie Wahl...denn unsere Wahl gründet immer auf irgendwelchen Faktoren, die grad wirken, obs alte Erfahrungen, Erwägungen oder das Unterbewusstsein ist.
All das ist im Grunde berechenbar. Was anderes ist uns garnicht möglich...daran sieht man wie vernetzt alles ist. Ist alles Eins, Gott ist wir, es erfährt sich unter anderem durch uns, aber wir irren uns, wenn wir denken wir seien unabhängig.
Nicht falsch verstehen. Es steuert uns niemand, wir werden höchstens geführt von anderen Kräften, aber alles gehört zu dem einen großen Plan. Wenn man das richtig einordnen kann, fühlt man Geborgenheit und Freude daran teilhaben zu dürfen. Wir brauchen aber trotzdem die Illusion an unsere Wahlfreiheit, bzw. können garnicht ohne, selbst wenn wir die Wahrheit wissen, aber das ist ja auch der Sinn dieser ganzen Erfahrungsgeschichte...man hat ja sonst nichts zu tun