FÜR jemanden Partei ergreifen....

Was bringt es eigentlich für oder gegen jemand oder ein Sache Partei zu ergreifen?

Impliziert das nicht immer eine Trennung? Wenn ich FÜR etwas bin, ist der Umkehrschluss, dass ich somit auch GEGEN etwas bin.

Was wiederum zu einer Trennung führt von jemand oder einer Dinglichkeit.
Bin ich für Frieden bin ich gegen Krieg. Was dieser Sache sofort einen Raum öffnet, den ich vielleicht niemals kreeiren wollte.


Gebe ich durch den Willen und Gedanken Input und Energie in beide Richtungen?

Wenn ich für etwas bin, dann gibt es sicherlich jemanden, der dagegen ist. Und?
Der Atheist "Glaubt" nicht an einen Gott.
Jedem das Seine....
Was hat mobbing in diesem Thema zu suchen?
 
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einer jungen Dame, die sich oft über das mobben anderer ihr gegenüber beklagt, aber dabei selbst übel intrigiert hat, haben meiine Frau und ich die Freundschaft aufgekündigt.

ich selbst bin oft ein allzu aufbrausender mensch - also schnell emotional höchst befangen

jedes Mal, wenn es mir gelingt, mich während einer Auseinandersetzung oder eines Gespräches / Kontaktes zu beobachten und meine aufkommenden Gefühle zu spüren,
bevor über die Mimik hinaus eine Reaktion ´ ausbricht ´
kann ich mich bemühen mir vorzustellen, wie eine Situation aussähe, von der alle weitestmöglich profitieren.

Vielleicht handeln die Mobber nur aus der Angst heraus, einmal in eine ähnliche Situation zu geraten ...

Wir können uns nur immer wieder gegenseitig klar zu machen versuchen, daß es uns allen am Besten tut, die erfreulichste der möglichen Realitäten wirklich werden zu lassen.
 
Hmmm Damour; hast du noch nie für jemanden Partei ergriffen oder jemand für dich ?
Aus Sicht des Herzens kann es gar nicht falsch sein, unabhängig vom aktuellen Ergebnis.

Macht für mich einen grossen Unterschied, ob ich alleine im Regen stehe oder jemand mich unter den Schirm nimmt.
 
Was bringt es eigentlich für oder gegen jemand oder ein Sache Partei zu ergreifen?

Impliziert das nicht immer eine Trennung? Wenn ich FÜR etwas bin, ist der Umkehrschluss, dass ich somit auch GEGEN etwas bin.

Was wiederum zu einer Trennung führt von jemand oder einer Dinglichkeit.
Bin ich für Frieden bin ich gegen Krieg. Was dieser Sache sofort einen Raum öffnet, den ich vielleicht niemals kreeiren wollte.

Gebe ich durch den Willen und Gedanken Input und Energie in beide Richtungen?

Mutter Teresa: „Für eine Anti-Kriegs-Demonstration stehe ich keinesfalls zur Verfügung; aber auf eine Friedens-Demonstration können Sie mich gerne einladen.“

Meine Meinung dazu ist folgende: Man kann sehr wohl gegen etwas sein, z.B. gegen Gewalt -und Krieg. Wenn man sich dann zu sehr auf das konzentriert wogen man ist, gibt man diesem seine ganze Kraft und Energie. Wenn man aber nicht nur gegen Krieg ist, sondern auch nuch für Frieden und sich somit auf Frieden konzentriert und ausrichtet, dann gibt man der Friedensenergie sehr viel Kraft. Was erzeugt Frieden, was kann man tun, damit sich Frieden einstellt, usw.
Eines der schönsten Beispiele der Geschichte war meines Erachtens Ghandi...

Mahatma Gandhi:Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.

Wie gesagt, das ist meine Meinung.
 
Hmmm Damour; hast du noch nie für jemanden Partei ergriffen oder jemand für dich ?
Aus Sicht des Herzens kann es gar nicht falsch sein, unabhängig vom aktuellen Ergebnis.

Macht für mich einen grossen Unterschied, ob ich alleine im Regen stehe oder jemand mich unter den Schirm nimmt.

Doch, hab ich natürlich auch schon.... Sag ja nicht, dass ich selbst keine Partei ergreifen würde.
Die Frage ist, ob es nicht mehr Sinn macht, eine Balance, ein Gleichgewicht zwischen allem herzustellen?
 
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Die Frage ist, ob es nicht mehr Sinn macht, eine Balance, ein Gleichgewicht zwischen allem herzustellen?

Es hängt wohl davon ab, ob die Streitenden überhaupt eine Lösung wünschen.
Wollen sie nur aufeinander einschlagen, dann halte ich mich auch meistens raus.
Ich kenne allerdings auch die Situation, wo ich mir eine vermittelnde unparteiische Person gewünscht hätte und niemand bereit gewesen wäre.

In der Hitze des Gefechts ist es nicht immer leicht objektiv zu sein, selbst für Beobachter nicht.
 
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