Gottes Ebenbildlichkeit zu sein ist also "für mich" nicht, dass ich ihm wie aus dem Gesicht geschnitzt gleichschau, sondern sie liegt
Es hat also nichts mit optischen Merkmalen zu tun, vermute ich und wie gesagt: was man aus den Anlagen macht, ist eine andere Geschichte. Geschenkt gibts sicher nichts.
Natürlich weiß ich nicht wirklich, ob Gott diese Anlagen und Fähigkeit zur vollkommenen Selbsterkenntnis hat,aber ich darf davon ausgehen, weil ich weiß, dass ich diese Fähigkeit habe. Und warum sollte ich Gott eine Fähigkeit absprechen die ich habe?
Das Gott die Fähigkeit zur Kreativität hat, das darf ich auch beruhigt annehmen, denn was sollte ich dem Gestalter einer lebendigen, in sich harmonischen, unnachahmlichen, sich selbst regenerierenden Natur sonst unterstellen? Ob ich dem Gott hier nun weibliche oder männliche Attribute anhäng, is egal, denn im Endeffekt von Erkenntnis und Sein kommt es auf das Zusammenwirken beider "Zustände" an.
Nein,, für mich ist es keine Frage. Selbsterkenntnisfähigkeit und Kreativität, das sind für mich Merkmale der Ebenbildlichkeit, aber lange kein Grund für Hochmut und Eitelkeit.
- in der "Anlage" zur Kreativität (also der Möglichkeit zum schöpferischen Denken und Handeln, wenn ich wiki bemüh). In der Anlage wohlgemerkt, denn ob ich etwas daraus mache oder ob ich diese Anlage verkümmern lasse, ist eine andere Geschichte.
- und in der Möglichkeit und grundsätzlichen Fähigkeit, mich selbst vollkommen und durch und durch erkennen zu können. Sozusagen vollkommenes Selbstbewusstsein zu erlangen und so alle Ungereimtheiten in mir aufzulösen.
Es hat also nichts mit optischen Merkmalen zu tun, vermute ich und wie gesagt: was man aus den Anlagen macht, ist eine andere Geschichte. Geschenkt gibts sicher nichts.
Natürlich weiß ich nicht wirklich, ob Gott diese Anlagen und Fähigkeit zur vollkommenen Selbsterkenntnis hat,aber ich darf davon ausgehen, weil ich weiß, dass ich diese Fähigkeit habe. Und warum sollte ich Gott eine Fähigkeit absprechen die ich habe?
Das Gott die Fähigkeit zur Kreativität hat, das darf ich auch beruhigt annehmen, denn was sollte ich dem Gestalter einer lebendigen, in sich harmonischen, unnachahmlichen, sich selbst regenerierenden Natur sonst unterstellen? Ob ich dem Gott hier nun weibliche oder männliche Attribute anhäng, is egal, denn im Endeffekt von Erkenntnis und Sein kommt es auf das Zusammenwirken beider "Zustände" an.
Nein,, für mich ist es keine Frage. Selbsterkenntnisfähigkeit und Kreativität, das sind für mich Merkmale der Ebenbildlichkeit, aber lange kein Grund für Hochmut und Eitelkeit.