FÜR jemanden Partei ergreifen....

[Damour]

In dem Fall, daß der Gemobbede Unterstützung hat und das auch weiß...daß man dann ggf. weitere Schritte gegen die Mobber einleitet...und die Mobber werden sich, wenn der Gegenwind größer wird, zurückziehen...klar...sie werden weiterhin A****l***** bleiben...aber sie werden sich hüten, das weiter öffentlich zu dokumentieren.
Besides dieses "Man kann ja doch nichts ändern" ist einer der Sätze, die ich absolut nicht abkann...ohne Leute, die gegen die Nazis, gegen Rassismus, gegen Sklaverei gekämpft haben, sähe diese Welt noch beschi****** aus als sie heute aussieht...


Sage

Du bist irgendwie der Meinung auf der richtigen Seite zu sein.... warum dann so aggressiv?????
Das mein ich ja..... für das "angeblich" "Gute" auf diese Art und Weise zu kämpfen, bewirkt nichts.

 

[RougeRenouveau]

Und für jemanden Partei ergreifen, tja dass muss dann für mich einen trifftigen Grund haben ,...

Wenn's einen selbst "be-trifft", ergreift man evtl. auch Partei oder stellt sich auf eine Seite, oder eben gerade weil es einen selbst "be-trifft".

Und das solange, vermute ich, bis es aufgelöst, verarbeitet worden, oder was auch immer ist.

 

[Damour]

Ich denke mal, vermute, daß, solange es da etwas in einem gibt -was Unaufgelöstes evtl.- zieht's einen auf eine bestimmte Seite.
Ist das, was da noch ist, aufgelöst, steht man in der Mitte. Oder auch im Nichts. (?)

Gefällt mir ganz gut, seh ich ähnlich.

Nur, ob das das Nichts ist, weiß ich nicht. Könnte auch eine Fülle an zuviel unausgegorenem Input sein, der noch nicht greifbar ist, ihn richtig zu fassen.

 

[Sayalla]

Ich glaube fast, Meinungen, Standpunkte, sind generell überflüssig

Dann sei konsequent und bedenke, dass genau dieses Statement wiederum ebenfalls überflüssig ist

 

[RougeRenouveau]

Gefällt mir ganz gut, seh ich ähnlich.

Nur, ob das das Nichts ist, weiß ich nicht. Könnte auch eine Fülle an zuviel unausgegorenem Input sein, der noch nicht greifbar ist, ihn richtig zu fassen.

Kann auch beides sein. Oder 'Alles' - "Alles und Nichts".

'Nichts', wegen ... wenn eine Seite der "Frieden" ist und andere Seite der "Krieg", dann ist in der Mitte ja im Prinzip 'Nichts'. Und irgendwie ist man dann auch im 'Alles'.

Glaub ich. So verstehe ich das.

 

[RougeRenouveau]

Dann sei konsequent und bedenke, dass genau dieses Statement wiederum ebenfalls überflüssig ist

Stimmt, ich glaube auch, daß, wenn sich alles aufgelöst hat, es nichts mehr groß zu sagen gibt.

 

[Sayalla]

Stimmt, ich glaube auch, daß, wenn sich alles aufgelöst hat, es nichts mehr groß zu sagen gibt.

Dann ist man so ein infantil lächelnder Buddha, im Lotussitz den Tag geniessend, während die anderen die Arbeit tun. Genau

 

[RougeRenouveau]

Dann ist man so ein infantil lächelnder Buddha, im Lotussitz den Tag geniessend, während die anderen die Arbeit tun. Genau

Klingt komisch, aber ist wohl so. So in etwa zumindest.

 

[Damour]

Dann sei konsequent und bedenke, dass genau dieses Statement wiederum ebenfalls überflüssig ist

Ich behaupte ja nicht, dass ich konsequent erleuchtet bin .....

Oder selbst über all das erhaben.

Ich denke halt nach, über mich besonders gern, danke dass du dabei mitmachst

 

[Sayalla]

Klingt komisch, aber ist wohl so. So in etwa zumindest.

Jep. In unseren Breitengraden nahezu unvorstellbar- aber wer weiss, wie das in 100 Jahren aussieht. Vllt. macht dann jeder genau das, was er will und kann (und sogar freiwillig und somit lächelnd).