O
opti
Guest
Da hat ein Volk nach seiner Verteibung aus dem eigenen Land einen Teil desselben nach fast 1900 jahren wiederbekommen und muß sich seitdem gegen Feinde verteidigen...
Irgendwo hier im Forum schrieb jemand, wie schön es doch wäre, wenn die Indianer ihr land wiederbekämen. da hat niemand widersprochen, keine Stimme, die fragte, was mit den weißen Siedlern dort würde.
Es gibt ja die Theorie, daß die Indianer zu den Stämmen Israels gehören, nun, so hat ein Teil von ihnen sein Land wiederbekommen.
Schade nur, so scheint es jedenfalls, daß sie so unindianische Namen tragen, sonst hätten sie sicher mehr "Fans".
Sage
Es hat niemand etwas dagegen, dass die Juden einen eigenen Staat haben, außer vielleicht einige Araber. Aber solange sich Israel in der Art und Weise präsentiert, vor allem politisch, muss jeder arabische Staat Israel als eine Bedrohung empfinden. Es sollte ebenso selbstverständlich sein, den Palästinensern einen eigenen Staat zuzuerkennen. Aber Israel tut alles, um genau dies zu verhindern. Und so lange so viele Isralis sich so unkritisch ihrer eigenen Regierung gegenüber verhalten, wird sich die Situation für die Israelis nicht verbessern. Sie tragen sehr viel zu ihrem eigenen Unglück bei. Würde sich das isralische Volk für eine Regierung entscheiden, die den Friedensprozess wirklich voranbringt, dann würden sie auf Dauer ein viel friedlicheres Leben führen, als wenn sie die Palästinenser immer weiter mit den Mitteln der Gewalt bekämpfen. Irgendwann sollte man doch einmal erkennen, dass dieser Weg nicht zum Erfolg führt und nur Gegengewalt erzeugt.