siehste Toor, peng schon wieder versteht ein Mensch nicht was SICHTBAR seinen physischen Augen.
Lies dir doch bitte nochmal den unten zitierten Zeilen von mir durch.
WAS STEHT DA wirklich? UND nicht DAS was deine physischen Augen glauben gelesen zu haben..
Habe es sogar hier nochmal Kinnarih erklärt.....(na, das was deinen Augen sichtbar, was diese lesen, ist das sichtbare Wort.) und trotzdem meinen die Menschen zu verstehen was ich schrieb.........
Deshalb ja meine Frage....
Denn eines solltet ihr alle wissen, was das feinstoffliche Auge sieht, sehen auch die physischen Augen. Denn diese sind EINS geworden. Diese sind nicht während ihr noch in eurem materiellen Körper seit zu trennen von den feinstofflichen Sinnen.
Die meisten Menschen denken ihre feinstofflichen Sinne sehen getrennt von ihren physischen Sinnen. Sie üben sich in Meditation, schulen ihre feinstofflichen Sinne und auf den physischen bleiben sie Blinde. Sie sind weiter Unbewußte ihrer Selbst.
Wer mir beweisen will das meine obigen Zeilen nicht die absolute Wahrheit sind....möge herantreten und sein Wort äußern.
*g constantin
Materiell oder immateriell.
Stofflich oder nicht-stofflich.
Physisch oder psychisch.
Ich kann mit dem Wort fein-stofflich in Bezug auf Bewusstsein oder Geist nichts anfangen. Stofflich, ob fein oder grob, bleibt für mich stofflich. Transzendenz ist nicht-stofflicher, sondern lichter Qualität.
Was nützt ein gesundes leibhaftiges Gehör, wenn niemand ist, der mit ganzem Innenohr hört und in die Worte lauscht?
Was nützt ein gesundes leibhaftiges Sehvermögen, wenn niemand ist, der durchblickt?
Was nützt ein gesundes leibhaftiges Geschmacksvermögen dem, dem der gute Geschmack an und für sich selber verloren gegangen ist?
Was nützt ein gesundes leibhaftiges Riechvermögen dem, der seinen Riecher vergleichbar eines Tieres verloren hat?
Was nützt ein gesundes leibhaftiges Tastvermögen dem, der seinen Fingerspitzengefühl verloren hat?
Letztlich geht es mit allem Sein und Sinnen um Wahrnehmung, Einfühlung und Vorspüren oder - ahnen und zwischen den Zeilen oder in den Worten, in den Zeichen der Welt oder eines Leibes bzw. Indiduums lesen zu können. Kein Wort sagt inhaltlich irgendetwas Gescheites aus, haben wir nicht im Vorhinein gelernt dieses damit zu verbinden, so dass es unserem Gefühl vielsagend anstatt nichtssagend wirkt.